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Nch . geften. als Natur- 'N werben, vemmWWWk D« MM. Der «etbllchen Vorliebe für den Wrchstlckommtein« neueKleiber- art entgegen, dl« »lelselktg and recht gefckmackvoll tragbar lst. » V Der dunkle Lavfdmug, cm« g« M knöpftemRock andSchulterkragen bestehend, Ist mtt «enlgen Hand- >U griffen adnehMhar, a. ein Ächte« geblümter Seidenkleid kommt zum Dörscheln. Aach da« ander« Modell mit de« «lnfardlgen Kafak aas marineblauem Lloqaä wird lm Ricken «knöpft und besitzt niedliche Seitentaschen, Ferner ficht man «inen etwa« strengeren sportlichen Schnitt, der bet kühler Witterung und del Wochenendfahrten besonder« an gebracht erscheint. Natürlich —. wechseln ienach der Anwendung«- art auch der Au», dl« Schuh« und di« Lasch«. Vormittags Sicht man den Laufhut vor, «ährend zur Terstund« die dreltkrempia» Kopfbedeckung am passendsten »st. lScherlM) Zeichnung Ursula Nückgauer. Da griffen eben bl«, die. Nch be» teuren, echte» Schmuck nicht leisten konnten, -um billigen Matz, hem Land,, Echter Schmuck wieder bevorzugt. Es gab eine Zeit — sie liegt noch gar nicht so fern, da gqb sich alle», was zum schmückenden Aufputz der Damen kleider getragen wurde, als Schmuck aus. Dieser Schmuck hatte aber in Wahrheit nur den irre führenden Namen mit ihm gemein. Nur die irregeleitete Ansicht einer schmuckhungrigen, aber durch die schwierigen Wirtschaftsverhältnisse behinderten Frauenwelt konnte Tand mit Schmuck verwechseln. Zeigt sich auch hin und wieder noch ein Ueberbleibsel diese» mißverstandenen Begrifss vom Schmucktragen, so ist doch im großen und ganzen eine hocherfreuliche Rückkehr zu besserem Schmuckverständnis festzustellen. Die Angebote/die Entwürfe, die die Juwelierkunst, die die Goldschmiede und di« Fabrikation, dem Wunsche jeder Frau Rechnung tra gend, anbieten, erlauben es auch der Frau aus dem Volke, sich schmücken zu dürfen. Damit ist nun endlich auch denen ein Verständnis für Schmucktragen aufgegangen, die sich vom Tand nicht tren nen wollten, die immer noch liebet marktschreierische und laute Modetorheiten als Schmuck tragen, als einen beschei denen, aber künstlerisch durchdachten, edel geprägten, wenn auchHeinen echten Schmuck. Frau darf nie vergessen, dem gerecht zu werdens Sich in die Seele -es anderen hinein versetzen können, ist das schönste Ergebnis der glücklichen Vereinigung von Mann und Frau in der Ehe!, Erst wo Mann uNd Frau durch die Ehe zur Würde der Elternschaft gelangt sind, werden sie zu Vollmenschen, die das Leben in seiner ganzen Bedeutung erfassen. Mann und Frau könnten viel «aneinander lernen, wenn ihnen beiden nicht persönlich« Eitelk«it Und Voreingenommen heit hindernd im Wege stünden! Wieviel zufriedener wäre mancher Mann und manche Frau, wenn sie nicht stets nur da« chlück vom anderen er warteten, statt sich zu bestreben, ihrerseits auch den anderen glücklich zu machen! , Wo der rechte Mann der rechten Frau begegnet, da kann auch heute noch die Erde zum Paradies werden! S m a da. Warum fürchten stütz Kinder vor dem Gewitter? Im allgemeinen ist eine unbekannte, unerklSrliche Sache für uns schreckhaft und verliert erst das fremde Drohen, wenn man hinter ihr Wesen gekommen ist. Ein Schatten kann ost Angst Hervorrufen, und wenn Licht aejnächt wird, lachen wir darüber, Henn es hängt nur ein Rdck da oder tin Stuhl steht anders. ... Gönz dasselbe ist es im Kinderhirfl. Auf den kleinen Denkapparat stür/en in den ersten Lebensjahren soviel neue Eindrücke ein, Laß das Kind sie sich nicht zu erklären vermag, wenn nicht von außen her Hilfe kommt. Daher ist auchjedes Kind mit -er dümmsten Sache, wie dem, schwarzen Mynn, der Bodenhrxe, dem Wassermann und ähnlichem zu schrecken. Das ist aber ein ganz verkehrtes Erziehungrkunstmittel, denn fnan sollte den Kindern , besser erklären, »darum sie folgen müssen, statt zu drohen, wenn du nicht stille bist, kommt der schwarze Mann, das ängstigt nur dis Kleinen, setzt ihnen eine unerklärte hohe dunkle Gewalt vor. Dir sie nicht erkennen können. Und immer wird ein tiefe» Grauen in ihnen emp funden. Besonders zarte Kinder werden sich auch später // Heute hat di« Frau erkannt, daß sie mit einem zier lichen Kettchen, mit den fein gearbeiteten Gliedern eine» Armreifs, mit einem formgerechten Anhänger auch in billi ger PreiÄage besser geschmückt ist, als mit bunten Glasper len und negroidem Schmuck. Die Rückkehr zum Goldschmuck, die Wiederbelebung des Silbers für Schmuckgegenstände gibt soviel Abwechslung, daß jede Frau auch mit kleinen Schmuckstücken Kultur und Geschmack entfalten kann. Tanz besonders mit jenen neuen Farmen tzes Silberschmucks in getriebener oder ziselierter, in araviert«^ oder gepuNzter Arbeit, die zwar einet neuen ModerichtMg entsprechen, .aber doch nicht nur für eine Modesaison geschaffen sind, rvie jener glücklich hinter uNs liegende Tand. irchten und ckuch sonst ungern allein fein » das" Gttoiäer mit fI8w "tönenden und »walt, dem oft vorangehenden Sturm und an, die Kinder -u schrecken. Welch« Dual, Mener noch, vor einem Gewitter zu fürch- Sandfrauen selbst, deshglb sollte Kindern inden gedroht «erden» „Wenn du nicht brav ist, dann schimpft der lieb« Gott wieder wie gestern!" Äm Gegenteil, vas Gewitter sollte als Schönheit, wunder dargestellt werden, den Kleinen sollte er-ählt werden, daß di« Hitz« sich in diesem Krach lös« und «in «mischender, «rauickeitder Regen folgt, die Lust wird wird er köstlich klar, und zur Belohnung für da» tapfer« Kind gibt «s -um Schluß «inen Regenbogen. Dann wird da» Kind die -«rrlichen/Li nien der Blitz«, dl« wunderbare Wolkenkildung, Len »»armen gütigen Regen loben und die quälende Angst verlieren. Da mit schaffen viele Mütter unerschrocken«, freie Menschen. Zur Pflege-er Harrt. Mit einer gewiffen Geringschätzung «erden im Som mer diejenigen angefeben, di« nicht von d«r „Sonne er faßt" worden sind. Ebenso ergeht «S jenen, di« sich infolge des Schäle« der -aut vor Schmerzen krümmen und nacht» nicht ruhig schlafen können. S«d« Sa-reszeit erfordert eia« besonder«, individuell« Pflege der -aut. La» vergefsen noch die meisten. Die stär kere Sonneneinstrahlung zur Sommerzeit bewirkt eine «eit stärkere Austrocknung der -aut. Die Talgdrüsen arbeiten an warmen Timen sehr stark und wenn nun nicht die richtige '' - "" e in unästhe- «trocken und siege im Sommer be- und ganz nach der Wer an sich Über sei- ia« etwa» Kölnisches . . Fast jede Frau weiß mit sicherem Blick und Finger spitzengefühl'welchen Stoff, welche Farbe, welchen Hüt oder welchen Aufputz sie zu wählen hat, was sie kleidet. Aber so ost versagt sie bei der Wahl des Schmucks. / Woher das wohl kommen mag? Weil bis vor nicht all zu kanger Zeit echter Schmuck, Edelschmuck, nicht für weitere Volkskreise erschwinglich war. Vielleicht hatten sich auch Goldschmiede und Juwelier« noch nicht genügend ümgest«llt, -i?n Bolksschmuck zu schaffen. Man wandte sich eben immer nür an die besitzenden Kreis« und trug nicht dem Verlangen Rechnung, daß das Schmuckbedürfnis eine Angelegenheit ist, die alle Frauen gleicherweise angeht. Ist es nicht sd? Dies« Zeiten sollten, wie vieles ander«/ jetzt vorbei sein. Das modern» Schmuckgepräg« entspricht den Bedürfnisse» unserer Zeit und unfprer deutschen Frau. Sehen wit uns daraufhin einmal die neuen Schmuck stück« an, wie sie in diesem Sahx, vassend zur neuen Kleider- mode, d-n Frauen von dem Schmuckschaffenden beschert sind, ' Daran werden wir erst so voll und ganz den Unter schied erkennen können, wie wir einstmals Tand als Schmuck ansehen und uns über dm unterschiedlichen Begriff klar werden von Tand und Schmuck. sammelt waren, wurden Peter und sein« Schachtel himmel hoch gefeiert, indes Jenny auf dem häuslichen Klichenttsch nicht »ine viertel-, sondern «ine gan-e Sstmde hackte, all« Männer der Welt verfluchte und Ihren runden KtMrttänm ungehemmten Lauf ließ ... , Nach Drei Tagen kam Peter wieder an. Zwar enthielt die Pappschachtel, die er wieder mitbrachte, keinen Pfennig mehr, war aber dafür von der ganzen Crew -er „Margarete" mit schönen Grüßen und Randbemerkungen für Jenny voll gekritzelt worden. Und Jennv, die inzwischen gelernt hatte, baß nicht gut Kirschenesten mit Peter ist, sagte keinen Ton, als er ins Schlafzimmer ging, se' hervorholle und zu packen begann. ihr, Mann und Ararr- Schon di« Natur hat deutlich die Grenzen der Rechte und Pflicht«» von Mann und Frau klar gelegt — folgen wir also vertrauend der Natur urw wir «Verden uns so leicht nicht irren! ....... * Warum redet man eigentlich vom Kampf der Geschach ter? Wir sollten lieber unser Interesse dem glücklichen Aus gleich der Geschlechter zuwenden, wie ihn dk harmonisch ge staltete Eh« zeigt! , Je männlicher «in Mann und je weiblicher eine Frau ist, desto bester werben sie -»einander Pässen! Ueber die Liebe von Mann und Fraü ist mehr geschrie ben worden, als je einer zeit seine» Lebe»» zu lesen vermag — doch das beste in der Lieb« läßt sich nicht beschreiben -- das muß jeder Mann und jede Frau selbst erleben! Wenn -ie Frau dem Manne gibt, was ihm gebührt, wird auch der Mann der Frau gerecht «erden! Mann und Frau werden durch die Ehe Weggenossen— an ihnen allein liegt es, daß sie auch 'allzeit Weggenossen bleiben! ». . . .. Ein Man»» liebt nun einmal anders als eine Frau — die Frau darf nie vergessen, dem gerecht zu werdens Pflege durchgestihrt »vir-, ist die -autoberfläche tischer Weis« stets stark glänzend, oder aber sehr schält sich ab. Darum muß «ine intens " trieben werden, die sehr ge Eigenart der Hut durchzuK tiae -aut verfügt, sollte stet» am Tage etwa» Kölnisches Wasser zur-and haben und guten Reis- bzw. Gesichts puder verwenden, um den Glanz zu mildern. Am Abend muß dieser jedoch unbedingt wisder entfernt werhen, »veil sich sonst leicht die Poren verstopfen und di« Atmung der -aut unterbunden wird, die gerade im Sommer sehr wich tig ist. Sind di« Poren verstopst, trist keine -autausschei- düng mehr auf, sondern es entsteht sine „innere Mr" Zur yefsnung der Poren dient am besten Kölnische» Wasser und nachfolgendes Massieren der Haut mit einer guten Nach»- creme, die möglichst leicht festhallig ist. Am Morgen wird Vie -aut mit Hautfunktionsöl behandelt, da» gut in diese eingerieben werden muß und nachfolgend leicht mit einem weichen Tuch oder Waste abgenomMen wird. Mindestens muß in jeder Woche — am besten zwei- bis dreimal wöchent lich — ein recht warmes Vollbad genommen werden, dem ein« ekmehende Massage mit Mem Frost-Handtuch folgen sollt«. Dadurch werden die Poren ebenfalls offen gehalten, nnd d«r Körper kann die Schlackenstoff« ausscheiden. Rach der Massage sollte wiederum geölt werden. Eine Haut, -ie derart behandelt wird, ist auch im Som-. - Mer niemals unansehnlich. s»« dl« Karkofstlaeri-ke. Lalzkarloffelo mit Eorneb-B-uf-Tuvke (eine kräftige Abend, mzhlzeit). Mbrend man gleichgroße Kartoffeln, die mehlreich sein sollen, ganz kocht, aber nur ja nicht zerfallen läßt, macht man di« Tunke, nüt der man sie beim Anrichten auf einer halbttefen Matte übergießt. In einem walnußgroßen Stück Butter rostet man etwa» Mehl und eine zerschnittene Zwiebel gelb und , gießt einen halben Liter Wasser darauf. Nut» gibt man ein halbe» Pfund zerpflückt«» Lorneü-Beaf hinzu, läßt es kurz aufkochen und würzt di« Tunke mit etwa» Essig, Salz, Pfeffer, etwa» Lorbeerblatt, «lnem Teelöffel Senf, Sardellen- oder Änchooiipaste und Kapern. Alle» zusammen muß vor dem Gebrauch etwa zehn Minuten ganz langsam kochen. ' Saure kiartoffelstückchen (für pser Personen). Zutaten: Lier Pfund Kartoffeln, 7S Gramm Speck, xvei Zwiebeln, SO Gramm Mehl, «in Lit«r Fleischbrühe au» drei Maggis Fleischbrühwükstln, «in bi» zwei Eßlöffel Esstg, Prise Pfeffer, etwa» Zucker, zwei saur« Surk«n. Zubereitung: Di« Kartoffeln werden in der Schal» gekocht, abgewgen und in Stücke geschnitten. Den würselartig geschnittenen Speck brät man gelblich, nimmt die Grieben heraus und bräunt in d«m Speckfett di« kl«ingeschnltten«n Zwiebeln und da» Mehl. Dann kocht man mit der Fleischbrühe eine gebunden« Soße, an welch« der Essig, Pfeffer, Zucker und die sauren Gurken würfel kommen. Man mutz di« Soße lakgsam,S Minuten damit ziehen lassen, dann di« Kartoffelstiickchen darin erhitzen und sie so- fort mit den heitzaehalt«n«n Speckgrieben überstreut anrichten. Kartoffel-Würstchen. Tag» zuvor koche man zehn mehlreiche Kartoffeln mit der Schale, schäle und reibe sie erst beim Bedarf. Dann vermische man sie mit Salz, einer Prise Pfeffer, «in wenig . geriebener Muskatnuß, vier bst fünf Pottexn und einigen Löffeln feingeriebener Semmel. Nachdem alle» güt verbunden ist, geb« man da» sestg^chlagrne Weitz« von zwei bis drei Eiern hinzu, ver- mische die Masse noch mit IVO Gramm sahnig gerührter Margarine Hefter Sorte und form« nunmehr nicht zu große Würstchen. Man walzt sie durch feine» Semmelmehl und bäckt st« in Schmalz zu brauner Farbe. Wenn man sie abwechselnd mit kleinen Brat- Würstchen um «in« Schüssel mit Rosenkohl legt, hat man «in köst- siche» Gericht. Fischgerichte. Grün« Heringe auf Bremer Art (für vier Personen). Zutaten: S Pfund große grün« Hering«, Bratfest, Eierkuchenteig Mw 200 Gramm Mehl, «in Drittel Liter Milch, zwei Eier, Tomatensoße au, Süll Gramm Tomaten, 50 Gramm Butter, 30 Gramm Weizen- mchl, 1V bis 1ö Tropfen Mägal'S Würze. Zubereitung: Di« Hs- ringe müssen ganz frisch sein, sie werden sorgfältig gereinigt, ent gratet und in etwa zweistngerbrell« Stück« geschnitten. Der Eier- kuchenteig wird auf b«kannte Wesse bereitet. In passender Pfanne läßt man Bratfett heiß werden, legt mehrer« -«ring-ftück« hinein, brät sie rasch von beiden Seiten an und gibt dann soviel Eier kuchenteig darüber, daß «in mitteldicker Eierkuchen entsteht, der äus beiden Setten goldbraun g«back«n wird. Heringsstück« Und Eierkuchenteig «erden so verbraucht, dann in «in« «ingestttete Auflauffürm gelegt. Inzwischen kocht man di« kleingeschnittenen Tomaten mit etwa, Butter «ich, streicht sie durch, schlägt di« Butter hinein, kocht sie mk dem Weizenmehl leicht bündig und schmeckt di« Soße zuletzt mit Maggi'» Würz« ab. Di« Soße kommt nun über die Heringseierkuchen, di« im heißen Ofen damit über backen müssen. Da» Gericht kommt in der Form zu Tisch; maM reicht Kartoffelsalat dazu. H«iagssoße. In heißer Butter dünstet inan «inen gewässtr- t«n, entgräteten, fein gewiegten Hering, gewiegt« Zwiebel und Petersilie, stäubt einen Löffel Mehl darauf, läR «» gelb a »ziehen, siifcht mit Fischfud ab, würzt di« Soße mit Pstffer, Salz und Zi- tronensaft und kocht sie durch. Da« Milcherne wird durch «in Haar sieb gestrichen, mit der Soße verrührt und dies« zu Stockfisch oder Schellfisch serviert. Es kann auch süßer Rogen hinzugesügt werden. gelernt hatte, . sagte keinen Ton, seinen Seesack unterm Bett eter war fri«dlich"ünd sprach beinahe -örtlich zu .... .sie, Jenny: das mit dem Ziaarrenla-en ist ja doch nichts für mich. Ich geh nu wieder an Bord, und morgen schon fährt die „Margarete" raus. In DK Leqante. Dann haft Du De n' Laden wieder für Dich allein, und wir sehn uNs bloß alle paar Monat' mal. Das ist für uns alle beide bester, Und weißt Du, Jenny" — Peter schnürte den See sack zu — „wenn ich -ann wiederkomm, haben wir beide mehr voneinander!" Jenny saM noch immer keinen Ton, sondern heulte bloß. Als Peter aber die Mütze aufsetzte und den Seesack über die Schüller warf, trocknete sie ihre Tränen ab, langte in den Kleiderschrank und steckte ihm einen Zwanzigmarkschein zu. „Sp, Peter, denn reis'man los! Un-ich wart denn auf