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! s !. i 1 2 S 4 5 a 7 8 V z j la ta — tal —tat — ti Buchstaben von < nach oben gelesen, stabe.) 1. Waffe 3. Voranschlag 5. Waffe, 6. reicher 7. Insekt c. ' V. Bergg sehr lustig, diese» Kindertbeater. Und wen» er noch eine Weil« weitermachte, dann bekam er morgen mit seinem Hof den ersten Preis. Es war wirtlich sehr lästig. — Der Tro«' veter in der oberen Silcherstraße übt« nun regelrecht. Er begann mit dem Lied: „Schön ist die Jugend? Der erin nerte sich der Schneidermeister an seinen zweite» Tenor und stimmte das Lied sofort an. Die Kinder ruydum sielen au» vollen Kehlen ein. Der Dachdecker unterstrich seinen schö nen Baß mit wogenden Gchindelschwüngen. Und schließlich sangen auch die Frauen und alle Hälse. Da summte auch Müllerschön plötzlich seltsam gehoben die anbetmelnde Melodie leise mit. Sie war eben doch eine merkwürdige, wundersame, unaussprechliche, geheimnisvoll an» Herz rüh rende Sache: die Musik. Er freute sich nun beinahe so ganz heimlich auf da» morgige Sängerfest. » Gorgen. Dem Reichen, trotz seinen „e" „e", manchmal La« Leben wird „o „o" und schal. Lösungen au» Nr. 246 vom 20. vttober. Silben-Rätsel: Ls farllt keine Eich« von einem Streich«. 1. Ejaer, 2. Stavanger, S. Fagott, 4. »gent, 5. Ente, 6' Lilie, 7. Leine, 8. Taler, v. Kammer, 10. Epos, 11. Inster, 12. Ration, 13. Egg«, 14. Essig. IS. Inschrift, 1«. Eachenez, 17. Helene. Laegram«: 1. Weser, 2. Lian«, 3. Gefallen, 4. Rang, s. Tag. S. Schreibtisch, 7. Nachricht, 8. Geranie: Wer lange fragt, gibt nicht gern. Kreuzwort-Rälsel: Waagerecht: 1. Sage, 4 Eden, 7 Land richter, 8. Alf. 10. Krach, 11. Echse. 12. nah, Ist. Wettern, 17. Nabe, 18. Stab. Senkrecht: 1. Sold, 2. Gcneralstab, 3. Viel, 3. Detachement, 8. Nora, 8- Ahn, S Feh, 13. Aaron, 14. JtVan, ,Lon mir au» dreißigtaufend", schrie Müllerschän ihm zu, ohne die Arbeit zu unterbrechen. In diesem Augenblick trug seine Frau gleich vier wwße Prügel auf einmal weg. Er übersah es, «eil «r dem Dach decker noch einen Treffer dreingeben wollte, „von mir aus können dretßlgtausend Hofopernsänger in Wich» und Sala vorbeimarschierenl Wenn s mir. einfällt, werfe ich unterm Festzug das faule Kraut aus meinem Krautfgß auf die Straße hinaus, mit der linken Hand auf die Silcherstraße und mit der rechten auf die Mörlkestraße, und wenn'» dem einen oder andern Hofopernsänger ins Gesicht fliegt, so hab ich gar nichts dagegen? „Seid nicht so aufgeregt!" rief jetzt der Schneidermei ster herüber; dem es allmählich gelungen war, ein paar sehr hübsche Girlanden unter den Fenstern anzubringen. ,Ach bin gar nicht aufgeregt, aber ich bin auch nicht verrückt^, versetzte Müllarschon. Er sägte wieder, um den glitzernden Knauf einer langen Fahnenstange nicht zu sehen, die jetzt irgendein Narr in der Silcherstraße zum Giebelfen- fter herausschob: Esns und, zwei und ... „Willst nicht zum Vesper kommen, Johannes?" fragte seine Frau mit einem Blick, der ihm bezeugte, daß sie allein immer noch auf seines Seite blieb urw ihm im geheimen recht gab u. freilich auch das Gegenteil davon tat. „Ich habe ein paar neue Radieschen für Dich. Soll ich Dir einen Krug Most heraufholen?" „Nein! " schrie er sie an. Dann sägte er wieder, und zwar mit Volldampf: Eins, zwei, eins, zwei ... „Fleißig, fleißig?" grüßte jemand im Vorbeigehen. Müllerschön besann sich auf sein Tempo und sagte Kok ken: „Es geht an? Aber da trug der Lehrjunge des Herrn Lemppenau, der bei der Blechmusik stand, die große Trommel vorbei und hieb einmal mit dem Schlegel darauf, daß di« Welt für einen Augenblick wie eine große, bunte Kugel in der Zeit schwamm, die mit lauter Luft bis zum Platzen gefüllt war. Die Schneiderskinder tanzten dem Lehrjungen nach. Selbst Frau Beißwänger hob ihren gesenkten Kopf scheu in die Luft, und eine vergeblich unterdrückte Träne lief über ihr blasses Antlitz. Der Dachdecker aber begann jetzt plötzlich laut vor sich hinzupfeifen, ja er nahm nun die Schindeln mit gewißem melodischen Schwung aus der Schürze und setzte sie ebenso an ihren Platz. Um nicht plötzlich von der allgemeinen Narrheit mit fortaerifsen zu werden, erklärte Mullerschön seiner Frau bestimmt und endgültig: „Nun kommt mir aber kein Span mehr in die Küche, verstan den?" „Ich trag'« ja in den Holzstall", sagte sie gutmütig. „Hoffentlich , versetzte er sofort, ohne zu bedenken, was er damit eigentlich sagte. Dann ergriff er die Säge wieder. „Wenn Du Nicht gar alle Kreuzstocke ausschmückst, hat Dein Geschäft überhaupt keinen Sinn", rief die Schneiderin jetzt ihrem Manne zu. „Nur Geduld!" gab Heinkele frohlockend zurück. „Hast Du denn auch genügend Stoff?" fragte sie, heim lich verliebt in seinen jugendlichen Eifer. „Jawohl, jawohl., sang er durch die Zähne, denn er hatte eben einen Drahtstift im Mund. In der oberen Silcherstraße erscholl jäh Trompetenton. ,Hoh! Hoh!" jauchzten die tollgewordenen Kinderhor den. „Geh doch zum Deiner!", bat Frau Müllerschön. „Soll ich Dir den Most heraufholen?" „Nein! Ich hole ihn mir schon selber!" Müllerschön stieß ein paar Klötze Mit den Stiefeln beiseite. Und als vol lends ganz dicht neben ihm irgend jemand mit einer Gieß kanne die Straße besprengte, warf er in einer neuen Er regung die Säge weg und machte sich aus dem Staub. Er lief tatsächlich in den Keller. Mochte nun das Holz sägen, wer wollte. Er selber hatte jedenfalls keine Lust, noch län ger den Strahenstaub dieser Toren und Narren zu atmen. Er trank gleich am Ort einen entsprechenden Schluck. Dann trug er den Krug in die Stube und setzte sich dort auf einen Stuhl. Er hatte im Sinn, überhaupt nicht mehr aufzustehen oder sich gleich jetzt ins Bett zu legen und über das ganze Sängerbundesfest liegen zu bleiben. In. dieser Verfassung »erharrte er eine geraume Weile. Da machte er plötzlich die Beobachtung, daß dix Tritte seiner Frau auf einmal nimmer zu hören waren. Sie hatte nun wohl den ganzen Holzhaufen bereits aus dem Hof getragen? — „Nun ja." Er trank einen kräftigen Schluck. „Nun ja." Er lachte jetzt tatsächlich. Ja, er lachte nächstens überhaupt über die ganze Komödie, die aufs Theater gehörte, damit man auch einmal sah, was die Menschen für Kinder waren. Er trat ans Fenster. Der Dachdecker arbeitete wie im Akkord. Auch er wollte nun offenbar seine Rolle in diesem Kindertheater zur Zufriedenheit der andern spielen. »Holl ich Dir noch ein paar Radieschen holen?" fragte da seine Frau zum Türspalt herein. „Nein, ich danke", gab er zur Antwort und wiegte den Kopf hin und her. „Hast Deinen Hof bald aufgeräumt?" „Ich trag Dir ja am Montag in der Frühe alles wieder hinaus", sagte sie abblttend. „Oh, ich mach Dir nicht den geringsten Vorwurf", ver setzte er spottfroh. ,Jas hab ich mir ja auch gedacht, sonst hätte ich's mir doch nicht erlaubt." „Hast es Dir ja auch gedacht? Das ist sehr gut." Er sprach mit ihr wie mit einem Kinde. Dann stellte er sich, über die ganze Komödie belustigt, offen in die Haustür. „Hat s geschmeckt, Herr Müllerschön?" rief der Dach decker sofort herüber. Er tat, als ob nicht das geringste ge- * schehen wäre. „Ausgezeichnet", versetzte Müllerschön. Seine Frau aber wälzte nun eben den schweren Spalt block mit größter Anstrengung über den Hof. „Syll ich Dir helfen?" lachte er saftig. „Oh, ich bring'« schon allein fertig", dankte sie liebreich, um seinen Humor zu schonen. Da trat er aber bereits ins Freie, packte zu und trug den Holzblock allein weg. „Mit den Wölfen muß man heulen? ,Ha, was sagen Sie zu meinem Ausschmuck?" rief da Heinkele ihn an. „Großartig!" rief Müllerschön ihm entgegen und fügte hinzu: „Vielleicht hänge ich meine Fahne schon heut abend heraus. Ich wohne nun einmal am Eck der Silcher- und Mökiktstrahe und will mich nicht lumpen lassen." Er be arbeitete bereits den leeren Kieshof mit d«n Rechen, den seine Frau an den Zaun gelehnt hatte. Es war wirklich Silben-Rätsel. Aus den Silben a — be — bers — bob — bald --- hach d« — e — « — el — far — fel — fer — fer — gen — he — il — kä — ko — tum — la — ler— na — o — ob — ra — se — ftie — „I — tt — u sind 16 Wörter zu bilden, deren eist« Buchstaben von oben nach unten und letzte Buchstaben von unten nach oben gelesen, ein Sprichwort ergeben, (st ein Buch stabe.) 1. Waffe 2. Frauenname 3. Voranschlag 4. Kopfi>deckung irenze Inder L SeÄeinschast Berggeist: . Schlagsahne . Kleidungsstück 12. Frauenname: 18. Geldstück: . 14. Unterkunft: 15. Ueberzug: . 16. Streupulver: Feindlicher Schuhgeist. Skizze von W. No 1 t« ns - M e y e r. Anfangs mischten sich in Robbinger» heimlich glühende Liebe zu June Gewissensbisse: doch dann zeigte sich, daß sie von der Vorsehung als eine Art Schutzgeist für «inen blinden Mann ausersehest worden war. Robbinger hatte nun einmal die Pflicht übernommen, sich mit dem Feind zu befassen. Der Weisung gemäß Mrte er di« Generalstäbler, lauter OffiUere der Besatzungstruppe von der britischen Armee, in den Rachaussaal Aber keiner von ihnen nahm Platz an der langen Tafel. Einige stützten sich auf die hohen Lehnen der antiken Swhle, andere Welten mit der Reitpeitsche. Fast all« trugen eine zwanglose Zurück haltung zur Schau, wie um die Härte der Lage^zu mildern; doch mit der fremden Uniform, den wuchtigen Stiefeln und schworen Tritten verbreiteten sie das Gebücht ihrer gewaltsa men Gegenwart. > Es stellte sich heraus, daß ein paar von ihnen ziemlich gut Deutsch sprachen und keinen Dcümetscher brauchten. Meb- rere setzten sich auf die Kant« des Verhandlungstisches. Sie breiteten ihre Generalstabskarten und Ortsplan« aus und ließen sich Angaben über di« unterschiedlichen Stadtteile ma chen, um danach, die Truppen zu verteilest. Schließlich zün deten verschiedene Offiziere Zigaretten an. Robbinger. gab hier und da Bescheid. Ein ziemlich alter Oberst mit Philosophenstirn und gütigen Äugest nahm ihn in Anspruch. Zwischendurch fragte er: „Sind Sie Englän der?" ' ' . Robbinger zuvorkommend, aber tiefernst: „Nein." „Sie sprechen ausgezeichnet englisch. In England stu diert, vermute ich" Robbinger höflich, aber herb: „Ja." Der Oberst übernahm die Kommandantur und forderte Robbinger als Mittler zwischen seinem Amt und der Be völkerung. Nach einigen Wochen sagte er zu ihm: „Ich will meine Familie eine Zeitlang kommen lasten und möchte, daß Sie geeignetes Quartier besorgen, möglichst mit Aussicht auf den Rhein. Meine Tochter mag die Gegend gern. Ich hatte sie kurz vor dem Krieg zur Ausbildung hierher gebracht." Eines Tages kam nun June ins Büro des Vaters, und zwar so frisch und heiter, daß sich im Nu die sonst streng militärische Atmosphäre lockerte. „0 äsä", sagte sie — und dieses „dad" muß man etwa mit „liebes Väterchen" übersetzen — „o äaä, Du hast an die Karten für „Götterdämmerung" nicht gedacht." „In der Tat", antwortete ihr Vater. „Bedaure. Vergaß es. Das mache ich noch wieder gut." Er winkte Robbinger. June sah ihn von weitem und beobachtete genau, wie er von seinem Schreibtisch herankam, mit ruhigen, langen, festen Schritten, unantastbar ernst. , Der Oberst erklärte freundlich: „Dies ist unser Dolmet scher. Er wird Dir behilflich sein. Er weiß auch über deutsche Literatur gut Bescheid." June und Robbinger sahen einander an: k«ine Begrü ßung, kein Wort; die trennende Wand der feindlichen Lager stand zwischen ihnen- Aber darüber hinweg sprang unhalt bar ein Funke aus dem Unsichtbaren von Blick zu Blick; und beide wußten sofort von einander, daß sie sich bemühten, ihre plötzliche Erregung zu verbergen. Schon bald nahm June bei dem Dolmetscher deutsche Konversationsstunden als Vorbereitung für die Universitäts- Greurwort-RStre!. Waagerecht: 1. Luftgemisch, 4. Getränk, 7. Gartengerät, 8. Blume, S. Geldschatz, 12. Gemeinschaft. 14. avab. Namensteil, 16. Polargegend, 18. Gebirge a. d. Adria, IS. Vertiefung, 21. Bogel, 22. Geländeform. — Senkrecht: 1. Gewässer, 2. Männername, 3. Südfrucht, 4 Kleidungsstück, 8. Schmetterling, 6. Einsiedler, 16. Körperteil, 11. Militär. Rang, 13. Börsenausdruck, 15. Beamter, 17. Teil des Tierfußes, 20. Getränk. „ Wir bauen an. .re.. Zeder der in den waagerechten Reihen stehen- . . at » . den Wortteil« bildet den Kern «ine» gröberen r » « . . . Work««. Den Buchstaben und Buchstooengrnp- . g la. . prn a-den-e-e-en-f-t-ten-l-n-na-nd-no-non-pll-rt Iba... «1p find bi« fehlenden Teile zu entnehmen . anie . und vorn oder hinten anzubauen. Di« An- Str... fanglduchstaben der so gefundenen Wörter . r be . . nennen «ine Südfrucht. .tag. stützten ist Wrlla. Li» «rsk UnterbvMma kmn, al-^iy jun. ger Offizier au» «Uland eiukas. Mbk sehr verttEmit dem Oberst ustd beklagt« sich bei ihm mehrmal» überHuw, abweisende» Benehmen; sie sei gän-ich verändert, «r hatte grob«, fast harte Züge, ein kann«» Kinn, starke breit« Lip. pew^betW WAerIi^zlplinlett, wie da» jahrelange Er- sagt« zu Robbipaer: „Morgen bin ich verhindert. Setzen wir «men Tag au,. „Ah, der Offizier", ging e» ihmdprch den Sinn. Richtig, am folgenden Tag fand sich der jung« »rite «in und begann beim Oberst: ,Zch Hache am Stadtwald «in schö- nes Hem» besichtigt? Er nannte die Nummer und schildert« es ausführlich. Robbinger wurde beauftragt, di« Bewohner zu veranlassen, soundsoviel« Zimmer zu räumen, möglichst Zusammenhängend, da st« für «in junge» Ehepaar bestimmt Er ging hin. E» war «ins der feinsttn Bauwerk« am Park. Nach der Quartterltfte hatte es zwanzig Zimmer und nur sechs Bewohner. Robbinger nahm «ine Weile in der Halle Platz. Dann kam der Besitzer, ein Greis, di« Treppe herunter und setzte sich zu ihm. Dl« Hände zwischen den Knien gefaltet, das kahle Haupt gesenkt, fagtt er still: „Muß es unbedingt sein? Denn — drei Mesner Svhn« sind gefal- len — zwei sind krank aus dem Feld zurückgekehrt und zur Erholung fort — und einer, hauptsächlich seinetwegen wollte ich Sie bitten, uns mit Besatzung zu vetschomn — er hat im Krieg die Augen verloren. Alle Wege im Hause sind ihm vertraut und doppelt lleb; das ist nun seine begrenzte Welt. Sie verstehen: ich möchte vermeidest, daß er hier Feinden be- gegnet. Oben gingeine Tür.Der Blinde kam langsam di« Trep pe herunter. Wahrhaftig: er setzte die Füße wie «in Sehen- der auf di« Stufen; er ging an den Kunst-egenständen in der Halle vorüber ohne anzustoßen; dennoch lag kn seinem auf rechten Schreiten eine gewiss« Verhällenheit und Vorsicht: die traurige Bereitschaft, jeden Augenblick irgendwo anzu stoßen und den Gliedern schnell halt zu gebieten. Robbinger überlief ein Schauder. Lr schämte sich seiner Erschütterung nicht. „Ich werde mein Bestes tun", sagte er leise »l dem alten Herrn. Draußen auf einer Bank in den Anlagen zog er die Quartierllste und seinen Stift aus der Tasche. In die Rubrik „Anzahl der Personen" setzte er mit sicherem Strich eine 1 vor die 6; demnach»b«fanden sich m detn Haus, das er soeben verkästen hatte, nunmehr 16 Personen. Niemand hätte die winzige Aenderung entdeckt, wär« der. junge Offizier in das geschmackvoll eingerichtete Haus nicht fo vernarrt gewesen. So kam er nach wenigen Tagen mit June und Robbinger nochmals und hatte «in erschrecken- finsteres Gesicht. Die Quartierliste in der Hand, die Leine gespreizt, stellt« er sich in die Halle und überführte Robbinger. Juste beobachtete den Belasteten unausgesetzt. Der Offizier: „Warum haben Sie di« Fälschung be gangen?" Robbinger mit ruhiger, aber dröhnender Stimme wie von der Kanzel zu einer Menge gesprochen: „Dem jüngsten Sohn des Hauses sind im Kriege die Augen ausgeschossen worden. Ich wollte ihm ersparen, nun auch noch in seinem eignen Heim aus Feinde Ui stoßen ..." June ist gepackt, bleich,. stcht uüe «ine Mule, leuchtende Äugen auf Robbinger gerichtet, der sie keine» Blickes würdigt. Ehe der OffizLr Worte findet, wendet sir sich ihm ungeduldig zu und saM mit mannhafter Bestimmt» heit auf englisch: „Ich wünsche ist diesem Haust NM zu wohnen." „l Zes", äußert der Offizier trocken. Jun« schritt ihm voran zur Tür, als ginge er sie nichts mehr an. Und so war es auch. Nach einiger Zeit reiste der Leutnänt ab. June nahm, regelmäßig Stunde über Kunst und Litera-, tur. Kurz nachdem di« Besatzung abgezogen und ihr« Trauung mit Robbinger beschlossene Sache wär, kam sie auf das Erlebnis in dem schönen Haus am Stadtwald zurück. Sie sagt«: „Weißt Du, was ich am liebsten getan hätte, als Du die klein« Fälschung erklärtest?" „Was?" „Dies!" Sofort fiel sie ihm um den Hals, küßte ihn ud sagte dicht vor seinen Augen: „Ueattv, zwu Vernums are a vonäorkul psopls?—Sagte also: „Wirklich, Ihr Deutschen seid ein wunderbares Volk? . V. »- st st .» 4 » st st - ss o 4 ' H 4 O I 4 » d st st d 'st 4 » B b » » S- st - » 4 st » G L 4 6 4 4 ' st st - » » « - - » « » 4 G » » - » a st » I st st st S st 0 I» « st » st O » 3 4 b st- » » * * - * * - st- » . 4