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beeren. in e*«.'ü«*'LSr^ L'LLLÄL 8^hM>rWG>GMe^ee-MWM Mur^HMMWeIeTlH Oußa» SM, »«» J.<L107 nau zeigt die tut, man an» der den -- - G» man fp sich ck . . , . künste sparen, wenn sie ihre kleinen Herrschaften im lustigen SM an die usiani Mt elner Erkältung lattart a -am chem «etzen . k Pfleg«. So wenn nieenand sonst daran Suppe mit femgeschnittenem S<d und saru menst, wttvm, g«ma. man noch ein Lt daran. »tottestepuddiua «lt Pftm reste in Apfelwein oder au» Az schüttet morgen» den Brei durch getropft« durch di« Hacknigscht»«. gerührt, mit «tnigen Eidottern, Zitronenschale, Zimt,Nelken uni der Schn«« und «twa» Statron ko so fügt man «twa» HaserflockeN h tzgen Leig Rosinen und Korlnll Masse mu retchltch Pflmmst». wird entweder in der Puddingfi in der Mehlspeismform gedäck«» igutdazu. HU ^NO AU AßMIU Wl§lEU, WRI WNU UUElUk AUDR WNÜG WWlin Frau veM mL in ihr stmnerNestnig« seh« und achten, die einmal die Mutter t-mt el-men Kinder «erdrn soll. E« gibt Frauen der verschiedensten Altersstufen und M» fthr uaderWEen «reisen, die ganz gewitz nicht b«, dazu aagetan« Gelegenheiten mädchenhaft erröten; aber ich kenn« auch solch«, die trotz ihrer grauen und welken Klare und Doktor« oder sonstiger wlssenschaftlicher Würde diesen köstlichen Scharm zu bewahren gemutzt haben. Ls kommt immer auf die. Frauen an, ob sie ihn zerstören wollende Elemente irgendwelcher Art an sich he ran komm en lassen wollen oder nicht. An einer wirtlich mädchenhaften Frau prallen' alle Lüsternheiten und Unsauberkeiten ab, well «» für sie einfach keinerlei Versuchung gibt. Wir spielen mal D-ttor ... E, muß sa nicht immer der Wald! sein, der Bauchweh HUtl Auch die Pupp« Rosa und der Kanarienvogel können einmal ihr« Rollen wechseln, und Bubi und Mödi, die im» mer selbst Doktor sein wollen, übernehmen an ihrer Stell« bad Datientenfack und spielen mit MutU »Krank sein!" «rank sein, da» heißt, man mutz gurgeln, man mutz Pillen und Pülverchen schlucken, man kriegt einen Umschlag, man mutz di« Zunge »eigen — es ist großartig! "" ist wirklich großartig, wenn man'» spielt. Denn lest es für den Ernstfall. Kluge Mutter können >r Menge Aerger, Aufregung und Ueberredung». die unangenehme Situation gewöhnen, die^ch Erkättuyg, einem verdorbenen Magen, den Ma sern oder sonst einer Kinderkrankheit elnftelst. Man »spielt" dann einfach, statt mit der Mutti, mit dem Onkel Doktor ge nau dieselben Spieler man läßt sich in den -als sehen, man "ge, man weiß, daß ein Umschlag nicht weh ckt das Pülverchen genau,so glatt wie Zucker au» der Puppenküche und die Pille wie di« Zuckererbs«. Man fühst sich nicht Wetter «ängstigt, wenn man den Rük- ken und die Prust behorcht kriegt — das war sa alles schon da. das hat man mit Mutti gesMt, und was hüben wir da- bei gelacht! Weißt du noch, wie dumm Miidi sich angestellt hat, al» sie beim Gurgeln das Wasser immer erst schlucken mutzte? Wer nachher konnte sie'» fein. Bubi behauptet iSft, er könne eine große Schokoladsnbohn« — kmms! — Wunterschlucken, ohn« zu kauen; und er zeigt'si (Mit der Mzinuskapfel wird das genau so gut klappen!) Sie über bieten sich in Künsten, der Bub und das Mädel; und wenn -er Ermt kommen sollte, werden sie ihn für Spaß hatten. Li«e Muttis, eure Kinder spielen mit Begeisterung „Doktor" und „Apotheker", wie sie mit Begeisterung Tvämbahnschasfner, Seeräuber u. Zeppelin spielen. Cs mutz nicht immer der Wald! und hie Puppe Rösa sttn — ver sucht es nur: sie Machen mit und lernen alles, was ihr sie lehren wollt, sie lernen'» im Spiel und brauchen es fürs Leben. Guten Erfolg dazu! Pflanzlicher Balkonschmuck im Winter Wo im Balkon- und Fensterblumenkasten Einjahrs- btumen wie Petuinen, Lobelien, Kresse, Pelargonien, Gera- nim usw. vor Monaten ihr« Farbenpracht entfalteten und verschwendeten, da nehmen sich jetzt di« Kästen mit ihren dürren Stielen und Blattresten recht häßlich aus. Der Blumenliebhaber möchte aber auch im Winter sein« Balkon- brüsttmg im Pstanzenschmuck gern sehen. Wenn es auch in dieser Zeit kein« Blüten im Freien gibt, so kann man doch die Kästen sehr gut mit lebendigem Grün verschen. Die ein fachste und schon viÄsach angewandte Lösung besteht in der Bepflanzung -er Kästen mit jungen Fichten. Sie hatten MN Rostnkohlgemust und Saizranosseln, Apfelkompott. *) Gebackener Reis wird sehr veckstfstrt, wett» man un ter den aurgequolstnen Reis, den mau schichtweise, mit «twa» ge- riebenem Käse dazwischen, in «ine gebutterte Auflauf- oder Sa»- backform Mt, Fleischrest« vom Sonntag, g«wi«gt oder kstinwürfvg geschnitten, mischt. Obenauf gießt man rin verquirlte» Ei und M bäÄ* Vuiterflöckchen darüber, «he man den Rei» kurze Zett **) Ungarisches Sauerkraut schmeckt ausgezeichnet und Pikant. Au» Schweinefleisch, Sauerkraut; etwa» Sah« uu- Gewürzen zusammengesetzt, wird diese, Gericht überall regelmäßig zubertüet werden, wo es einmal in den Küchenzettel aufmnom. s Men ist. Nach Belieben oder verfügbaren Mitteln kann man mehr oder wentaer Fleisch dazu nehmen, al» angegeben ist. —. I Pfund Schweinefleisch, Kamm oder nicht zu sttte Brust, ischftetdet Man t« Würfel wie zu Gulasch, tut diese in eist« tön. Kafferolle mtt etwa» heißer Butter, fügt «inen Teelöffel Säkz und «kne Prise Pstfftrzü und läßt das Fleisch unter öfterem Umrühren bräüsten. Danach erst fugt man eine große, in feine Scheiben geschätttene Zwiebel zu und läßt sie mtt dämpfen, bi» sie ansüstgh briwnlich zu werd«». Während Fleisch und Zwiebel anbraten, übergießt man L Pfund Sauerkraut mtt kochendem Wasser und läßt « danach auf dem Durchschlag abttovkn. Da» abgetropste Kraut legt Man auf da» anaeviflünte Fleisch in die Kafleryll«, gießt X Wyr frffch« Sahst« - (nttht säure) darüber und hißt nun da» Gericht noch knapp zwei Stunden, bei wenig Feuer und fest zugedeckt, dminpfen. Ab und zu. gießt man «in wmig heiße» Wasser zu, um Astbrennen zu verhüten. Unnötige» Umrühren muß man vermeiden, damit da» Fleisch nicht zerrührt wttd. Man gibt Kartoffeln in der Schale da-r. — Für ä Personen. Topfklötze al» Supptn-Einlag«,, < schmäck etwa» Muskat und ein Teelöffel gewiegt« Pcksttli«. diese ZuMten verrührt man glatt, Mt den Leig in eine Am gefettet« Kasserolle oder in rin h-che» Töpfchen, stellt^das in einen Topf mit kochendem Wasser, daßes Mindestem Hälfte im Wasser steht, und läßt den Teig reichlich eine Stunde im Wasserbad kochen. Danach sticht man vost der b isse mtt dem nassen Eßlöffel längliche Klötze ab und vertritt i in di« Suppenteller, ehe di« kochendheiße Brüh« aufg«- füllt wird.—Für 6 Personen. . Monlr^i Aartosfelsupp«, ÄMaront ttllt Schinken Und Tomaten. rmMübss «n. Zum Ast ... . Mttlauch, «in, gemahstste« Pfeffer Mäaweicht abend» di« Brot, cllen gekochten «pstlfast ein, G tmkLetbt später da. Ab- > Brot vermengt, wozu noch flch «s zum Frühjahr und können, sobald e» da» Wetter erlaubt, durch Blumen «rfetzt werden. Außer -er «inhelmischzn Nottann« Bgnen sich für dtm ^tan kann bvst Pttcmaen mst Mnn Mballsz odor mtt -en Töpfen iaost BakÜnkästen einfenken Und im Frühjahr den Ballon zieren können. Ebenso läf verwen-en und di« mqrtenähnliche, sehr Lonioera pileat«, die Ihre dunk«tPrün«n S zen Winter hindurch dehillt. Außer -et« in Trockenzeiten bedürfen dies« Pflanzen kann man flch zu Mer Zeit, L denkt, Blum« vor do» Fenster Oer den! Balkon zu stellen, an lebendigem Grün «rqmcken. Die -rakttsche Hausfrau. Rttulichkelt der tzenwkatze» erziett »«» durch «in od«r mehrer« Behätter mtt ftischem, trockenem, tämich zu erneuerndem Tarnnull oder Sägemehl. — Asch« ist gänzlich M «tM«rsin, da dl« Tl«re fla an den Pfoten überall HIntvagen, sie außerdem staubt Und schlecht rtecht. wt, aewähn« ich mir dw Lauch« Di« .gUvöhnllch« Methode ist di«, daßpch d«r Räucher vorniMmt, laugsaM un-all- mählich aufzuhören, jeden Tag «twa» weniger -U rauchen. Da» läßt sich ganz schön au»d«nken, aber nicht kelcht au»führ«n. Sttm- munaswechsel — und im Nu versiegt d« gM« Vorsatz. Man mutz plötzlich aufhören und nie wird»» anfangens Lach Lchallera de» elektrisch«, eiäM tafttt Man oft im Dmt- kein vergeblich, um Licht zu machen. Ptan findet di« Schalter so fort abend» und namentlich nacht», wenn man kleine sabM«uch- tend« Radiumknöpf« am Schalterknebel befestigt. Leuchtdauer jahrelang. Eutserueu von Schrammen auf der Möbelpolitur. Man berei tet ein« Lösung au» Galatöl und Essig, beide» zu. gleichen Tellen. Dann nimmt man ein weiche« Poliertuch, taucht diese« m die Lö- jung und bearbeitet damit die Schrammen so lang«, bi» st, ver schwunden sind. Die betreffenden Stellen werden dann nachpoliert. Entferne» von Bohnerwachsfleckeu. vohn«rMach,flacke in Tep pichen, Läufern. Decken, Vorhängen us«. lass«» sich leicht mtt einem geeigneten Fleckwasser au« der Drogerie entfernen, Hier-« verwenden wir Vas alte, «briggebttebene Mot r Mehlspeise au» altem vtol. Man bringt einen Liter Milch zum Kochen und rührt 4SÜ Gramm geriebene» Schwarzbrot hinein — alle» wird so lang« gerührt, bi» ein dicker Brei entstanden ist Ist er wieder abgekuhtt, werden nach und nach acht Gelbeier darunter gezogen, ferner ISO Gramm gerieben« Schokolade, 16V Gramm Zucker, das AbgeriebeNe «sner Zittone, Zimt nach Ge schmack und 150 Gramm zerlassen« Butter. Zum Schluß b«r«it«t man aus den Wetßeiern einen steifen Schnee, der noch unter die Masse verrührt wird. Dazu eine Welnschaumtunk«. Gebacken« Brotschnitten. Scheiben von allem Weißbrot schnei det man zurecht, legt sie in ein« flache Schüssel nebeneinander und übergießt sie mtt Milch, die mit einem Ei verquirlt wurde. Darauf wendet man sie in Mehl und bäckt sie in helßem Fest. Ist da» ge- schehen, bestreut man die Scheiben mtt Zucker oder bestreicht sie mtt einer guten Marmelade, legt je zwei zusammen und richtet alle» auf einer Schüssel an. Auch als Abendessen sehr zu empfehlen. Brotroulade. Man rührt 170 Gramm Zucker mit fünf bi» sechs Gelbetern schaumig, mischt SV Gramm süße Mandeln, di« gleiche Sewichtsmenge seingertebenes Schwarzbrot. und zum Schluß den Schnee von vier Weißetern hinzu. Mt dex abgerlebenen Schale einer Zitrone wird die Masse gekürzt und Zimt und gestoßene Nelken nach Geschmack hlnzugegeben. Diese Masse wird auf ei« ge butterte» Papier gestrichen, auf ein Backblech gelegt, in einem heißen Ofen «backen, mtt Backobst belegt und aufgervllt. Stunde ii Brotsuppe mit Wurzelwerk. Eingeweichte» Schwarzbrot wird Kloßmass, zusammen mtt tteingeschnittenen Suppenwurzel» gekocht. Ebenfall» sie heiß kleingeschiiittene Zwiebeln welchen in geräuchertem Speck, Nieren- füllt wird -faio» äl«»un«» VraMWuUerklel» «» schwarz«» är»»« *«» «e«b» und äpltz«st»ff. «par« bl« asymmarlsch -»schal»«« Paff« " »ab EaiU«. Swfföttbrauch, «twa »,«m 0pt»«nft»ff, »Sa» »rett F A V»» *«««»,looemdr«lt.S»»a^Schaltt.»r»»«««ab«». —I MS vtkMvvk/ , -Lr -tn Hoch-»tt-ta- Troh einer -etovte» Einfachheit in -er lllllgemttvwttstmg, tzitm öem moderne» Srauckletö die gross« Eleganz nicht abgesprochen w«rden, chi« i» -e» schön fliesse», den Seiden, in dm figürdewnendea Schnitten und tn «lesenm GarnieruNgm liegt. — Für dies« «ähv man vorzugdveist zakte Spitze», di» für Volant» und Rüschen sowie für Passen und GMifl verwendet werd«, PB Gipfel der Estgmz «erom auch ganze Spihenkleider gckimchr, di» über einem »W. fit- bM« Uumckkld gttragm werden. — Bon dem rttvm Ä«V de» Brautkleid«» Heden sich di« farbenfrohen ToNenen d«r ju»«Mchen Brauchmgstm äusserst wirkunMwN ab. Man orhestet -lest Kstider glttchfal» au» zartfarbigen Seiden, au» Spitzenstoss, au» rüll u.s.w», TülMetüer seh« besonder» jugendlich unb «legam au», st« sind b«»holb Ltt unstrm fang« Dam« sthr belieb«. Solch« Klttdmtverdm gleich. üb« stid^ Utmrkstldnm M gleich«« Bon «»« in MeP g«. tragen. — Für dst Brautmutter sind Schwarz, Gnm, Braun unb DunkMÄerstn-eNevorwilhaftestm «G attißtmkwrndetmBuav Buch fttt -test Kleid« si«d SÄh Seid« und Spitzenstoss, dst Eeal. stm »«»« na» Spitz« ft» sttzllch« Brett« dst bevsWAm Gami«. tz>«»IIAEz»g M»obO VA» vePzBäl v v»e «rf »a» Aüfthen «ch MsaR «tkslin »R An