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Die Senser„Mng":-DeriaWg bts 4.SeM»er! ÄoMaltmig des Dölkrrbtindsrals. MKZKi heute abend zum Abschluß gelangt. Der Rat wird morgen "^""e tzerauesorderuag der Solldarlt« der Reger mff, war- Gauletter Aorfter zur SanzigcholnWen Lage. Zu dl folgt; ^Di« dam Mer« kanntter er! «»talpsche« spannt «ad El« -raster, alertek -et« russ- Un! Konkordat und politi dieseAston l-'-tsr; Helt l« solch einem °N°- WH M Wl WkWiikW SktzMl! Volk »voll, seiaev Glr DieR lendes Si Deutschlan bungftiri An Verll» ln denen ! Grnadstlht sind. Da« Al, eineu heutigen ! Finck von Graf FI und wurd macht« er mehr, Er soziattst w Auf die F> Beamter «s konttnuierl der Träg« «s ja Mw waltung di nerAuffass tm Staate der Bchöri feine Emil! Nach de» Neüh-stqMchlteysl M Kade«. « Schwatz «ar« am Frelta-abimd mehr al» 790V0 Menschen versammelt, um iu -bien- zu komMuulfilschen Straßenkumulten. wiederholt «u «Ger Skärkeaufgeboten siuuneuzu zerstreue«. Auch di« Feuer- olt «armiert, um rote Löcher mit kam- roleu. di« quer über die Straß« ge- j« errelcheu wareu. zu eutfernen. — ereignete sich in der l» Juden- reestraat, mo eine -roße rote Eiste, Stallen ab-uschllchender materieller Abkommen abhänala über die -le Verhandlungen letzt beendet seien. DttstSt- kommen würden für beide Ltznder di, Ausführung«. - , de» Lonaupakde» darstellen a aber einen wesentliche^ Beitrag zur europiii. ich«rheit, eine gegenseitig« und im einzelnen >' ben BttNner sowohl wie a htittbezieh». Man sprühe ln Genf hoffnungsvoll oan einer Kpnferenz in Nom, die nach der Völkerbund««, jammlung stattfinden solle, um die letzten Verhandlungen zu führen und die Unterzeichnung zu erreichen. 8»iM0üWsKeSstii-tntaMlle i« Amsterdam. den «ar. Vor Neger«nr«Hen i« Rordrhodefien? DNB. LonVön, 3. August. Mg. Funkmeldg.) Einer Etchangh-Melduna zufolge, herrscht in den Kupferbergwerk, bezirken von Nord-Rhodesien unter den schwarzen Bergleu ten große Unruhe. Polizeiliche Verstärkungen sind aufge- boten worden; eine Anzahl angeblicher Agitatoren wurde verhaftet, auch Truppen sollen nach den Bezirken unterwegs sein. Die amtliche Untersuchung der Vorfälle vom Mai, wo 14 Negerbergleut« durch Schüsse von Polizei und Truppen getötet worden waren» hat nicht zur Beruhigung der Ge müter beigetragen. Die Zusammensetzung de» Untersuch ungsausschusses inupe von vornherein geändert werden, nachdem ein Missionar seine Unparteilichkeit bestritten hatte. Regierungsbeamt« haben zugegeben, daß die Steuererhö hung, die den Anlaß der Unruhe bildete, m manchen Msten zur Verdoppelung der Abgaben der- Neger geführt haben. E« wurde erwähnt, daß «in Neger, der einen Weißen be schimpft Halle, eine Gefängnisstrafe erhielt, während ein Weißer, der «inen Neger durch einen Schuß verwundet hat« te, nicht einmal vor Gericht gestellt wurde. Wen« von polnische« Stellen auf Grand dieser Maß nahmen erklärt wird, daß dl« eia Vertragsbruch sei. so " ' _ " itzannd hanptnag znrückwelsea, denn die Verord nung Polen» vom 17. Zull ist dle Voraussetzung für unser« Sandl««- gewesen. Verträge die zwischen Staaken ge schlossen find, hat aichl iMr der eine Partner zv hatten, son dern auch der andere. Auch uns ist dieser ganze Zustand nicht angenehm. Dir würden Nichts sehnlicher herbeiwünschen, als daß durch ein« wirklich ehrliche Zusammenarbeit die Danziger Wirtschaft wieder aufblühen kann. Das bedeutet aber Ausnutzung des Danziger Hafens in einem Maße, daß dieser Hafen wieder leben rann, und Einhaltung der Zollgemeinschast. Das Los Danzigs ist durch die Abtrennung ohnedies schon schwer ge- nug. Es ist wahrhaftig nicht ruhmvoll, wenn ein großer Staat wie Polen «inen so kleinen wehrlosen Staat wie Dan zig und seiner Bevölkerung das Lebe» noch schwerc"'^' Prestige Fragevhaben in solchen Augenblicken zu Man wird durch solche. Maßnahmen das Deutsö zlgs nicht vernichten können. ," E, Ist lni WntMM daß sich dle DeuWm Unter kheU Bewegung ln lhttr gr Augenblick noch fester zusammen Mr, wollen leb«» und «vollen tes ab. Er erklärte u. a.: Der künftig den Nationalsozialis mus, die Wettanschauung de» deutschen Volke» anareift, ist unser Feipd und wird al» solcher behandelt. (Wiederholte, sMrmis^e.Zu^immung.) Nachsicht kennen wir nicht mehr. Däm Nattovrllsozlali,«»» verdankt unser Voll felae Der Nationalsozialirmus ist der geistige Inhalt unseres heu tigen Staate»; der Nationalsozialismus ist selbst zum Staat geworden. Angriffe auf den Nationalsoziattsmu» müssen al» Angriffe auf bin Staat gewertet werden. Der Staat kann daher künftig feindselige Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus nur noch mit dem Einsatz der ge botenen staatlichen Machtmittel beantworten. (Wiederholte stürmische Zustimmung.) Ämter «vi« der Relchsstatthalter darauf hin, daß la Deutschland dl, Freihllt der religiösen Betätigung gewab^- lelstet fel. Religiöse Freibelt könne ab« nlemal, -lelchbe- deutend sein mit Hetz- und Schimpffreiheit, mit Zucht- and Gesetzlosigkeit. Der Reichsstatthalter legte dann an Einzelfällen dar, wie gehetzt und gewühlt wird, und sagt«: Wir dulden kein« volltlfchen Uebergrtffe von kirchlicher Selteher; wir dulden aber auch auf die Dauer keine ka- cholisch-xolitlsche Tagesxreffe, keine tatholisch-polittsch» B«- ligten Mächte über , heute abend zum Abschluß gelangt. Der Rat wird morgen vormttlag 10 Uhr zusammentreten: « soll üb« die Haupt- fragen keine Entschließung fassen, sondern lediglich dle MU- teilung d« drei Mächte eulgtgenuebmen, daß fie die Auf- nahm« von Verhandlung«« zur Regelung des gesamten Pro- blem» beabsichtigen, uud daß fie den Völkerbund am 4. Sep tember hierüber unterrichten werden. Diese Lösung, die im wesevtllcheu den italienischen Wünschen entspricht, ist heute ahend in Besprechungen, dle Laval mit Alolfi und sodann mit Ed«, hatte, vereinbart und hierauf de« Vertreter Abes sinien» mltgeteilt worden. M riMWk WWestiWrilmks. DNB. London, 3. August. Die Nachricht von der Er zielung,einer Vereinbarung in Genf wird von der englischen Presse mit Erleichterung und Befriedigung ausgenommen. Man erwartet, daß Abessinien keine Schwierigkeiten machen werde. Zugleich herrscht aber die Ueberzeugung, daß es sich keineswegs um eine Beilegung des italienisch-abessinischen Streite», sondern nur um einen Aufschub der Entscheidung handele. Reuter meldet aus Genf, der Entwurf der Entschließung in seiner endgültigen Form sehe die Wiederaufnahme des Schlichtungsverfahrens wegen der Grenzzwischenfälle, die Ernennung eines fünften Schiedsrichters und eine Sonder sitzung des Bölkerbundsrates am 4. September vor. Der zweite Teil der Entschließung verweise auf die Entschließung des Wlkerbunhsrates vom 25. Mai,'wonach die Schlichtung de» Streites entsprechend Artikel 5 des Vertrages von 1928 zustande gebracht werden sollte. In diesem Weise sei die ur sprünglich geplante Erklärung, daß kein«! Gewaltanwendung erfolgen dürfe, umgangen worden. Schließlich werds Lit winow ln der Sitzung oes Völkerbundsrates die Erklärung verlesen, in der sich die drei Mächte bereit erklären, auf Grund des Vertrages von 1996 Verhandlungen zu führen. Man vermute, daß Baron Aloisi hinsichtlich der Stelle über eine Sondersitzung des Völkerbundsrates am 4. September Stimmenthaltung üben werde, doch werde dadurch di« erfor derliche Einstimmigkeit nicht verhindert werden. Die Ver handlungen zwischen den drei Mächten würden voraussicht lich in der nächsten Woche in Paris beginnen. England und Frankreich wünschten dringend, Haß sie nicht bi» übdr den 4. September hinaus in die Länge gezogen würden. Falls die Drei-Mächte-Verhandlungtzy nicht zu einer Vereinbarung führen sollten, werde am 4. September der Hauptkampf be ginnen. Eden und Lang! seien sehr erleichtert über den gestern erzielten Erfolg. Enttäusch««- in Addis Abeba, DNB. London, 3. August. (Eia. Funkmeldg.) Der „Lime»*-Sorrespondent ln Addis Abeba meldet, dle ln Gens erörterten Pläne hätten in abessinischen Kreisen Enttäu- schung und stellenweise sogar Verbitterung verursacht. Die extreme Auffassung sei, daß der Genfer Plan dle Lage un verändert lasse, und -aß das wahrscheinliche Ende die Ein teilung Abessinien» in Linflußzonen sein werde. Ja diesem Falle werde widerstand bis zum Ende geleistet werden. Dle gemäßigten kreise seien dagegen der Meinung, daß alle» davon abhänge, wie weit der Vertrag von 1906 aygervendet werde, wenn dle britische Methode befolgt werde, von der m-n glaube, sie wolle, daß Italien Zugeständnisse erhalte, dip für Abessinien annehmbar seien, dann brauche kein Ein wand erhoben zu werden, wenn der Vertrag aber für andere Zwecke benutzt werde, dann würden auch die Gemä ßigten widerstand leisten. „Ähr Werdet Abessinien ganz besitzen!" Mussolini an die Schwarzhemden. . DNB. Rom, 2. August. Erst jetzt wird der ^genaue Wortlaut der interessantesten Stellen der Rede bekannt, die Mussolini vor einiger Zeit vor den Schwarzhemden in Eboli bei Neapel hielt. Wie man aus faschistischen Kreisen hört, hat Mussolini dabei unter anderem zu den nach Afrika gehen den Schwarzhemden gesagt: „Ihr scheidet mit Stolz und Freude. Ihr werdet Abes sinien, das Ihr zu erobern geht, gauz besitzen, wir werden uns nicht mit Teilergebnissen Zufrieden geben, wenn uns jemand zu widerstehen »vagen sollte, werden wir ihn mit Schwert und Feuer ausrottea. wir antworten den blonden Verteidigern Abessiniens mit dem alten Motto, daß wir uns nicht um sie kümmern werden. Ih«? häbt die besten Waffen der well. Ihr selb unbesiegbar, pnd.bald werden die fünf Erdteile sich vor Euch beugen und zlttdkn vor der faschistischen Macht.?,'-' r . .r . , SymPathsekur^gebMNgen Alexandrien, 2. August. Der Vorsitzende der islami schen Vereinigung junger Männer hatte am Donnerstag, eine Protstzversammlung gegen dle italienische Haltung im SlbefsinienkSqflikt «inberufen, zu der führende ägyptische Persönlichkeiten erschienen waren,, so ^i.. a> der früher« Kriegsminister Saleb Sami Bey und Schelch Taftäsäni, einer der höchste)» islamischen Geistlichen- Als Hauptauf gabe bezeichnet der Ausschuß die Herfiellünä. von Verbin dungen mit allen orientalischen LändetN/Zur Hilfeleistung für Abessinien und seinen Kampf uM seine Uttäbhiingiakeit. Der Ausschuß richtete an den Völkerbund- und alle Mächte einen Appell, in dem behauptet wird, Italien treibe ein« im perialistische Politik. --- Ln Abessinien freundlichen Kreisen wird behauptet, daß di« Meldungen ehemaliger ägyptischer Offiziere zum Ein tritt in die abessinische Armee täglich zunehmea. < DNB. London, 3. August. Reuter meldet aiis George- topm (Britisch-Suayana): Auf einer Tagung für der» Fort- fchritt. der Neger wurden Entschließungen angenommen, in denys die britische Regierung aüfaeforhert wird, einen ita lienisch-abessinischen Krieg zu verhindern, und in denen der abessinische Kaiser der Snmpathien der Neger mit seinen Bemühungen um Aufrechterhaltung der Freiheit seines Lande, yezMert wird. Außer-«« hat der LM her Neger- al» eine Heraussorderuag _ und verpflichten uns, da» Vaterland zu unterstützen. 8n Trinidad (Britlsch-Westindien). wurden Massen»«» sammlungrn von Negern al» Protest gegen Italien» Hal tung gegenüber Abessinien vergnftaltet. Der italienische Konsul Hat bei den örtlichen Behörden Einspruch erhoben, weil eine Zeitung Mussolini beleidigt hatte. Verschiebung der SchlMung des Völkerbundsrales. DNB. GeUf, 3. August. (Eig. Funkmeldg.) Vie öffent liche Schlußsitzung de» Völkerbund»rate», dje am Fvntng. abend für Sonnabend vormittag 10 Uhr in Ausficht Mam men war, lst verschoben worden. Sie wird vorau»fichtlich erst beute abend stattflndea. Al» Grund wird angegeben, daß die abessinischen Vertreter die gestern übermittelte For- und ihrer Regierung vorlegen müßten. E» verlautet von änderet Seite, daß auch da» englische Sabsyett endgültig Stellung nehmen müsse »and daß außerdem apch «nige Ein- zelfragen zu klären seien. ... .. Araukrekchs Vemiibmgen «mdeuSonailpakt. DNB. Pari», 3. August. (Eig. Funkmeldg.) Die Außen- Politikerin des „Oeuvre" meldet aus Gens, daß sich einige Mitglieder der französischen Völkerbundsabordnung in die sen Tagen eingehend mit der Frage des Donauvaktes be schäftigt haben. Vor etwa 14 Tagen habe da» französisch« Außenministerium den Regierungen in Wien, Prag, Buda* pest, Bukarest, Belgrad und Rom einen Paktentwurf un terbreitet, der zur Grundlage habe,.-je Unabhängigkeit Oesterreichs, keine Hilfeleistung für -en Angreifer, aber mit der Möglichkeit für die Unterzeichner» Militärabkommen zur Vervollständigung des Paktes abzuschließen. Die Schwie rigkeiten, so heißt es in dem Bericht, bestimmten weiter, so lange Rom niA eine gewiße Geste gegenüber Südssawien mache, eine Geste, die Italien Frankreich schulde. Bon den Verhandlungen zwischen Rom und Belgrad sei für, Frank reich die Unterzeichnung gewisser zwischen Frankreich und . ' ' -WWWM—ME dann fort, „daß nach die Abtrennung vom ziger Bevölkerung < einen neuen Aufbau ter enttäuscht "We e! wir die Nachricht do -17. Hutt die Zollgem».,,^vi» Auswirkung dieser Verordnung bestatt- dürst«, daß Wären, die über Danzig nach Polen kamen und in Danzig bexeits ordnungsmäßig verzollt warep, in Pylen beschlagnahmt und noch einmal verzollt werdet» müßten. Da» -««mitte, daß die Einfuhr über und vöw Danzig mich Polen vollKKn- men lahmgelegt wurde. Für Dantzig, seine gesamte Bevölkerung und di« Wirt schaft war damit, eine vollkqmnM Mu« Lage gelckmffen. Eine Lüge, die klares und MschÜsftttes MndtzlNl.derMgte. ruttg erforderte. Lazu kam, daß Vertreter der Danziger Wirtschaft ununterbrochen! bei, den Danzigrr Regierung»-- stelle^ vorsprachen, sich über die nrugeschaffene Lage beklag ten und eiye soförtig« Abhilfe verlangten. Mit Recht wie- en alle Vertreter der Wirtschaft darauf hin, daß unter pichen Umständen, wenn die Verordnung Polens »sicht so fort aufgehoben wird, die gesanit« Danziger MirtsMst zu- ammenbricht. Obwohl der SenatsvOsidenn dem hiesigen diplomatischen Vertreter Polen» diese Sachlage vor Augen hielt und von ihm die Aushebung dieser vertragswidrigen Verordnung verlangte, stellte Polen den alten Zustand nicht her. Es blieb also der Danziger Regierung, wenn nicht allerschlimmst«» für dl« Danziger Bevölkerung elntreien sollte^mlchts anderes übrig, al» von sich au» zu handeln. Wenn Polen bei der Einfuhr von Waren, dle aus Dan zig kommen, derartige Schwierigkeiten bereitet und der Danziger Wirtschaft ihre Einnahmequellen verstopft, dann besteht die Gefahr, daß der Wirtschaft in Zukunft auch die Mittel und die Devisen fehlen, di« für die Danziger Bevöl kerung unbedingt notwendigen Bedarfsartikel einzukaufen. Die nationalsozialistische Regierung Danzig» hat dephalb den für sie nächstliegenden Weg aus eigener Kraft und in der Verantwortung vor der Danziger Bevölkerung und vor Danzig» Geschichte beschritten. Und dieser Weg ist einfach. Danzig wird au» den Ländern, in denen e» eingefrorene Guthaben besitzt, um dies« vermögen aufzulockern, Waren zollfrei tzeremnchmen. gibt mehr auch -tvtnn den Worte, zu seinem ^ listisch« St< etwas „sich ist noch,' d« sich» ist ei clausus" be beschritten offmsteht,>' iwrMngri Musus*. d DNB. Hanzlg» 3. August, (skig. Funkmeld.) Der Gan- leiler?von D«yBs. Staal»rch Forster, nimmtl« -ine« län- grren Aufsatz - In der heutigen Danziger Presse zur gegen- «.II,.» ,1s-»».», Milch«, »M,!, «»d VÄ.» «r 'N Seine ««»fühch^ch (assen aber gleichwohl dle uaveräÄiert ewste BerÄlfchast DMlg» qxkennen, zu eiyqy chrllche« VerslSttdigung mit Polen H» gelangen. Gauleiter Forster betont einleitend, daß- «» nicht die Schuld Danzigs sei, wenn es zu dem gegenwärtigen Zustand kam. Nach dem Beispiel der Friedensplttitik des Führers habe die NSDAP, eine politische Befriedung zwischen Dan zig und Polen herbeigeführt. Trotzdem seien die Angriff« auf die Danziger Währung erfolgt, um dem polnischen Zloty Platz zu machen. Der Gauleiter schildert in diesem Zusammenhangs noch einmal die schweren Erschütterungen, die schließlich die Danziger Regierung zwang«», zur Erhal tung der eigenen Währung eine vorübergehend« Devisenbe wirtschaftung einzuführen. Er betonte dabei, daß Niemand der Danziger Regierung das Recht strittig machen könne, ihre eigene Währung, wenn sie in Gefahr sei,-.mit allen Mit teln zu schützen. „Wir glauben"; fährt Gavlester Fo-ss-r ) solch schweren EingMen für die durch n Reich sowieso so schwer geprüfte Dan- eine Befriedung eintreten würde, die » möglich macht. Wir würden aber M- ein Blitz äü» HSiteriw Hmsittel «chiefteß