Volltext Seite (XML)
s. Ve« » w angleichen, s» weniger , ri «Kd, und I «wMsche. L!"L^ZL° lsnuvar ist und grausen si^h. VM»UcSkLM! <ri.^rtieh, - »tkber ^Ma» kann vieserDand Der Ginn -er athletikm El« Seleilwoe .. . Der Führer der deutschen Leichtathleten, Dr. Ritter von Halt, gibt den am Sonnabend und Sonntag auf dem SCT.-Platz in Eichkamp stattfindenden deutsche« Leichtathletikmeisterschaften folgendes Geleitwort: ... me» ist, w juchmh eii nomrnen » de« Ration umfangrei« Falle veraich Sache fleht - den Hauptfgl alle« gut we MoU g« Heter S Ls kam DiedesaeschÄ nl, Han«, nm zu, wo er ei Rolk^darin« Aber er Petkeit und 1 in hie Schote! hin war es , lassen mußt«. Der Red« Streber und Harmonische Cs gibt Menschen, die können ! sind dauernd unzufrieden, sie strei haben einen Lebenshunger, der unstillbar ist und glauben immer, daß ihr« Laae, in der si« sich augenblicklich befind««, verbesserungsbedürftig ist. Solche Menschen kommen nie zur Ruhe. Kaum haben sie irgendein Ziel erreicht, streben sie nach dem nächst höheren, ohne sich auch nur «ton» über das Erreicht« zu freuen. Da« Merkwürdige bei solchen Naturen aber ist da« fol gende: Sie leiden innerlich ganz im Geheimen unter dem weist, haben wir einen jener seltenen Menschen vor uns, die grohen Schaffensdrang mit einem weiten Gesichtskreis ver einen und die vermöge ihrer beinah« übernatürlichen Sr- beitÄrast ihr Streben mit Geist und Initiativ« erfüllen Je mehr sich di« Unterlängen, und Oberlängen den Kurzlängen, also den m, n,«, u, s, w angleichen, j, weniger Raum also di« Schrift hinsichtlich ihrer Höh« beansprucht, " " reifer, ausgeglichener ist ihr Urheber. Selbstverständ lich gibt es auchhier di« Möglichkeit, daß andere Merkmal kuppen dlesen Befund beeinträchtigen und erheblich ab« wandeln. 3 gend Lol! Sohren ' - Kri Meer« eignetesich Hauses an l r«r «in«, otqahns bei mit einem Motorrad < fahrkr und erlitten seh! nur leicht» sind in der verstorben. Grenzen. Er versteht es, sein Soll und Haben in Einklang zu halten, er ist eben innerlich ausgeglichen. An großen Zügen können wir Heststellen, daß größe Langenunterschiede zwischen den Kurzduchstaben und den Mittel- und Langbuchstaben — also zwischen e, m, n und d, l, nach oben und g, z nach unten — immer «in Zeichen von Unruhe sind und daß Schrift«« ausgeglichener und harmo- Mscher Menschen auch zu harmonischer Gestattung ihres Schriftbildes neigen. Si« sind immer jede innere Lusgegll- «etter, werden rast- zerfahrener, als sie ohnehin schon Selbstverständlich gibt es in der Graphologie Merk- male, die diese Geisteshaltung eines Menschen an-eigen. Der Graphologe vermag solch« Lypen genau -u erkennen und findet das Hauptmerkmal hierfür immer wieder durch ein« Grupp« anderer Merkmal« in der Schrift bestätigt — fall en In dem Umfang« zutrifft, wie «lr es ebm schilderte. Hier ist solche Schrift: und rassische Pflicht zur körperlichen LelstüngssShtzkrit^ Da» ist Bereitschaft zum Dienst am nationalsozlalistHchen Siocck. Dl« Lag« der deutsche« Meisterschaften sind alljährlich Ziel und Höhepunkt des Strebens unserer Leichtathleten. Bestimmt hohen unser« Leichtathleten und Leichtathletinnen «in Höchstmaß von körperlicher Vorarbeit geleistet, um sich für die Meisterschaftstage in die beste körperliche Verfassung! zu bringen. Je härter di« Kämpft sei» werden, um so größer ist auch die Anforderung an unser« Minner und Frauen, sie im Geist sportlicher Ritterlichkeit durchzuführen. Ohne Zweifel werden die Tag« in Berltn-Elchkamp zum Rieder schlag größter Müh« und Energie. Au« der Zahk der Erfolgreich sten werden die Vertreter Deutschland» für di« kommenden Län- dsrkämpfe ausgewählt. Es ist meine Zuversicht, daß die neuen Träger und Trägerinnen im Kampf mit den Beste» de» Auslandes die deutschen Farben erneut in Ehren vertreten* * Der Reichssportführer an -ie Leicht» achteten. «Leichtathleten, eure härteste national« Kampfprüfung steht be vor. Al» talentiert« Jugend, als ehrgeiziger Nachwuchs oder als erprobte Könner kömpst ihr um deutsche Melstrrehren. Ueb« euer Fachamt hab« ich euch in den letzten Monaten di« Möglichkeit ge geben, in organischem Aufbau eure Leistungen zu verbessern. Am Sonnabend und Svnntag sollt ihr nun zeigen, wie ihr di« Zeit genutzt habt. Setzt euch ein im Kampf, ritterlich, aber verwegen! Verliert unnötlge Hemmungen! Zeigh Laß ihr Kerle seid, auf Li« ich mich jederzeit »erlasse» kann. Kämpft so, daß wlr hernach mit gutem Gewissen sagen können: Die Meisterschaften 1SSS waren ein Meilenstein in der Entwicklung unserer deutschen Leichtathletik!" »Gema« Zweck,. Gtt gemütlich fti Grund, ein, ihn, di« »,I »S-H-Lw ^Dann bett-, und Mith in! setzt. Heute ben. «is vc .Lilli ist „Haben „DenkenSie mationen ha Der Koi sich ihm an. - Las Hei er könnte sich vorläufig nlc -Haben sich von dem was Sie löst Der Arc Sosi?^ des Gau« Stabsleite: Mvckel, holunasbek zur Erhol» Tnmen, Spiel md Sport Gportvereirr 08 ». B. Bifchof-Wer^ Handball» Morgen Sonntag tresftn^ich u^N IS Uhr auf der Kampfbahn: »in km Wichtsplel der ersten Serie kür B^ftksklasse ihr« Kräfte zu vwifty. Obergurig ist «in« von Len Mannschaften, di« al» Mei- sterschaftsa»Wärter de» Kreises 2 genannt «erden, wa, fthr dasür spricht, daß der Mannschaft aanz beachtliche» Können zugetraut wirst - war allerdings nicht möglich, Li« Mannschastsnennung von Obergurig zu erhalten ,abex trotzdem wird d« Verein wohl ei»« Mannschaft entsenden, die an Kampfkraft nichts zu wüiüchsn übrig läßt. In den vorjährigen Pflichtspielen gewann 08 in Üben guetgK : 8, verlor aber dafür in Btschoftwerda 2 : 4, wa» eines- teils besagt, daß 08 auch zu kämpfen versteht, auf L«r anderen Seit« aber Obergurig, al» es für -ie Mannschaft notwendig «ar, sich di« Punkt» in Bischofswerda sicher holte. 08 spi«lt in der Aufstellung: Leek, Pehold Drechsler Busch S^mots^k« Haubitz Lauschk« Klenner Schube Schoppe Schöncheck Etz fehlt lediglichGehlhaar, der nicht abkömmlich ist- Dafür besteht aber noch di« Möglichkeit, daß Hörlch noch spielberechtigt wird, was ein« nicht unbeachtliche Verstärkung bedeuten würde. Trotz dem ist der Auraang de» Spiele» al» offen zu, bezeichnen und die Mannschaft, die sich schneller der heutigen Spielregel anpaßt, sollte apch in Vorteil liegen. . Da» Spiel leitet Schiedsrichter Koppatsch, tzudissa Bautzen. Handball« Tv. 154S e. V. Vischofswerda. 1S4S 1. 2gst — SV. 1S11 Löbau 1. 3gd. Morgen stehen sich beide Gegner im Pstichtspiel gegenüber. Da» Spiel ist völlig of fen, da der Gegner hier unbekannt ist. Anwurf 14 Uhr auf dem Platz an der Belmsdorfer Straße. Sportklub 1S2Y Neukirch (Lausitz). Bieder Handballl Sik. Neukirch — Tu. Großpostwitz. Die Sptslpauft in unserer gebirgigen vberlausttz ist verkürzt worden, um die Handballspiele nicht in den langen Mntermonaten austrogen zu lassen. Di« Handballer de» Klub» sind wieder tättg und bestreiten morgen aüf eigenem Platz einen Kämpf gegen die Großpostwitzer Turner. Anwurf 2 Uhr. Ein spannendes Spiel ist zw erwarten. " Sachsens Schwimm« in Glavchao. . Ein« Woche vor der großen Prüfung der deutschen Schwim mer auf den Meisterschaften in der Spttzenstädt Plauen treffen sich dies Besten au» den vier sächsischen Bezirken in Glauchau. Ein Rekordergebnis ist an Nennungen, erzielt worden. Hoffentlich hol' ts» nun auch dis Kämpfe im Wasser, was man sich von ihnen ver spricht. Könner gibt es in Sachsen eine ganze Zahl, aber vielen von ihnen mangelt,es noch an der Konkurrenz, die sie zu beson deren Leistungen treiben könnte. Vor der Hand stehen Küpper», Frl. Hölzner und Weiß eben noch zu hoch über dem nachdrängen- den, Nachwuchs. In anderen Wettbewerben freilich ist es wieder anders. Da fehlen die ausgesprochenen Spitzenkönner, und dafür giht es dann «in» dicke Schicht befähigter Schwimmer, die in Frage kommen, unter Lenon aber im voraus der neu« Meister noch nicht genannt werden kann. Die beiden Kraulstrecken über 10V und 200 Meter wird sich der Chemnitzer Balk kaum entgehen lassen. Auf den langen Streik«« wird Baudisch die überlegene Roll« spielen. Vergeblich werden die guten Nachwuchsschwimmer aus Dresden und Chemnitz gegen diese Könner anrennen. Im Rückenschwimmen ist an einem Sieg Küp per»' nicht zu zweifeln, der nur die Leipziger Sternschwlmmer wird schlagen müssen: Dagegen ist die Brustmeisterschaft ziemlich offen. Farwerk-Posssdon Leipzig wird sich tüchtig strecken müssen, um Berge in Schach zu halten. Bei den Frauen wird es aUf der kur ze» Streck« «inen Zweikampf zwischen Frau Küpper» und Käthe Hönicke geben, den die Plauenerin gewinnen sollt«. Auch Im Rückenschwimmen geben wir Frau Küppers erste Aussichten, und wen« Hanni Hölzner dann noch das Brustschwimmen gegen Fräu- lein Pollack-Poseidon Leipzig für Plauen rettet«, dann wäre der Triumph der westsächsischen Schwimmerinnen vollständig. In den Sprungwettbewerben dagegen wird" die Dresdner Springerschule dominierend sein. Falls Fräulein Friedrich und Weiß ft zweimal an den Start gehen — im Kunst- und Turmspringen — dann soll- ten sitz auch je zwei Siege herausholen. Sonst sind Schöne-Reichs- bahn, Droste-DSV. und Fräulein Bauer-Neptun wohl in der Lage, in die Breschs zu springen. Dost Bischofswerda nimmt der in sächsischen Schwimmerkreisen bereits besten» bekannte Jugendschwimmer Manfred Schreier teil. Wie berichtet, hat der Schwimmverein Bischofswerda den zu besten Hoffnungen berechtigenden Schreier für den Dresdner Schwirmnoereln freigegeben. Sein reges Interesse an den schwimmsportlkchen Veranstaltungen stellt der Schwimmverein Bi schofswerda dadurch unter Beweis, daß eine Anzahl Mitglieder den Kämpfen atz Besucher beiwohnen wird. Die heimische „Schwimm- Wer-e» sie die deutschen Meister sei»? Deutschlands Spor,suaend kämpf, am Sonnabend und Sonntag In Berlin um die Meisterschaften. Unser Bild letzt einig. L.ichMibiet.n,di« mttgn>ß«n Sosstmnaen '»c ben Kampf a«Rm B»n Unksnach rechtt: Slöck -Ldarlottendvrg, der große Chancen im Zrhnkampf hak, Mehner-Frankfmt, der im soc-Meler-Lauf gieß« AaSsichlrn besitzt, ferner Erwin Wegner »Bersin -Lkmrlökftndürg . und der Sladhochsprungmeister Wegner-Hel«. (Schirner-M.) Pa« Auffallende an solchen Schriften ist, daß di« Mit- tel- und Langbuchstaben — also die l, g, d, b, — di« Kurz buchstaben um «in Erhebliches überragen. Es ist «in Lus- schlagen nach oben und unten, «in ewiges Auf und Sb. Sol- beitrkra che Menschen haben lebhaft« Interessen beinahe in jeder können. Richtung, aber sie haben selten die Kraft sich allen Dingen Je so ausgiebig und so gut zu widmen, wie «8 sich nötig und " wünschenswert wäre. Sie wollen aber zuviel. Sie stecken sich zu groß« Ziel«. Sie sind unkrnehmungsfrvudig und desto re werden deshalb, weil* ihnen selbstverständlich so viel gar lich gibt nicht gelingen kann, unzufrieden und unmutig. Nur wenn gtuppen die Schrift jonst noch außerordentlich wertvolle Züge a^lf- Aber bei dieser Schrift die wir hier veröffentlichen, kann man schon sagen, daß der Schreiber «in disziplinierter Mensch ist, der im seelischen Gleichgewicht lebt und über viel Harmonie verfügt. Hier ist kein übermäßiges Streben vor handen. Politik ist für ihn die Kunst des Möglichen. Ju gendliches Ungestüm hat einem Reifezustand und einem Er kennen der eigenen Grenzen m Möglichkeiten Platz gemacht. Damit soll nichts gesagt sein, daß der Schreiber nun nicht weiter an sich arbeitet und auch nicht strebt. Er übersteigert IMglich nichts, er tut alles eben in den ihm gezogenen kariöse" Schreier, der erstmalig an einem Sachftntresftn teilnlmmt, begleiten unsere besten Wünsche zum erhofften Erfolg. Länderspiele. Deutsche Zuhballmanuschaft wieder daheim. Die von der Nordischen Gesellschaft und dem Deutschen Fuß ballbund gemeinsam veranstaltete erste deutsche Fußballexpedition ist nach siebentägiger Fahrt wieder in Hamburg eingetrosftn. Diese erstmalige Sportveranstaltung großen Stils in Island, wo bekannt lich vier Fußballspiele gegen isländische Mannschaften «»»getragen wurden, darf in jeder Beziehung als ein voller Erfolg bezeichnet werden. Die herzliche Gastfreundschaft, mit der di« Deutschen im Lande der Edda ausgenommen wurden, wag «in deutlicher Beweis für di« freundschaftlichen Beziehungen der beiden Länder sein. In diesem Zusammenhang sei bereit» heute darauf hingewie sen, daß der isländische Gegenbesuch am 14. August in Homburg eintrifft. Die isländische Mannschaft wird Gelegenheit haben, auf einer längeren Deutschlandreift di« befreundete Ratio« kennenzuler nen. Vorgesehen sind ebenfalls vier Spiele gegen deutsche Wann? schäften, und zwar in Dresden, Berlin, Oberhausen und Ham burg. en Leicht, haften, v. Sails. Sonnabend und Sonntag auf dem SCE.-Platz in . attfindenden deutschen Lelchtathletikmeisterschaften folgendes Geleitwort: „Wir verlangen von unseren deutschen Meistern Führertum und Vorbild. Zur nationalen Bewährung gehört die ritterlich« >. »U WWW dM DUW