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L Vettlatt Nm»««/ Der Sächsische Erzähler „Wir ftrchen eine Lehrstelle! Alltags, u ist auch Al« -en !r«it U S»«»»ve«d, den 3. Angnft 1V3S 8 Nächtliches Feuer in Frankenthal. Arankenkhal, 3. August. Durch Feueralarm wurde in der vergangenen Nacht gegen Z42 Uhr die Einwohnerschaft aus dem Schlafe geschreckt. Es brannte das Anwesen der Familie Max Prater im Ortsteil Beigut binnen kurzer Zeit vollständig nieder. Bereits beim Eintreffen der Feuerwehren stand das gesamte Anwesen in Hellen Flammen. Trotz des sofortigen Eingreifens herbeigeeilter hilfsbereiter Nachbarn war so gut wie gar nichts mehr zu retten. Es ist auch eine Anzahl Geflügel mit verbrannt. Die im Schlaf befindlichen Eheleute Prater waren durch das klägliche Ge- schrei der Hauskatze auf den Ausbruch des Brandes aufmerk sam geworden. Sie konnten nur mit Mühe ihr eigenes Le ben in Sicherheit bringen. Als erste Wehr traf die Frei willig« Feuerwehr Rammenau mit Automobilspritze ein, je doch war gegen das gefräßig« Element nichts mehr auszu richten. Weiter waren erschienen die Freiwilligen Feuer wehren aus den Nachbargemeinden Großharthau (Moor spritze mit Pferdebespannung), Goldbach (Handdruckspritze), die auch die Prämien erhielten. Die Brandursoche ist noch ungeklärt. Der hart betroffenen Familie wendet sich allge meine Teilnahme zu. lugust. Befihsiondverzeichaiss«. Es hat Wischer ErhÄungen gezeigt, Inch viel« genau über die Größe Hre» Besitze» Be- Christus offenbart sich am vollkommensten, wie solchem Le» benseinsaA ^und solcher Lebenshingabe die Unsterblichkeit i der Nachfolge Jesu ' j Mäher. Mr .«Gott seinen —- jenen Setzin, den dir Epistel UÄ SM Lic. V. ist «in Besitzstandsbuch angelegt Gemeindeamt zur Einsichtnahme und-kann in dm Dienststunden , Ahyst a. T„ S. August. Film vorführung. Die gilm- pelle der NSDAP, läßt am Montag, S. August, abend 8 Uhr, im Saale de» Srblehngerichts den großen Tonfilm „Bork- laufen. Alle Dolksfreund« sollten Film ansehen, zumal auch die Eintrittspreise sehr niedrig gehalten sind. Schmölln, Wi-ck und Friedl Haerlin, erstere in einer tatkräftig- nen wird Sorge getragen. Di« bisherigen Anmeldungen »- ------ - ' lassen wieder eine recht starke Beteiligung erwarten. Nchh- " . i können noch bis spätestens zum 10. August an Kyffhäuserbundesamt, Berlin W. 30, Geisbergstrabe 2, Pflanzt walnußbäume. Der Reichsbauernführer hat eine neue Anordnung, betreffend Herbstpflanzung von Walnußbäumen, erlassen. Größter Wert soll auf standort gerechtes Pflanzmaterial gelegt werden. Sollten die Forst pflanzenzüchter nicht genügend Walnußbäume zur Verfü gung haben, so sind solche bei den Baumschulen des Garten baues anzufordern. Alle waldbesitzenden Bauern, die im Frühjahr Zuschüsse für Aufforstungsarbeiten erhalten haben, müssen im Herbst zwei oder mehrere Walnußbäume pflanzen. T U äs » p DI T KL »T L , Edtzard v. Winterstein, Harry Lorenzen. — Vor her milch «ist ausgezeichneter Kulturfilm, »Schönheit der Ar- bell", gezeigt, der au» der Wirtlichkeit die ethische Begrün- — Recht reizend ist der prächtige —* Für die Erteilung von Devisenbescheinigungen für die W««eiufuhr sind, worauf die Industrie-und Handelskammer Zittau hinwelst, gemäß Rund erlaß SS der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung neue Antrag-Bordrucke eingeführt worden. Die Vordruck« ent halten gegenüber den bisherigen einige Aenderungen, die sich nach den seit dem Herbst vorigen Jahres gemachten Er- sahrungen al» «forderlich erwiesen haben. Di« Vordrucke können, wie bisher, von der Industrie- und Handelskammer bezogen werden. E» ist zulässig, die alten Vordruck« im Lauf« de» Monats August aufzubrauchen. Da im neuen Vordruck einige weiter« Fragen gestellt sind, di« im bisheri gen Dordruck nicht vorgesehen waren, empfiehlt es sich, in Zukunft ausWießlich die neuen Vordruck« zu verwenden. C, liegt im Interesse der Antragsteller selbst, im ihren An trägen vollständig« und eindeutig« Angaben zu machen, da mit Rückfragen der U«berwachungsstell«n und Verzögerun gen in der Erteilung der Devisenbescheinigungen vermieden werden. —* Gebühreafreihell für Arbeitsbücher. Da» Landes arbeitsamt Sachsen teilt mit: Entgegen der häufig vertre tenen Auffassung, daß für die Ausstellung der Arbeits bücher Gebühren erhoben werden, wird darauf bingewiesen, daß die Ausstellung der Arbeitsbücher durch di« Arbeit»- Lmter kostenlos erfolgt. —* Reichstreffen der Altoeteranen. Der Kyffhäuser- bund, der sich seinen Satzungen gemäß in besonderem Maße, der ehrwürdigen Mitkämpfer aus den ruhmreichen Eini- gungskrieaen annimmt, ladet auch in diesem Jahr« zu einem Reichstresfen der Altoeteranen ein, da» im schönen Bad Harzburg kn der Zeit vom 24. August bis 2. September statt- finden fall. An Veranstaltungen sind vorgesehen: Ein Emp- tangsabend, Führung kn die Umgebung, «in« gemeinsame Kaffeetafel, ein Lichtbildervortrag, ein größerer Autoaur- flua, ein Begrüßungsabend der Ehrengäste und al» schön« Abschluß der gesamt«» Veranstaltungen «in« Sedanfeier am 1. September, die anläßlich der 65. Wiederkehr de» Sedan- Tages zu einer besonderen Ehrung der Altveteranen aus gestaltet wird. Di« Altoeteranen erhalten auf Grund «in« Teilnehmerkarte von 10 RM. während der ganzen Zeit ihres Aufenthaltes gute Unterkunft und voll« Verpflegung. Lurch das Entgegenkommen der Reichsbahn wird den TM- nehmen» an dem Reichstresfen sowie den etwa notwendigen Begleitpersonen einzelner Altveteranen - «ine kivprozentige Ermäßigung auf den Fahrkartenpreis für Hin- uNd Rück fahrt gewährt. Auch für ärztlich« Betreuung der Wvetera- sten versprechen. Bon höchstem Verantwortungsbewusstsein «tragen, sucht der Berufsberater diese Eigenart zu ergrün den, wobei er stet» davon ausgeht, wozu der Junge oder da» Mädchen Lust hat. Er weist ihnen dann di« «eignet« Lehr- oder Arbeitsstelle zu. Er wird aber nie die Hano da zu bieten, sie einem Beruf zuzuweisen, den er als nicht ge eignet «rkannt hat, und der sich über kurz oder lang nur als verfehlter Beruf erweisen würde. Jeder, der die Schule verläßt — und dies gilt auch für Schüler höherer Lehranstalten —, sollt« deshalb, bevor er sich um eine Lehrstelle kümmert, erst ein mal mit der Berufsberatung Fühlung nehmen, um sich über seine Berufselgnung und die sich ihm darbtetenden beruf» lichen Möglichkeiten recht klar zu werden. Erst zur Berufsberatung, dann zur Lehrstellei Jeder wird natürlich um so lieber erst zur Berufs« beratung gehen, wenn er sicher ist, daß er von ihr auch die entsprechende Stelle nachgewiesen bekommt. Darum soll jed« Del rieb» führer und Lehrherr dem Arbeitsamt die Iaht der zu besehenden Lehrstellen Mitteilen, sobald « sich entschlossen hak, lm nächsten Fahr Lehrllage einzu stellen. Je eher dies geschieht, um so besser kann die Auswahl der Anwärter erfolgen. Man warte nicht, bis man von Lehrstellensuchenden überlaufen wird. Ein planvoller Ein satz der Schulabgänger im Wirtschaftsleben ist nur dann möglich, wenn alle Wirtschaftskreise die Arbeit der Berufs beratung von sich aus unterstützen, indem sie ihr baldigst die zu besetzenden Stellen bekanntgeben. Der Schularzt unterzieht heute jeden Schulabgänger einer gewissenhaften Untersuchung und trägt seine Beobach tungen auf der Schülerkarte der Berufsberatung «in. Die Schule sendet die Schülerkarten, mit eingehender Beurtei lung jedes Schulabgängers versehen, an das Arbeitsamt zu rück. Die Eltern der jungen Leute scheuen nicht den Weg zum Arbeitsamt, um alle Beobachtungen mitzuteilen, die sie an ihrem Kinde gemacht haben, damit sich für den Berufs berater bzw. di« Berufsberaterin ei» Aares Bild der Ge« samtpersönlichkeit des Schulabgängers ergibt. wie Schule, Schularzt und Elternhaus die Berufsbera tung bei ihr« verantwortungsvollen Aufgabe unterstützen, so werden auch die Lehrherren nicht zurückstehea nab ihr lebhaftes Verständnis für die weittragenden Ziele d« Re» rnfsberatung durch eagste Zusammenarbeit mit dem Arbeits amt unter Beweis stallen. Die Berufsberatung weist ihnen geeignete Lehrlinge zur freien Auswahl zu. Darum melde jed« Lehrherr sobald als möglich dem Arbeitsamt durch einen Anruf od« eine Postkarte die zu besehenden Lehr stellen und äußerte dabei auch felue besouderen Wünsche, denen die Berufsberatung nach Möglichkeit Rechnung trage» wird. Au» Bischofswerda uud Umgegend. Htf-dfwp-rtza, T Au-ust. rrnstervNchrett. ' Gedanke» zum r. s-emlov «GhTri«. <4. Angllfi). Heber den Lod triumphiert do« Lebe« und üb« di« Sterblichkeit aller Meuschen die Unsterblichkeit de» Ruhms» Dies« Wahrheit offenbarte uns der Lag, an dem vor einem Jahr Reichspräsident Mm Hindenburg in die Ewigkeit ein- ging. Er letzt wiewohl er gestorben »ft; unsterblichist sein« Peinlichkeit geworden al»d« Inbegriff selbstlos« Hin gabe an, BateAand; möchte auch sein Geist unsterblich ein und bleiben in unserm VoM Was jene» Lichterwart agt: »Bon de» Leben» Tüteyr allen ist der Ruhm das löchste doch; wenn der Leib in Staub zerfallen, lebt der «aß« Name noch*, ist Wahrheit, wird an ynserm großen Toten n«u zur Wahrheit und wird darum durch ihn so über wältigend WahHStt, weil der Ruhm seiiyr Unsterblichkeit sich gründet ausdas heilige Fundament al!« Unsterblichkeit — de» opsmckereiten Dienst am Vaterland. Darum winden Mir den Kranz der Unsterblichkeit auch all den Namenlosen, deren Heldtnopf« un» jeder August monat, neu vor die Seel« stellen soll— Mir gmenkn unsrer Helden vom August 1914 bi» hin zum AusKng des großen Krieg». Ihr« Namen mögen ost schon veMsen sein - ihr Opf« bleibt bestehen für Zeit und Ewigkeit. Und wo her Geist einer Belegung oder Generation im Volk lebendig ist, da ist Unsterblichkeit, »nag auch der einzelne namenlarfein, er h«i doch seinen Anteil an dieser UnsterMchkeit. Und wie der — bei dem Führer diese» schlafenden und doch kHenden feldgrauen Heeres — baut sich dies« Unsterblichkeit auf die Treue zu Volk undBaterland chk» in den Lod. Solche Treue ft» den großen wie in den .kleinen Stun den desLebens wird von stdem Orstmgt, der Christ sein willüves gift, diese Treue mst dem Tod zu besiegel» oder sieÄ bewähren ftn Mei ist letzten Endes gleich. fMdeA wird. PeWhrist Sterben zu betätigen. Er kennt da» alte Gotte-wort: Set getreu bi» in den Tod! und hat danach zu handeln. Allerding» wird solche Treue nur derjenige halten kön nen, der zur Selbstlosigkeit fähig gewogen ist. An Jesu» Christus offenbart sich am^vollklmnnensten, wie solchem Le» benseinsatz und s". ' auf dun Fuße folgt. Ihm gleichen wir nicht. Aber in kommen wir doch dun heiligen Ziel der Treue naher, dürfen dann hosten, daß auch unserm Bemüh« Segen.nicht versagen wird — jenen Segen, de dieses Sonntags, die von der Unsterblichkeit , im chrsi Sinnr redet, in die Worte faßt: „Die Gabe Gott«» i ewige Heben" (Römerbrief S; 23). -- - .. -W-r- > t > i LLjährig« vieaMbilSmu. Dem Ladeschaffner Dubaü bei der Güterabfertigung Bischofswerda wurden anläßlich feiner 2Sjährigen aktive» Dienstzeit durch den Vor stand des Verkehrsamtes Bautzen die- herzlichsten. Glück wünsche ausgesprochen und ihm da« Buch de» Führer» „Mein Kampf" im Beiseln der gesamten Belegschaft sher reicht. Der Lienststellenvorsteher beglückwünschte den Ar- beitskamrrad Dubau im Namen der Gefolgschaft ebenfalls herzlichst und wünschte ihm für die Zukunft weiter« Ge- smckcheit zur Ausübung feines Berufes: —* Prl». Schüh-agefevschafi. An dem in Zwickau vom S—il. August stattfindendrn Gauschi eßen früher Ein ernstes Wort an Eltern und Lehrherren. Bon Dr. W. Güldenapfel, Berufsberater beim Arbeitsamt Bautzen. Rächst« Ostern verläßt unser sänge di« Schul«. Er will natürlich etwa» lernen. Mit Bat« und Mutter hat er schon darüber gesprochen, wachen Beruf « ergreifen will. Eigentlich »sollte «r Bäck« werden, aber Later meinte, mit Backer wär« nicht, und Maschinenschlosser sei ein aussichts reicher Beruf, und so hat man sich schließlich auf Maschinen schlosser „geeinigt". Run rverden sämtliche Betriebe umaestoßen, di« in Frage kommen könnten: „Wir suchen für Ostern eine Lehr- stelle l" Endlich glückt es, «in« solch« zu finden; nur ver langt der Betriebsführer noch die Zuweisungskarte der Be- rufsberatungsstell« de» Arbeitsamtes. Der Sprechstunden plan der Berufsberatung hängt in der Schule aus; er ent hält auch, worauf der Lehrer bei der Ausfüllung der Schü lerkarten noch besonders hinaewiesen hat, was beim Besuch auf der Berufsberatungsstelle mitzubringen ist: Schulzen- suren> Zeichnungen, Hand- und Wertarbeiten. Mit Eifer «erden diese Sachen zusammengepackt und auf geht» zur Berufsberatung. Zinn Maschinenschlosser gehört gutes Verständnis für maschinelle Vorgänge, guter Formensinn, ein gutes Raum vorstellungsvermögen. Solche technische Begabung besitzt nun leider unser Jung«, obwohl «r viel mit dem Baukasten gefistelt hat, gar nicht; es lohnt sich für ibn aber, einen nicht technischen Beruf zu erlernen. Mit dieser Auskunft ist der Bmer nicht zufrieden; «r hat glücklich eine Lehrstelle für sei nen Sohn .Lesorgt" und will sie sich nun nicht .werküm- meln" lassen. Der ganze Zorn der Familie ergießt sich über den unglüilllchen Berufsberater, den man für einen willfährigen Schreiber gehalten hat, der auf gutes Zureden hin die Zuweisungskarte ausstellen würde und der nm» solche „Schwierigkeiten" macht. Man weiß wvhl, welche bedeutsame Stellung die Ar- bettsämter Heute einnehmen, welche verantwortungsvollen Aufheben ihn«« aus dem Gesetz über den Arbeitseinsatz, aus der Anordnung über die Verteilung von Arbeitskräften, ^s«tz-Sber das Arbeitsbuch erwachsen. Es ist aber l klar geworden, welche nationalpolitische -er Berufsberatung der Arbeits ämter wr eine zielbewusste nationalsozialistische Aufbau arbeit zukonuyt. Roch dem Grundsatz der Leistungs- st«lger»pg und der rechten Berufswahl hat sie den planvollen Arbeitseinsatz der Schulab-, gänger durchzuführen, siL ist dafür verantwortliche daß diese in den Berus hineinaestellt werden, in dem sie nach ihrer körperlichen und geistigen Eigenart das Beste zu lei- Wettinbi Schützengesel beteiligen. ! , . , . .. „ 400 Schützen der 250. Preis noch mit RM. 15,— angesetzt, und der 350. Preis beträgt noch NM. 10,—, Di« drei besten Schützen werden dann ausserdem die hiesige Schühengesell- schaft beim Ges ellschafts-Wettin schießen vertre ten. Hoffentlich--»«»»«» e« diesen Schützen, aftch einen Ehren preis für die Gesellschaft zu erzielen. —* 2n den Kammerlichtspielen läuft jetzt der mft wuch tiger Spannung geladene Europa-Troßfilm „Der stäh lerne Strähl". Wer ist nun eiaentllch Lieftr Ober länder, dem jetzt so viele atemberaubende Filmstüfte einfal len? Diesmal führt er in die „Hobe Schule" der Rennfah rer und Vzeanflkeger, und die Wirttichteitskulissen eine» Autorennen» auf der Avus geben dieser intrigeureichen HaNdluNg «inen glaubhaften Hintergrund. Der in Filmkrei sen scheinbar sehr bekannte Automobilist Wichael Tetsus, von Karl Ludwig Diehl mit selbstbewußter Dtännlichkeit dargestellt, hat da» Unglück, mit einem iN Autvkreisen ürwe- liebten Filmstar verheiratet zu sein. Daß di« nicht gut en den kann, merkt selbst der bequemste Scharssinn in den er sten Fikmmknuten. Zunächst einmal verunglückt der Auto rennfahrer lebensgefährlich. Während er krank danieder liegt, -cht seine Kau nach Hollywood dusch und hestiehll ihn fein bester Freund um «in« wertvolle Erfindung. Schließlich tröstet ihn seine Mitarbeiterin, die auch etwa« von Technik verstehen soll; gemeftssam konstruieren sie den neuen Motor, und mit der neuen Maschine, die -en bezeich nenden Namen „Stählerner Strahl" führt, geht es gleich auf »inen — Lneänflug. Die Verlobung des neuen Paares erfolgt diesmal durch Kurzwellensender, und da» Jawort fliegt von Hamburg nach Reuyork. Franz Wenzler hat diesen wilden Roman al» einen Triumph der Technik von heute inszeniert. Fesselnd und spannend di« wirklichen Aousbilder, dazwischen hineintomponiert da» Autorennen -er Filmgeschichte. Wunderbar die Wolken- und Meerauf nahmen. die den Flug über den Ozean glaubhaft machen sollen. Karl Ludwig > Diehl ist schon durch seine Erschei nung ei« glücklicher Vertreter dieser unglücklichen Manne», der s» viel Pech auf einmal im Leben hat, und dartn wie derum so viel Glück. Die beiden Frauen find Dorothea au» dem-Geseß noch nicht allen Bedeus arbeit zuv Wen Rolle, in der e» nicht» zu spielen gibt, sondern nur i .. Prsttzen gilt, leUere als Filmstar u. Vamp eine graziöse meldupgen erfreuliche Erscheinung, die sogar eine dramatische Be- das Kyffhä »düng in diese wirr« Klmhandlung zu bringen vermag, «ingereicht werden. !t ist auch Alexander Solling in der undank- —* Pflanzt I «ine» ehrgeizrgen und heimtückischen Schurken.»! mit: Paul Bildt, Waller Frank,!