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«erd«» la /GS-2 irgend- «estll. AM S»srn»»nOrn nn »i« »chttsUrttvv-, «M AnirM^ fiM »V ftMtz a» tz, M»»««»P- R«ttgW»lN»»-^t auf- Ura- hen M >tt, wo «narr- tthmn, v»t — «rtessnt «re-zeit am h, :tzung von gel vm- ans: Halen -rpermehl Uokkiuk-me^ fäntzer , unimalich aimehmen «ad auch nur dann, wen» ft» daran gewöhnt sind und regelmäßlg «Mert wer» den, ist für Sie nicht ratsam. Glalae GolV- sische oder besser Goldorfe» kännen Sie auch das Brett und di, Achs« genau in die Mitt« ' "Mat dies« oben dann mit Draht »der u-Emnlfio« mg.aibt man bei der t um dl« Mittagszeit vsten Kartoffeln und o ein feuchtkrümelig iches die Legeleistung «a»M«rzen tte». mit der ZwttdelIchön QSP tterdette» b«. Mehl, einer e Kne leicht rzt nach De- ZiMWsaft I E- slüstun- uni« der Vtalldeck« - mm breit LroSmfutter zur beliebt-« Aufnahme mtt etwa LS Leu« tierischem Sttöttß. Eine derarttae Fuüermischuug, die d en ««ertrag steigern Hilsts sieht etwa folgendermaßen SO Teile Weizens ro . Nschmi 1» dLrieri 20 . Lafersch 20 . Grrstenf io , KarÜG » , Futtert« » . Lebert« von dies« Futtermischi kalten J-chre-zeit am beste unter Zusetzung von gedäu heißem Wafler oder Mil, angemachtes Weichfutter^ w ungemein st/igert. Ise» »ater dt» zen dafür, dast vrr ««>«» ,ri» !. St» «mnmirtng tt» Deckellnher» ver- bett da» StndttuWen vo» Lust. Da»Lrtt»rn !«r Dole» ist einfach, ee üeschieht mtt de» WüWUK's schaftllchir Beziehung »oa groß« Bedeutung, da die Nahrung bei nicht genügender Sau«» l sich omer W —.... „ NgtN , Di» Blechwaren- fahrt» Sri- Zächnrr, G. ». b^ Seesen am -ar-, hat nun eine «uc ' " ' »S'LSi S >ZÄSL «- » »W» Wied« durch« Autwvrt: Du» Magnolie ist. wenn W AK» «Minden mtt Stroh oder sHlf «k Hmbst Mtz derBur Dndringen v« Froste» b fallen, eine Dachrinne anbrlngt und sie mit einem Drahtgeflecht derartig überdeckt, daß zwar der Unkrautsamea in di« Rinnen hinein» falten kann, das abgemühte Stroh aber dar über hinweggleitet. Dies« einfach« Vorrichtung Trage und Antwort Wed«nsuna«n «z,antwvrtuns v»n Anfragen» Der gröber Dell der Fragen wkd schrkfMch beanavorket, da Abdruck aller Antworten räumlich unmöglich. Sed« Anfrage mutz genau« Anschrift ve« Fragesteller» Mf^g«^ Anfragen"" n Ä'" nHt beantwortet.^ Jeder Frage flnp al« Portoersag SV Vtfef.^el. «tnschligig« Fragen werden behandelti in'Rech dieser Beilage an»affen, wird keine Auskunft ertelli Ziege« sind dauernd Kran«. -ab« in den letzten Jahren dauernd kranke Ziegen. St« stehen im Stall, haben manchmal dicken Kropf und fressen nicht. Das Sutter " ' ' ' ' ' ' i in rWwtz «M J-u-bttche tzM WU. L« Vtt» billt-üna-zuschußfür das Gntag-kück«betrügt H2O LLxud für dtt Juughnm- 0,80 M. DK, Wchg« str dit Wuahme ur dpr die-jühng« Berbilliguna-Mon find bei der HauptqhteWng H der LaMesbauernschast zu E^Dei^scher Bauer! Helf« auch inner» halb d»t«- Geslüaelbest-ude- für die «rfosar^iche Abwicklung der Erzeugung-- Hl dm GrokvtAftatt hwetndauen zu taffen, p düst drei Vände vo« Stallrau« uck- ach« find uM nur die viert« wand ftei ist. rnmn da- nicht sek, so lehn« fick der Federvieh- Ml an eine Südwand. Lür und Fenster befinden fich »t dm Südseite de- Stalle-, «in große- M chSSo-ch drrrchlaffendM Fmst« muß immer vorhanden sein. D« Winterstall sollte so «ost sek, daß « bei ungünstige« Lett« auch al- Lage-uuterkunft-raum dtmen kann; sür rocken« Einstreu k demselben ist stet- zu tretende Unkräuter im -weiten Wies« TM Bärenklau «st seinen großen weißen dolden findet man oft massenhaft auf WIHen, di» viel mtt Stallmist, Jauche oder Süll« grdllngi werben. Da« kommt von dem großen Stick» pofsbedürfnt» der'Wanze her. Wo Bären. Um» sn -roßen Meng« auftritt, da wird das Sruumut lehr verschlechtert. Die dicken Stengel trocknen schwer und führen leicht «ln Der- schkunueln des Srntrgutrs herbei. Wen« aber di« «üreuÜlail aktüm Mu Jungg^tchl^m d«> hochstchkde Zucht« M Lieft»» wetdl^ gtht de« Bauer die v billigsten Weis« wirklich quaMi Li«e Ke -wäoerbeu. B« Mk EktagMcken ist 0,-0 Lll u«d mjt,k den Teich setzem Ptsauwattey werden sich an dm Slsche» nicht oerareifen, sie sind besonder» den Dämmen durch ihre Wühl arbeit gefährlich. Um di« für SW günstigste Bezugsquelk drr BesatzMche »uerfUhren,Men Si« am besten bei der thüringischen oder sächst» Wn Landesbaurrnschast, Haoptabieilung ll, in Wimar Mer Drmden am W. Pfie-st -Ke- Magnolleubasmei. Mitt« April hab« ich einen Maguoltmstrauch k^klaa»t, d«rsrlb« hatte astechk«^ schon sehr wük ««wickelte Knospen, ist ab«,, da di« KMspen «eiter blühen, wohl angewachsm. Der Sttmtch ist ungefähr SO «a m noch und hat gegen 15 Bllttenknospen. Da ich über Behandlung und Pflege von Magnolien nicht Bescheid weiß,'s» bitt« ich Si« um Ihren Rat. Maß ich dm Strauch i« Vinter mich irgend» ««ichen Schutz vor allzu starke« Kält» b«. wahren? Der StranS bekommt keine Mor- a ost» rauch «Mr n p. hat, ver> Wbinden mit Stroh oder Schtlf ke 'HerbÜ an" gebracht ist.^ Ein'aewliser Schutz derWur-eln var »u fwrte« -undrlngen de» Froste» kann durch «im im -erbst gegebene Deck« atz» ver. rMtte» StallKngrr erreicht werden. Der Düag«r wird i» Frühjahr« untergtbracht, j«. dock nichts- tlef, daß di» Vurzelir verleüt «M«»; V«it«r« Düngunm» NM bet guttV' Swttmwodm »icht nötig, gmina« Bödm ulliffm Mt kr Pflanzung etwa durch guten Kompost mrbrffert «erde». Auch «ttibriK e» pch »oll- kommen, Irgendeinen schnitt au dm Trieben vormmhmm. Da, WSffera dm Sttauch« erfolgt «r bei trockae» Wetter, wmn «» Biden wirklich au,»utrocknen begiimt. Schfd. gebunb«««, hellbraun« Soße, wu, schmack mtt «was «ssta Mpr und läßt di« -erzstück« noch Rur» dati» durch» ziehe». Ar. Ad. k K. Klsemuschelu bereitet man k 20 Ml. nuten folgmderuMßm: Bter Eter kemtzirlt löftel aerteb«»«» Säme^zerkäse i,8d^mva« g«. nmmm ParmesanKikse d«u. Fn M au». gMrtchm. Tkschek geftlM. Ü« M.ff« » MnÄm hellbraun. ArS» S. A^k e. für M erwähnten Sisch«-esährllchTDe, Letzk in dem ich Fisch« setzen wilU istLM^ groß und bat stikdig Bachjulauf. Wasserstand lst 120 bia 1,80 m. Möchte nicht berussmlihta, fondern au» Sport «M Liebhaberei SiM setzen. Welch«« ist di« beste Fütterung und R. N. I, Antwort: «n reich eignet sich in der WS ledlglick al» Spott bttreibm. wall« und Ihr Teich auch stikdigm Bach, Si« doch versuch,weis« rwl und Regenbogenforellen sähttge Setzling« k dm dann schon bau srlbst E machen, »a» am b«stm k Karpfen und Schleim kön das Brei, und befem<rk ve - v- derglelihm sp, daß si« in der Mitte bleibt. Dan« macht man Beton in der üblichen Weis« zurecht unb füllt den Snnenraum de» Rohre» mit diesem und stampft ihn fest, immer beob- achtend, daß sich die Achs« Nicht stttwärw ver- drückt. Da, Sanz« läßt «au dann so lang« stehen, bs, dir Btton «rhätt«t ist, mW hat di« schönste Walze. Die Zugvorttchtun« für dl« Walze läßt man sich vo« Lrtsschrnied her- gellen, da man dann die Gewähr hat, da^ sk Telch soll «V Rschw tzksrtzt ««»<«. Wo kqnu ick Forellen-, Schleien- und Karpfen-Setzlinge beziehe»? SiM.Btfamrattea grM ck — HfmptlustpkführiWg ftoff-ufühtpag 1« vollen Umfang« vom Lier- Körper Nicht aurgrmitzt werden Kana. Sehr aLL Fensterossnungen s«dv. i). Wie au» gteuzer Abbildung ersichtlich Ist. tzönnea auch unmitMs» bar uMt^der Deck« LuftWtz« gelalftn nwäm. welche im Winter gescklMu werden. Difü iE--, v«b EMU VßtN war bisher wie folgt: dreimal täglich zwei Handvoll Schrot mit Wasser angefeuchtet, Heu, jetzt jungen Klee. Die Ziegen nehmen nur l.. ganz geringem Maße zu. Sie sind mtt Bel gischen Rtesenkaninchen zusammengesperrt. Unter dem Stall soll ein« Wasserader sein. Liegt ht«rin vielleicht die Ursache für da« Nicht gedeihe» der Ziegen? M. P. in S. Antwort: Ungünstige SrundwajserverhSlt- nisse können sehr wohl zu Krankheiten bei den Ziegen führen. Auch ist das Halten von Ka ninchen in einer Boxe mit Ziegen wenig zweck mäßig: dem es kommt hierbei häusig zu Ueber- tragung von Kaninchen-Kokzidiose skletn« un sichtbare Darmschmarotzer) auf dl« Ziege. Kok- zidlosekranke Ziegen z«>gen dann dl« von Ihnen geschilderten Erscheinungen. Di« Feststellung der Kokzidiose kann durch d«n Tierarzt «folgen, ttr mit dem Mikroskop im Kot der Kaninchen vder Ziege die Erreger der Krankheit leicht feststellen kann. Neven tierärztlicher Unter suchung ist das Herausbrtngen der Ziege an dl« Sonne und viel Bewegung im Freien sowi« reichliche Fütterung von Srünfutter angezeigt. Besonder, g«n nehmen dl« Ziegen auch jung« Baumtriebe. Scha. Sattenwalz« Fch möchte mir ein« Sarlenwalze selber Her stellen und glaube, vor einiger Zeit in Ihrem Blatte hierüber gelesen zu haben. Könnten Sie mir mit einem Rat, wie Ich mir di« Garten» walze selbst anfertigen kann, an di« Hand -Hk? F. M. in W. Praktisch« Gar»«u»alz« und der erforderlichen Länge, nimmt «in Brett, dessen Breite etwas größer ist al« der äußere Durchmesfer de« Tonrohres, und bohrt in diese» in die Mitt« «ln Loch von der Stärk« der Walzenachse. di« man in der benötigten Länge beretthält. Da, Lonrohr stellt man aufrecht auf Schaudosen veseUtat. Mr haben km eigenen Haushalt mit diesen neue» Dosen.Einkoch» versuch« angestellt und uns di« Dos« selbst hitt. Di« Versuche sollenfortgesetzt und darüber wltd Wetter bettchtet welchen. G. : . E ««voll-, Hof MM» BKWS de» Ferkttn werdeu sich bel der dlesjährlge» Fütterkitakibett kau» vtckurideu lasse», üm». können vermieden «erd«». Die Futtervo räk sivd vvr schädigenden -imoirlnlngen mög lichst zü btwahrem da st« »U Mage» «m> Darmftörvngen fMren, di« wiederum «in« beschädigt, so dätz «r, wen» lüsten «s«M «ervim muß. Di« Blechwaren» has niw eine «ne Konservendose — . . , Ei», vir» >tt-D«r- Hl^tst. de» und dar s«st Stückel» St« «erde» igen darüber KaH'sen mb Schleien können Sie gel " etwa» mit Körnerfrüchten^ am beste» früchten, auch Brot und KüchenMfäll« Ein, Fütterung der Sorell«», di« nur 4 annehm«« md auch nur dann, gewöhnt sind und mgrlmüßig -«Pitt den, ist für St« nicht ratsam. ontzeru kantig sek, mit abgerundeten Ecken der Sttzfläche. Für schwere Raffen aenügt eke Höhe von etwa einem Meter über dem Boden. Leichtere Raffe» fliegen gern« höher. Die Hauptsache, um chm gute Legeleistuug zu erzielen, ist nuu da- Natter. Mm rechnet etwa L0 Gram« Körner- frucht je Tier und Tag. Hkzu kommt ein » -smutcum- 1 Kk7l»I.tt7NlÖe , - trocknen, dann falle» dl« nährstoffreichen Blätter alle ab mtt e, werden nvr dir wertlosen verholzten Stengel gemattet. Auf feuchten md nassen Wimen tritt die Kvhl- Mer Kratzdistel in große» Mepgeu auf. «»mal stärker oerbrettet, ist diese» UMraut außerordentlich schwer zu be» Kämpfen. .2« ersten 2Mr der Verbreitung -tlitütt «» noch leichter, weil es dann mtt der -MV »der «tner Drstelzange samt der Wurzel aUkgezbgen «erden kann. Da- Ausstechen ist »U «Micher. Bet massenhaftem Auftreten von Bäremla» mtt Kohlblstel, wie auch bet d«, mrlsten anderen Unkräutern, ist das beste Be- kämpfungsmittei da» Bewetdm. Den Biß und TM der Lier« könne» Unkräuter mit saftigem Blatt, großer Stengelmaks« und stark ent wickelten Wurzelstöcken nicht vertragen. Sir Müssen sich verblute». Gleichzeitig damit wird das Wachstum der Gräser, namentlich der Untergräser, gesördett. Der Tritt und Biß der Tier« regt bet den Gräsern dle Bestockung an. Das Beweiben muß aber rechtzeitig er folgen. Bärenklau- und Kohldistelwtese» müssen i« Lull-August beweibet werden, wenn die Same» »och nicht ausgereift sind. Wird «in solche» Bewetde» einig« Fahr« hintereinander vuichaefübkt, dann werden Bärenklau mtt Kohlktstel bald lehr zurückgegangen oder gänz lich verdrängt sei». Dr. Hn. Untrautsamenfänger an der Mähmaschk«. <Nn solch«» läßt^sich, wir unsere Abbildung an gibt, k der Weis« arttftngrN, vdß «im« am Ende de» Ablegetisches, wo di« Garben ab ¬ macht sich bestimmt bezahlt. Ist di« Rinn« voll, wird sie in «inen Sack, der keine Löcher haben darf, entleert. A. Muß Spargelkraut vernichtrt «erbe«? Spargelkraut muß in der Regel verbrannt werden, weil aaderafall» leicht Erkrankungen übertragen werden können. Besonders der Spargelrost befällt di» Pflanzen. Es bilden sich auf den Blättern rotbraune bis schwarze Pusteln, dir sich bei der Reife öffnen und die Sporen von sich geben. Da» Kraut färbt sich gelb und vertrocknet. Bet der Bekämp fung ist ersten» da» Spargelkraut tm Herbst zu sammeln und zu verbrenne». Nach der Ernt« wird der Bode» tief vmgmraben mtt gekalkt. Vorbeugend Kano noch m» Kupferpravaratm gespritzt werde«. Gin wichtiger Schädling ist noch dl« Spargelflieg«, di« durch Fraß da» Kraut vorzeitig zum Absterbe» bringt und so die Pflanzen an der Ausbildung der nächst jährigen Reservestoff« hindert. Im Innern der Stengel befinden sich Fraßgänge, in denen Mähe» oder Pupp«) zu sntte»'sink. Die Fliege legt tm Frühjahr ihre Gier an dl« jungen Spargelpseifen, di« Maden fresse» sich i» den unteren Teil de» Stengel» «in, ver puppen sich später und, überwktery im Steagel. Erkennbar ist di« Krkukheit an einem unregel mässigen, krüppeligen Wachstum der Pflanzen. Des ferneren sind di« Stengel hohl. Die befallenen Teile sind so tief wie möglich aus- zustechen und zu verbrennen. Hat man nur einige Beet« Spargel, so kann »an lM Früh jahr Papiertüten auf die jungen Spargelpseifen stülpen, damit «ine Eiablage »icht stattfinden dann. Wt. Aufblähen der Rkd« beim Beweiben frischen, nasse» Klees soll mach neuerer Sv- sahrung in Schwede» vermiede» werde», wen» man ihnen vor dem Austreiben drei bis vier Runkelrübe» verabfolgt. vx. E. KGmmerrs unt«r d«» Ferkrtu. Der Ausdruck Kümmerer ist «in Sammelbetzrisf für all« die- jenigrn Schwein«, bet denen Li« Solarerschei- nungen von Kranbhrtte» der verschiedensten Art im jugendlichen Alter äußerlich in Er- schein«»- treten. Ma Letreffeitten Tiere bleiben im allgemeinen in ihrer Entwicklung den Altersgenossen gegenüber zurück uttt gedeihen auch /rotz sorgsamster Pflege und Futtenmg nicht. Me ersten Krankheltserscheinungen treten gewöhnlich im Alter von drei bis fünf Wochen auf und bestehen im Huste», beschleunigter und erschwerter Atmung, schleimigem Rasenausfluß, grauer Verfärbung ver Haut, Dmchfall und allmählicher Abmagerung. Später wird di« Haut feucht intt klebrig, er «ntpehen bräun- liche, fthmierlge Masse», Li« schließlich zu schwärzlichen Kruste» eftttrocknen. Die Haupt ursache des Kümmerns Ler Ferkel bilden Haltung»- und Fütterung-fehler. Ständige Haltung der Tiere in zugigen, feuchten, un sauberen, Kallen Ställen ohne ausreichenden Weidegang muß sich ungünstig auswtrken. Sütterungrsehler bei Le» Muttersauen und Gin Ratgeber für jedermann e Arsichrif« i>«« ffragr^Ilerö >oüo Ferdin nichi bkäntwörikt. Mur'»««« «nd «nmMelba'r 'N Antwort: Sk« einfache Gartenwalze (ogl. Abbildung) kann man sich fehr wohl selber Herstellen. Zu dem Zweck besorgt man sich «in Stück Lonrohr von dem nötigen Durchmesser M> Ob wir -Nie .»ttfuns Da» ml Auf «nj Gleich, Dort,« Dort,« Oder Hb Gleich,, Ob uns' Und wi Re r Go mall den langen ! fang an fü unsere Dorfs damit rusam / Zuerst v angeoaut, un kam der Roc eigentliche A Areuzzüg«, ß Haden. Seit! ha» Dieh^ver Drotkorn. De Zeichen, daß habe, und, zr dort zeigt, w vielfach Gott Bibel, Gott l darin eine P gezeichneten^ Brot aus Ra I täMchen Ger s ttm» tägliche l dem Batten i Brot stets ml des Haus- oh Das Bro Während viel di« Kornfrüch doch Has Kori denen Gelege wastchden G< schneiden, soni Wötän stehen feierlich auf tz sondern legte als Opfer, h mutzte man d gegen die So schmeckte. Ar weise der Vol mit ihren B« mit dem au« Zuerst in Wasser versetz unseres Brot« der Brot in e Gefäß anrühr Sauerteig«. ' ehe es zu unsi Früher, i von gebacknen Fleisch und G Brot gesamm« Früchten und haben wir nck Brotteller. Unser« B nach Einführu setzte, gehen a Man verehrte ten Jahrhund genannten He öffentlich verb rtger verehrt, und S«heimni und ihre Hunl zu können;, al, hohle Bäuch« Auch banche r da» man sym vMte daduvch rMbertragen. Sünden tonntl ging der wun zurück, inhem gab, um auf fi Beim Brk fand, mutzte Stein beim L«