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staatlichen Fachschule waren einzigartig. Der Leiter dieser Schule legte uns in warmen Worten die Not der Spielwa renindustrie klar. Wegen der Exvortschwierigkeiten hat die dortige Bevölkerung arg um» tägliche Brot zu kämpfen. Von hier ging es in schneller Fahrt unserem Endziel Wilsdruff zu. Unterwegs wurde in Freiberg halt gemacht, um für die Motoren Treibstoff zu fassen. Endlich, Punkt 8 Uhr, kamen wir in Wilsdruff an und es dauerte nicht lange, so war die alte Fröhlichkeit beim Tanz« hergestellt. Die Reise wird jedem Teilnehmer noch lange im Gedächtnis bleiben. In später Nachtstunde langten wir wieder in unserem schönen Heimatstüdtchen an. —* Staatliche Kraftwagenverwaltung. Aus Anlaß der 300-Jahrfeier in Bautzen werden auf der Linie 480/Bautzen- Bischofswerda-Neustadt die Fahrten 2» 9.00 Uhr ab Bautzen und 3a 12.10 Uhr ab Bischofswerda auch am Donnerstag, den 30. Mai 1935 -urchgcführt. —* hau-wirtschaftliche Lehrlinge arbellslosenversiche- rungsfrei. Das Reichsversicherungsamt hat in einer grund sätzlichen Entscheidung festgestellt, daß hauswirtschaftliche Lehrlinge nicht nach 8 71, sondern nach 8 72a des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, mit hin während der ganzen Dauer der Lehre arbeitslosenver sicherungsfrei sind. —* Grundsätze über die Einrichtung und Benutzung von Aernsprechanschlüssen. Der Reichsstatthalter in Sachsen hat als Führer der sächsischen Landesregierung neue Grund sätze über die Einrichtung und Benutzung von Fernsprech anschlüssen in amtlichen Diensträumen und Wohnungen auf gestellt, die in der Nummer 41 des Sächsischen Vermal- tüngsblattes bekannt gegeben werden. Diensträume dürfen danach an das Fernsprechnetz nur dann angeschlossen wer den, wenn die dienstlichen Bedürfnisse den dadurch entstan denen Kostenaufwand rechtfertigen und die erforderlichen Geldmittel bereit gestellt sind. Die Entscheidung über die Notwendigkeit trifft das zuständige Ministerium. —* Neuorganisation der Wirlschaflsgruppe Einzelhan del — Linzelhandelsverbände. Durch die im Zuge des orga nischen Aufbaues der gewerblichen Wirtschaft seitens der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel angestellten Erhebungen sind teilweise in den Kreisen der Einzelhändler falsche Auf fassungen entstanden. Hierzu teilt der Landesverband des Sächsischen Einzelhandels e. V. Dresden folgendes mit: Einzelhändler, die bereits am 18. September 1934 und. seit dem ununterbrochen Mitglieder eines an die ehema lige Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels ange schlossenen Fachverbandes oder örtlichen Einzelhandelsver bandes waren, haben bis zum 30. Juni 1935 ihre Beiträge in bisheriger Höhe an ihre bisherigen Verbände weiterzu zahlen. Neue (bisher unorganisierte) Mitglieder werden unmittelbar von der Wirtschaftsgruppe aus veranlagt. Ab 1. Juli 1935 wird für alle Einzelhändler der nach dem Um satz von 1934 bemessene Einheitsbetrag von der Wirtschafts gruppe in Berlin eingezogen. Der Landesverband des Sächs. Einzelhandels ist schon jetzt mit den bezirkl. Arbeiten für die Wirtschaftsgruppe betraut. Die offizielle Ueberführung des Landesverbandes als Bezirksgruppe Sachsen der Wirt schaftsgruppe Einzelhandel wird voraussichtlich bis zum 30. Juni 1935 erfolgen. Es liegt im Interesse jedes sächsischen Einzelhändlers, die von der Wirtschaftsgruppe angefor - derte Umsatzmeldung unverzüglich an die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel, Berlin NW. 7, einzu reichen. Einführung -es Arbeitsbuches. Nachdem der Reichsarbeitsminister unter dem 16. Mai 1935 die Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz über die Einführung eines Arbeitsbuches erlassen hat, ist unter dem 18. Mai 1935 die erforderliche Anordnung des Präsi denten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Ar beitslosenversicherung ergangen. Sie ist in Nr. 115 des Reichs- und Preußischen Staatsanzeigers vom 18. Mai 1935 veröffentlicht. Gleichzeitig sind in einer Ersten Bekannt machung des Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeitsver mittlung und Arbeitslosenversicherung vom 18. Mai 1935 diejenigen Betriebsgruppen bestimmt, für die ab 1. Juni 1935 zunächst mit der Ausstellung des Arbeitsbuches begon nen wird. Es handelt sich dabei um folgende Betriebs gruppen: 1. Industrie der Steine und Erden, 2. Eisen- und Stahlgewinnung, 3. Metallhütten- und Metallhalbzeugwerke, Alter Volksglaube am Himmelfahrtstage. Der Gelrcidesegen. — Nähen sehr gefährlich! — Heilsame Krauler. — Himmelfahrlstau gegen Sommersprossen. — Der «Helig Thorsdag". Von Ferdinand Erken. Der Städter weiß vom Himmelfahrtstage neben seiner kirchlichen Bedeutung heute meist nur, daß er der Tag der hcrrenpartien ist. Auf dem Lande dagegen haben sich noch zahlreiche halb mystische Gebräuche erhalten, uralter Volks glaube umgibt den Himmelfahrtstag, der zurückgeht bis in die frühesten Zeiten alten Germanentums und sich mit einer bewundernswerten Lebendigkeit bis in unsere Tage erhalten hat. Den großen kirchlichen Festtagen haftet vielfältige Be deutung an, insbesondere, wenn alte Volksbräuche aus vor christlichen Zeiten übernommen wurden und alter Glaube und Aberglaube im Volke lebendig blieb. So war der Himmelfahrtstag, wie wir ihn heute feiern, früher einmal als „helig Thorsdim" bekannt, heiliger Tag des Thor, an dem nach nordischem Volksglauben der auf dem Golde liegende Drache seine Schätze sonnt. Deshalb ist der himmelsahrtstag noch heute der Tag, an dem geheime Schätze gehoben werden können. - . Da Himmelfahrt stets auf einen Donnerstag fällt, wird der Tag vor allem in Beziehung zum Gewitter, zu Thor — Donar, dem Gott des Donners, gebracht. Man sagt, daß am Himmelfahrtstage immer ein Gewitter kommt. Die Tat sache der ständig verregneten Herrenpartien scheint damit in gewissem Zusammenhänge zu stehen! Will man das Ge witter abwenden, so muß mindestens ein Familienmitglied an diesem Tage zum Abendmahl gehen, sonst schlägt der Blitz ein. Ein Begräbnis am Himmelfahrtstage hält schwere Gewitter vom Orte fern. In früherer Zeit schnitt man in der Schweiz am Him melfahrtstage vom Getreide einige Halme ab und trug sie Die schöne Gberlanfttz. 4. Herstellung von Eisen-, Stahl- und Metallwaren, 5. Maschine»-, Apparate- und Fahrzeugbau (auch mit Gießerei)/ 6. Elektrotechnische Industrie, 7. Optische und feinmechanische Industrie, 8. Chemische Industrie, 9. Papierindustrie, 10. Leder- und Linoleumindüstrie, 11. Kautschuk- und Asbestindustrie, 12. Baugewerbe und Baunebengewerbe, 13. Großhandel, 14. Einzelhandel, 15. Verlagsgewerbe, Handelsvermittlung uiid sonstige Hilfsgewerbe des Handels, 16. Geld-, Bank-, Börsen- und Versicherungswesen. Das Arbeitsbuch soll als amtlicher Ausweis über di« Be rufsausbildung und die berufliche Entwicklung die zweckent sprechende Verteilung -er Arbeitskräfte in der Wirtschaft gewährleisten. Aus diesem Grunde ist der Personenkreis, für den Arbeitsbücher ausgestellt werden müssen, sehr weit gefaßt. Arbeitsbücher erhalten alle Arbeiter und Angestell ten, — und zwar sowohl beschäftigte als auch arbeitslose —, einschließlich der Lehrlinge und Volontäre. Die Ausnahmen erstrecken sich lediglich auf einige Sondergruppen: besonders hoch bezahlte Kräfte, ausländische Arbeitskräfte, die ihren Wohnort im Auslande beibehalten, Seeleute, Heimarbeiter und Hausgewerbetreibende, volksschulpflichtige Kinder sowie Personen, die sonst berufsmäßige Lohnarbeit nicht verrich ten, bei gelegentlichen kurzfristigen Dienstleistungen. Di« Ausstellung des Arbeitsbuches geschieht auf Antrag aus schließlich durch die Arbeitsämter. Anderen Stellen ist die Ausstellung von Arbeitsbüchern und ähnlichen Ausweisen bei Strafe untersagt. Im Vollzüge des Gesetzes über die Einführung eines Arbeitsbuches un- der ergangenen Durchführungsbestim mungen fallen sowohl den Arbeitern und Angestellten als auch besonders den Führern -er Betriebe, den Leitern der Verwaltungen und den Haushaltungsvorständen wichtige Aufgaben zu. Sie betreffen vor allem die Aufbewahrung des Arbeitsbuches, die vorgeschriebenen Eintragungen in das Arbeitsbuch und die laufenden Anzeigen an da» Ar beitsamt über Beginn und Beendigung der Beschäftigung, über wesentliche Aenderungen der Beschäftigungsart und über Wohnungsänderungen der beschäftigten Arbeiter und Angestellten. Die neuen Aufgaben machen es erforderlich, daß sich alle Beteiligten unverzüglich über das geltende Recht de» Ar- beitsbuches unterrichten. Auskünfte werden von den Ar- beitsämtern bereitwilligst erteilt. Wenn der von der Reichsreaierung mit der Einführung des Arbeitsbuches beabsichtigte Zweck der Sicherung eine» planmäßigen Arbeitseinsatzes erreicht werden soll, so muß -en mit der Durchführung dieser Aufgabe beauftragten Ar beitsämtern von allen in Frage kommenden Stellen die er forderliche Hilfe zuteil werden. Vemitz-Lhumitz, 29. Mai. 3m Rahmen der Reichssporl- werbewoche findet am Freitag, den 31. Mai, auf dem Schul platze der alten Volksschule ein weiterer Sport- und Turn abend statt. Anschließend daran wird in Kmoch» Gasthof ein Film geboten: „Treu unserem Volke." Der gewaltige Film vom letzten Deutschen Turnfest in Stuttgart wird den Besuchern einen hochinteressanten Einblick in das deutsche Turn- und Sportwesen bieten. Mit diesem Film schließt die Reichssportwoche in unserem Orte ab. Der Unkoftenbeitrag von 20 Pfg. ist für jeden Besucher erschwinglich. Ein recht zahlreicher Besuch ist wünschenswert. Neirkirch (Lausitz) und Umgegend Neukirch (Lausitz), 29. Mai. Ein Segelflugzeug wird am Himmelfahrtstage auf dem Schützenplatze an der „Gol denen Krone" aufgebaut werden, und zwar nachmittags 4 Uhr. Bon der Einwohnerschaft darf erwartet werden, daß sie die Bemühungen durch restloses Erscheinen belohnt. Man zeige Interesse an der Fliegerei, nicht nur durch Tragen de» Abzeichens zur Lustfahrtwoche, sondern eben auch durch Besichtigung des erwähnten Segelflugzeuges. Wer auch fernerhin den Fluggedanken untersmtzen will, dem wird Ge legenheit gegeben werden, zu erfahren, wie da» am besten geschehen kann. Neukirch (Lausitz), 29. Mai. 3m Zeichen der Reichr- Sporkwerbewoche werden auch in unserer Gemeinde am kommenden Sonntag, den 2. Juni, auf dem Sportplätze am MHerhofe verschiedene Werbeveranstaltungen durchgeführt, um so auch die vielen Volksgenoffen und Volksgenosfinnen unserer Gemeinde, die bisher dem Sport noch fernstanden- für die Leibesübungen zu begeistern. Diese Veranstaltun gen beginnen nachmittags 2 Uhr, und zwar finden zuerst Mannschaftskämpfe der verschiedenen Betriebe statt. Diese Kämpfe bestehen inTauziehen, Staf fe l l ä u f e n und Keulen-Weit- undZielw u.rfi Es folgen dann allgemeine Freiübungen für alle Teilnehmer, anschließend ein Faustballspiel zwischen je einer Mannschaft des Sportklubs und des Turnvereins Niederdorf. Während dieser Veranstaltungen konzertiert eine Musikkapelle. Nachmittags 4 Uhr steigt das große Fußballspiel ST. Neukirch I gegen SB. 08 Bischofswerda!. Näheres hierüber wird noch bekannt» gegeben. Abends ab 8 Uhr werden im Gayle des „Hofge richts" zwei großartige Filme: Es wächst ein Ge schlecht (FrauenturnstlM) und Kinderlynd — Sonnenland (Kinderturnfilm) gezeigt. Anschließend: Tanz. Göda, 29 Mai. Schaden durch grobe« Unfug. Dem Bauer Z. in Göda wurde dadurch größerer Schaden zuge fügt, daß ihm zwei Fenster.an seinem Wirtschaftsgebäude eingeworfen wurden. Die Glassplitter sielen in: den auf dem Futterboden liegenden Hafer. Hierdurch sind etwa zwölf Zentner Hafer zum Verfüttern unverwendbar gewor- den. Für diesen Bubenstreich dürfte eine exemplarische Bestrafung am Platz« sein. Bauheu, 29. Mai. Blaumeisen im Speifeschrank. In der Dr.-Rohr-Strahe ist ein seltenes Tieridyll zu beobachten. Vor etwa acht Wochen nistete sich im Borraum des Speise schrankes ein Blaümeisenptzrchen ein. Die Vögel benutzten zwei größere Luftlöcher als Zugang. Die Hausfrau, die ihre Helle Freude an den putzigen Tierchen hat, stört die kleinen Sänger nicht. Und nun ertönte dieser Tage airs dem Schrank ein zartes Gepiepse: acht kleine Schreihälse recken in nimmermüder Freßgier ihre Schnäbel, und di« Alten flie gen emsig den ganzen Tag nach Futter. Die freundlichen Gastgeber helfen den Vögeln durch Manches Krümchen aus zur Segnung gegen Unwetter in der Kirche um den Altar. Damit war die Vernichtungsgefahr, die dem Felde durch schwere Gewitter und Hagelschlag drohte, abgewendet. In den toskanischen Apenninen pflegten di« Bauern früher Käse, der am Himmelfahrtstage bereitet wurde, sobald ein Ungewitter heraufzog, auf die Haustür zu streichen. Auch befestigte man Eier, die an diesem Tage ausgebrütet waren, an den Dächern. All dies schützte das Haus vor Gewitter und Hagel! In vielen Kirchgemeinden herrschte früher der Brauch, am Himmelfahrtstage während -es Gottesdienstes ein Christusbild zur Versinnbildlichung der Himmelfahrt zur Decke der Kirche emporzuziehen. Aus jener Richtung, nach der dabei das Christusbild schaut, kamen — so glaubte man — während des Sommers die Gewitter. Im Bergischen herrscht noch heute vielfach der Glaube, daß am Kölner Dom in der Nacht zum Himmelfahrtstage eine seidene Fahne herausgehängt wür-e. Wenn diese vor Feuchtigkeit und Kälte steif würde, so gebe es teures Brot. Um sich vor Hagel zu schützen, soll man vor allem an diesem Tage nicht arbeiten bzw. gewisse Tätigkeiten meiden. Wer arbeitet, insbesondere strickt oder näht — dem, sagt man, ziehen die Gewitter nach. Ja, das Nähen ist nicht nur für den gefährlich, der die Arbeit tut, sondern sogar für jeden, der ein am Himmelfahrtstage genähtes oder geflick tes Gewand trägt. Auch ihm ziehen -ie Gewitter nach oder seine Mutter stirbt. Man soll nach Möglichkeit überhaupt nicht einmal eine Nähnadel anrühren oder gar oinfädeln! Auch das Baden bringt an diesem Tage Gefahr, hier deckt sich -er Volksglaube zum Teil mit dem des Johannes- tages. Der Fluß will sein Opfer haben und zieht jeden Badenden in die Tiefe ... heiraten in Aer Himmelfahrtswoche bringt ebenfalls Unglück, das Paar muß dann bald sterben. Für den Land- wirt ist es wichtig, nicht zu säen und vor allem kein« Boh nen zu pflanzen. Wenn nun für den Himmelfahrtstag viel« Warnungen laut werden, so ist er anderseits auch in vieler Beziehung glückbringend und zur Ausführung mancher Verrichtungen aut geeignet, hierher gehört zum Beispiel das Setzen der Gluck«». Am Tage vor und nach Himmelfahrt gedeiht allerlei heilkräftiges Kraut, das ost sogar auf Steinhaufen wächst. Flachs soll -er Landmann möglichst am Abend vor Himmelfahrt säen, weil er dann besonders lang wird. Der Morgen des Himmelfahrtstages ist aut zum But ter machen, weil da di« Hexen nicht buttern können. Butter, die bereits vor Sonnenaufgang bereitet und nicht gesalzen wird, ist besonders heilsam. Viele Kräuter, die am Himmel- fahrtstage gesammelt werden, haben heilende Kräfte. Dann gibt es noch ein ganz hervorragendes Schönheits mittel, das besonders alle Frauen un- Mädchen interessieren wird, die mit den gefürchteten Sommersprossen geplagt sind. Wenn man sich nämlich am Himmelfahrtstage vor Sonnenaufgang mit dem Tau der Wiese das Gesicht witscht, so ist dies das beste Mittel gegen di« Sommersprossen! Dir Heilwirkung des Wassers am Himmelfahrtstag« wird da durch noch heut« zum Ausdruck gebracht, daß in manchen Gegenden die Brunnen an Himmelfahrt bekränzt werden und das Vi«h besonders ost getränkt wird. Auch in den Gerichten, die am Himmelfahrtstage auf den Tisch kommen, zeigt sich der alt« Dolksalaube. So heißt es, man müfle unbedingt an diesem Tage sogenanntes „fliegendes Fleisch" essen zum Gedenken an Christi Flug zur höhe. Unter diesem „fliegenden Fleisch" sind alle Arten von Geflügel zu verstehen. Und wenn es regnet? Ein schlechtes Zeichen. Dann wird es 40 Tage oder 10 Sonntag« regnen! Möge die Sonne scheinen!