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per tzpelsekammer ihre schwere Srnährungspfiiitzt erleich- ^ vhon», 2S. Mal. Freibad. Das landschaftlich am schön ste»! gelegene und größte Freischwlmmbad unserer Umge bung, das Freibad des Gemeindeverbandes Ohorn—Haus- waloe im Obermühlteich in Ohorn eröffnet morgen die diesjährige Badesaison. Groß und schön, dem Landschafts bild angepaßt, zeigt sich da» Bad nach den vorjährigen Um bau- und Crneüerungsarbeiten in. neuer, zweckentsprechen der F0M dem^Besucher. Neben einer wesentlichen Ber- gröherüna des^Sädes wurde vor allen Dingen ein Sprung turm ausgestellt. Unter der sachgemäßen Leitung des Bä- derAnK. Pa aß-Leipzig ist eine der Volksgesundheit die- ' /- ilnd Bischofswerda —? ^>KLne tzeimatttche Betrachtung z Mr SVV.Jahrfeier -er Laufitz. EiMdent-d-s Tages, an dem vor 300 Jahren die Lau- sihDrSachsen kam, feiert diese in diesen Wochen Feste, die des-geschichtlich chedeutsamen Ereignisses in betont weitem Nahmen gerecht werden wollen. Die Lausitz, das heißt in diesem Falle die gegenwärtig sächsische Oberlausitz, denn der preußische Teil der Lausitz, der damals ebenfalls an Sach sen fiel/ging 1818 an Preußen über und scheidet darum heute/obwohl er an dem geschichtlichen Vorgang genau so beteiligt war wie sein sächsischer Nachbar, für die Sach- s'e n hner aus. In der sächsischen Oberlausitz unterstreichen wieder nur die Städte Bautzen, Zittau, Löbau, Kamenz das historische Geschehnis. Es zeigt sich darin die überragende Stellung, welche die Stadt als Sammelpunkt, als Haupt ge genüber dem umgebenden Lande einnahm und noch immer einnimmt. In solchem Zusammenhang ist die Frage berech tigt: Wejtchen Platz nimmt Bischofswerda auf dLr -OOjährigen Festwiese ein? Nun, das All tagskleid, das unsere Stadt in,diesen Wochen trägt, in denen ihre Lausitzer Schwestern im Feierschmuck prangen, erklärt es hinlänglich. Sie ist unbeteiligt daran, - Im besten Falle kommt ihr die Rolle des sich nntfreuenden Zaungastes zu. Wer krit den geschichtlichen Dingen nicht vertraut ist und die Vorgänge lediglich aus dem Gesichtswinkel der Gegen- wart heraus sieht, könnte geneigt sein, eine Zurücksetzung darin zu erblicken. Wie, gehört Bischofswerda denn nicht zur yherlausitz? Verfassungsmäßig ja. Cs ist Glied der Apitshauptmannschaft Bautzen uns Schirgiswalde oder Bautzen selbst und Glied auch der Kreishauptmannschaft Bautzen wie selbst Löbau und Zittau. Aber nicht nur poli tisch auch geographisch. Bischofswerda liegt — wenn auch Mr um em geringes, so doch tatsächlich — Bautzen näher D Dresden, sind weiter: auch landschaftlich. Das Gesicht des umgebenden Landes, trägt es nicht ausgesprochen Lau sitzer Charakter? Die Berge vor den Toren unserer Stadt, weisen sie nicht ausgesprochen Lausitzer Formen auf? Im Schöße des Klosterberges wird Lausitzer Granit gebrochen. Die, Flußtäler der Umgebung engen sich in Skalen ein, ssir Lausitzer Talbildungen so bezeichnende Gebilde. Und txotzvem: Bischofswerda hat nicht teil an dieser Iahrhundert- s^er. -. ' : ' Es zeigt sich dabei einmal ganz deutlich, däß geschicht- IM'Bedungen zuweilen stStker sein können als natürliche DethLÜnifse; daß zeitliche Ereignisse Mitunter mehr zu sagen haben al? räumliche Tatsachen; daß Politik zu Zeilen sich über Raum und Boden hinweasetzt — eine Tatsache, die draußen im großen so ost ihre Wahrheit erwiesen hat und die sich hier im engen Kreise unserer Heimat Nun wieder- hült/'Bischofswerda gehörte nun einmal Jahrhunderte hin durch zu den Erblonden; während die nur um weniges be nachbarte Lausitz zu Böhmen zählte. Es schaute mit seinem Gesicht nach Westen, während die anderen Lausitzer Städte im wesentlichen nach Süden blickten. Aber Bischofswerda war auch die einzige größere Stadt auf Lausitzer Boden, die tn' dkseM Sinne nicht mit jenen marschierte. Warum wur- dL'Mßeim nicht Mit in den Bund der Sechsstädte einbe- zogen, wähtesid beispielsweise das viel westlicher gelegene Kamenz darin sogar vorübergehend eine führende Rolle ge spielt hat? Nicht die natürliche, die politische Grenze war Maßgebend. Diesseits von dieser pulsierte der geschichtliche Herzschlag anders als jenseits. Die Geschichte der Erblande ist grundverschieden von der Böhmens. Die „Bischofswer daer Lausitz" hat andere politische Entwicklungen durchge- macht als die „Bautzener Lausitz". Damit aber ist auch die geistige, die völkische, die wirtschaftliche, die kulturelle, ins besondere Konfessionelle Struktur dort eine ganz andere als hier. Wenn auch die Jahrhunderte, die inzwischen seit der politischen Angleichung verstrichen sind, Brücken geschlagen M Gegensätze ausgeglichen haben, in ihren Crundzügen bleibt dle Unterschiedlichkeit bestehen. Es wäre eine dankenswerte Aufgabe» einmal den verborgenen Unterströmüngen nachzu spüren, Vie aus den Tiefen der Vergangenheft noch immer nachrauschen. Mit Recht betont gerade die neue Zeit die Notwendigkeit von Ahnenforschung, Sippensinn. Sie kennt die Macht des Erbguts und überkommenen Blutes. Nun, die Ahnen der erbländischen Lausitz waren andere als die der böhmischen,-und also muß auf Grund des überkomme ne« Kulturblutes auch ihre Wesensart eine andere sein. Insofern besteht es also zu Recht, wenn unsere Stadt wahrend der Lausitzer Iahrhundertwoche abseits steht. Wie sie vordem außerhalb des böhmisch-lausitzischen Geschichts platzes stand, steht sie heute auch außerhalb der sächsisch-lau- sitzischen Festwiese. Eine andere Frage ist die, ob nicht auch Sachsen seinerseits Grund zum Feiern hätte, da es doch der Gedenktag ist, als die Lausitz vor 300 Jahren zum sächsischen Mutterland zmückkehrte. Man hat jenseits der alten, meiß- nisch-laüsitzifchen Grenze von bunten Feiern abgesehen. Und trotzdem, so gänzlich unbeteiligt kann gerade Bischofs werda an der gegenwärtigen Jahrhundertfeier seiner östlichen Nachbarn nicht votübergehen. An der großen Stra ße gelegen, welche die elbischen Gaue mit dem Kolonialland zwischen Spree und Oder verbindet, war Bischofs werda letzte Station vor dem böhmischen T o r. All« Bewegungen, die zwischen beiden Ländern spiel- tem sind hier hindurch gegangen. Kriegszüge nahmen ihren Weg über die Stadt, kamen sie nun vom Osten her oder vom Westen. Sie förderte den Zug der Kolonisten, der sich in das jenseitige Kolonialland ergoß. Sie begleitete mit ihren Wünschen das Werk der frommen Männer» die auszogen, drüben das Evangelium zu verkünden. Sie beherbergte das Heer der Ritter, die gen Ostland fuhren. Sie geleitete die Staatttkarojsen der Kanzler, die in diplomatischen Diensten nende Anlage geschaffen worden, die ihrem Schöpfer alle Ehre macht. Neustadt. 20. Mai. Zusammenstoß. Am Montag ereignete sich auf der Neustadt—KruMhermsdorfer Str. ein Verkehrs unglück. Ein Kraftwagen m. Anhänger u. ein Radfahrer, der staotwärts de» Weges kam, fuhren zusammen. Beide Fah rer wurden verletzt, davon der Radfahrer schwer. Der zu Hilfe geeilte Arzt ordnete die Ueberfuhrung der Verunglück ten in das Krankenhaus an. — Bubenstreich. Dom Sonn abend zum Sonntag ist ein hinter dem Stadtbade befindli cher Fischteich böswillig abgelassen worden. Als Täter wur den von der hiesigen Gendarmerie 2 Schulknaben ermittelt und zur Anzeige gebracht. reisten. Die Reformation ging durch ihre Tore. Und selbst die kurfürstlichen Räte, die im November 1635 den Landtag zu Görlitz bezogen, auf dem die endgültige Uebergabe der Lausitz erfolgen sollte, sie zogen hier vorüber. Genug: Bischofswerda ist jahrhundertelang Durch gangsland zwischen beiden Ländern gewe sen, und mehr als das: Wer von hüben nach drüben wollte, der machte in unserer Stadt die letzte Rast, und wer von drüben kam, der ließ zu erster Rast sich in ihr nieder. So wurde Bischofswerda wie keine andere Stadt erbländisch- lausitzer Bodens mit dem Schicksal des böhmisch-lausitzi schen Kulturlandes vertraut und aufs engste verknüpft. Grenzstadt zwischen Sachsen und Böhmen, hat es diese seine Sendung allzeit treulich erfüllt. Wäre es demnach unbillig, wenn es nun auch an den historischen Fest tagen teilnähme? Es nimmt teil — wenn auch nicht mit Fähnen und Wimpeln, so doch mit seinem Herzen. Mit seinem Herzen begleitet Bischofswerda die festlichen Tage seiner Nachbarn. Die Festklänge von „drüben" finden in seinen Mauern ein besonders frohes Echo, und des Feier jubels freut es sich als getreuer Nachbar mehr als jede an dere Stadt diesseits der alten Landesgrenze. Das Fest -er Laufitz in Bautzen. Die frohen Festtage haben zahlreiche Besucher von aus wärts angelockt und so herrscht auch an den Wochentagen ein erhöhter Verkehr; denn jeder, der es irgend ermöglichen kann, will der tausendjährigen Stadt in ihrem prachtvollen Festschmuck einen Besuch abstatten. Großer Beliebtheit erfreute sich auch gestern wieder das im wahrsten Sinne des Wortes volkstümliche Marktfest auf dem Fleisch- und Hauptmarkt. Festlich gestimmte Men schen kamen hier zusammen, um ein paar Stunden unge trübter Freude zu verbringen. Die Jugend hatte wieder das Wort, und sie schien mit ihrer heiteren Laune die alten Bauwerke zu verjüngen. Die Sonne überstrahlte alles mit einem Glänze, der echte Feststimmung erzeugt. In bunten Kostümen tollten die derben Gestalten der Schwänke von Hans Sachs umher und wirkten in ihrer klobigen Unbehol fenheit, verschmitzten Pfiffigkeit oder geradezu polizeiwidri gen Dummheit außerordentlich belustigend und hatten ein dankbares Publikum. Stimmungsvolle Heimatlieder und aste Volksweisen sangen das Jungvolk und die Turner-Ju gend zeigte ihr sportliches Können zur eigenen Freude und zur Freude der Erwachsenen. . '. Die öffentlichen Schießveranstaltungen auf der Städti schen Schießbahn arn Schützenplatz hatten einen großen Erfolg. Die Aufführung des Freilichtspieles „DieRaben - stein er in" von Wildenbruch, an der Michaeliskirche, wird immer mehr zum Mittelpunkt der Ereignisse. In span nender Handlung und echter Dramatik erleben wir hier den Aufstieg der deutschen Städte. Die kraftvolle Gestaltung macht das Schauspiel in dieser malerischen Umgebung zu einem unverlöschlichen Erlebnis. Am Abend hob sich wieder die alte Stadt in der Schein werferbeleuchtung scharf vom Nachthimmel ab und kündete weit ins Land hinein, daß hier Zeugen einer ruhmvollen Vergangenheit in die neue Zeit hineinragen. Fest -er Lausitz in Kamenz. Kamenz feiert am 1., 2. und 3. Juni das Fest der Lau sitz, verbunden mit der Weihe des Ehrenmales für di« Ge fallenen des Weltkrieges und der Einweihung des Thing platzes auf dem Hutberg. Die Festfolge gestaltet sich in dem Sinne, daß am Nachmittage des 1. Juni nach gemeinsamem Aufmarsch aller Formationen mit Fahnen die Weihe des Ehrenmales stattfindet, dessen fünf hohe, Helle Granitsäulen als Abschluß des Thingplatzes wie ein Wahrzeichen für die Gefallenen von der Höhe des Hutberges weit ins Land hin ausleuchten. An dieser Feier wird der Oberstlandesführer SAL. Oberst Reinhard teilnehmen. Später erfolgt in der Weststraße der Vorbeimarsch des Kyffhäuserbundes an Oberstlandesführer SAL. Reinhard. Zu später Abendstunde dann großer Zapfenstreich, ausgeführt von der 100 Mann starken Gauarbeitsdienstkapclle und 35 Spielleuten. Sonn tag, der 2. Juni, steht im Zeichen der Thingplatzeinweihung. Vormittags findet aus dem Marktplatz die Begrüßung der Ehrengäste und feierliche Uebergabe des Thingplatzes statt, zu der Kreisleiter Pg. Zitzmänn, Gauarbeitsdienstführer von Alten, Bürgermeister Pg. Dr. Gebauer u. Landesstellenleiter Pg. Salzmann sprechen. An der Thingplatzeinweihung, die nachmittags erfolgt, wird Gauleiter Reichsstatthalter Martin Mutschmann teilnehmen. Zur Aufführung gelangt das Thingfestspiel „Neurode" von Kurt Heynicke, von welchem im Laufe des Nachmittages eine Wiederholung stattfindet. Gleichzeitig beginnt auch das Volksfest auf dem Marktplatz mit Musik, Tanz Gemeinschaftssingen usw. Der 3. Juni gilt dem eigentlichen Fest der Lausitz, -er 300jährigen Zugehö rigkeit zum Reich und ist als Volksfest „im Blütenzauber der Stadt der Rhododendren "gedacht. Tausende von Schulkin dern kommen zu diesem Tage nach Kamenz. Für diese fin det vormittags eine Aufführung -es Festspiels „Neurode" statt, nachmittags eine letzmalige Wiederholung. Die Fest folge des Nachmittages beginnt mit einem Blumcnkorso der Kamenzer Kinder, anschließend ein Blumenkorso der Kraft fahrer und Radfahrer; gleichzeitig wieder das Volksfest auf dem Marktplatz; Musik, Tanz, Massenchöre, Gemeinschafts singen sorgen für Frohsinn und Stimmung; außerdem fin den Aufführungen -er Hans Sachs-Spiele „Das heiße Eisen", „Der Teufel mit dem alten Weibe" und „Die Beiß zange" statt. An allen drei Festtagen wird die mit Blüten reich geschmückte Stadt abends in festlicher Beleuchtung er- strahlen. Verbevoche der deutschen LMM Wir deutschen Flieger blieben Sieger- Durch uns allein , Volk flieg' Du wieder Und Du wirst Sieger Durch Dich allein! / ... Denkmal Röhn-Wasserkuppe. Die stolzen Tage von 1914 werden wieder, wach; di« , harten Tage eiserner Pflichterfüllung für das Vaterlands die schweren Kämpfe gegen feindliche Uebermacht und wid riges Wetter im Schlamm von Flandern und der Cham pagne, im Eis und Schnee -es Ostens, im Sonnenbrand der Wüsten! Traurig die Erfahrungen an die November- Tag« von 1918 aber diese trübe Erinnerung ist ver ¬ blaßt, Deutschland lebt wieder, der Geist des Frontkämpfers besteht weiter. Deutschland lebt und steigt aus dem Dunkel unseliger Jahre ans Licht! Das macht uns glücklich unsere Helden sind nicht umsonst gefallen. Wir denken heute zurück an die Kämpferin den Wolken. Unverdrossen taten die Fliegerhelden ihren schweren, aber schönen Dienst. Mit innerer Freude und- Stolz erlebten sie im Verlaufe der Jahre die weitere Ent wicklung der Fliegerei. In der Hand unserer Lufthelden wurden die Flugzeuge zum Instrument des Sieges. - ' Immelmann, Boelcke und Richthofen — diese drei Namen bedeuten für unsere junge Generation dell ' Begriff für deutschen Fliegergeist. „Deutscher Flie ge r g e i st" geboren in den Wolken über den zerris ¬ senen und blutgetränkten Schlachtfeldern der Westfront; heute lebt er weiter in unserer Jugend. Sieger sind sie ge blieben, unsere toten Flieger! Sieger über den Feind, der .' die deutsche Fliegergemeinschaft nicht niederzuzwingen ver mochte, aber auch Sieger über den Ungeist, der 14 Jahre lang alles Heldische verachtete unü bekämpfte. „Die deutsche Luftgeltung wieder zu erlangen, ist eine heilige Verpflichtung, die das Volk unseren großen gefallenen Fliegerhelden schuldig ist." Hermann Göring. Wal-bran- bei Taubenheim (Sprech Taubenheim a. d. Spree, 29. Mai. Im Waldhestand des oberen Wassergrundes brach ein Brand aus, der sich auch auf den zum Rittergut Oppach gehörigen bewaldeten Teil ausbreitete und die Kiefernpflanzungen des Rittergutes Obertaubenheim ergriff. Bevor sich das Feuer auf die be- nachbarten großen Waldungen ausdehnte, gelang «s den freiwilligen Feuerwehren von Taubenheim und Oppach im Verein mit freiwilligen Helfern den Brand einzu-ämmen und zu ersticken. > . Bestrafung wegen Preistreiberei. DNB. Berlin, 28. Mai. Wegen Verstoßes gegen die Preisvorschriften der Faserstoffoerordnung wurde von her Preisüberwachungsstelle Düsseldorf gegen -ie Inhaber einer Wäschefabrik in Essen eine Ordnungsstrafe non 5000 RM. verhängt. Die Firma hatte die Preise für. Arbritskleidüng über das zulässige Maß hinaus erhöht und dadurch:die Verbraucher geschädigt. Die Höhe der Strafe ist begrün-et durch das volksschädigende Verhalten der Firmeninhaber, die unter Ausnutzung der erhöhten Nachfrage für Wäre aus billig eingekauften Rohstoffen wirtschaftlich nicht gerechtfer tigte Preise genommen haben, um dadurch übermäßige Ge winne zu erzielen. Die historische Mühle von Düppel niedergebrannt. Die historische Mühle von Düppel, um die während des Krieges von 1864 heftige Kämpfe ausgefochten wurden und die schließlich' am 18. April 1864 von den Preußen im Sturm genommen war-, den war, ist, wie gestern berichtet, jcßt das Opfer einer Feuers». ' brunst geworden. Ein in der Nähe befindliches Museum konnte , gerettet werden. Unser Bild zeigt die Mühle von Düppel: (Schcrl-M) .. kirchliche Nachrichten, himmelsahrk, 30. Mai 1SZS. Schmiedefeld. Lorm. 1-9 Uhr: Hauptgottcsdienst: anschlleh. .. Beichte und Feier des heil. Abendmahls, wozu die Jugend be sonders eingeladen wird. . . Fischbach. Norm. K-9 Uhr: Festgottcsdicnst; 1410 Uhr: Kin dergottesdienst. Sccligstodl. Nachm. '-'2 Uhr: Hauptgottesdicnst; anschließend Abcndmahlsfcier, wozu die Jugend besonders ringelnden wird^ Göda. Früh 7 Uhr: Wendisches heil. Abendmahl. Früh 8 Uhr: Wendischer Gottesdienst. Bonn. ^10 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Kollekte. - : v. vurkau. Die Abendmahlsseier am Himmclsahrtstag findet- . nicht um 169 Uhr, sondern schon um 8 Uhr statt. 169 Uhr: Predigtgottesdicnst. (Herr Pfarrer Friedrich Balze.) - , Ollendorf b. Neustadt. Früh 8 Uhr: Predigtgottcsdienst. Kollekte. Anschl. Beichte und heil. Abendmahl. Rückersdorf. Bonn. 10 Uhr: Predigtgottesdicnst. Kollekte. Anschließend Unterredung mit der Jugend.