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vräst« Earl Albert Martin, ist Hier im 73.'Lebensjahre ge storben. , Er war seit 1888 als Missionar in Labrador, tätig und seit 1882 bi« -um Ausbruch de» Weltkriege» dort auch deutscher Konsul mit dem Sitze in Naim. Für seine Ver dienst« erhielt er den Roten Adlerorden. Seit 1823 lebte Martsn in Kleinwelka. Später fand er Ausnahme in Al tersheim des Stadtkrankenhauses Herrnhut. Sebnitz, 27. Okt. Ein umfangreiche, Slrafkoalo. Am 3. August war in der Vorhalle der Katholischen Kirche in Sebnitz am Hellen Tage ein Opferstock aufgebrochen und ausaeraubt worden. Noch am selben Tage war es der Polizei gelungen, die beiden Täter, dm 33 Jahre alten Hugo Schütze und den 28 Jahre alten Franz Walther festzu nehmen. Sie hatten bis vor zwei Jahren in Teplitz-Schönau gewohnt und waren seitdem ohne festen Wchnsitz. Bald stellte sich heraus, daß man «inen guten Fang gemacht Hatter denn die beiden Täter gekörten einer böhmisches. Die- verbände an, die ein Schrecken der sächsisch-böhmischen Grenzbevölkerung war. Die Erörterungen führten zur Auf klärung eines schaueren Einbruchs in ein Wochenendhaus in Oberwiesenthal, bei dem Gegenstände im Werte von etwa 700 Mark gestohlen worden waren. Außerdem fanden zwei Einbrüche in Ruglswalde bei Neustadt und Kirchenein- vrüche in Neustadt und Oberwiesenthal ihre Aufklärung. Die erheblich vorbestraften Angeklagten wurden am Freitag vom Schöffengericht Sebnitz zu je 2Vz Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach Verbüßung dieser Strafe werden sich die beiden noch vor den tschechischen Gerichtsbehörden zu ver antworten haben. Auf das Konto dieser Einbrecher kam- mm etwa 30 Diebstähle, die sie gemeinsam mit einem zur Zeit in Böhmisch-Leipa Inhaftierten begangen haben. Die Gesamtbeute aus diesen Raubzügen soll 50 000 Kronen be tragen. Mohorn, 27. Oktober, wein auf der Straße. Der Last- mg einer auswärtigen Einkaufsgenossenschaft kam beim Ausweichen vor einem Fuhrwerk ins Schleudern und der Anhänger kivpte um. Eine große Menge Lebensmittel wurde auf die Erde gestreut, zwei Weinfässer zerbrachen und ihr schöner Inhalt floß in dm Straßengraben. Lommatzsch, 27. Oktober. Ein Rohling. Als ein roher Patton erwies sicheln Melker in Wahnitz, der einem Schirr meister wegen einer unbedeutenden Angelegenheit mit der Faust so yefstg ins Gesicht schlug, daß dieser außer Der- letzungen im Gesicht auch «ine Gchirnerschütteruna davon trug. Der Schirrmeister fand im Lommatzscher Kranken haus Aufnahme, der Melker wurde verhaftet und ins Amts- gerichtsgefängnis Lommatzsch eingeliefert. Niederwürschnitz i. E., 27. Oktober. Mordversuch und Selbstmord. Am Freitagmittag ertränkte sich im hiesigen Badeteich der Berginvalide Hugo Fimmel. Der Grund zu diesem Schritt ist in Streitigkeiten mit seiner früheren Haushälterin zu suchen, die er kurz vor Verübung des Selbstmords im Keller mit einem großen Hammer nieder- geschlagen hatte, so daß sie blutüberströmt bewußtlos zu- ammengebrochen war. In der Annahme, daß die Frau tot ei, beging Fimmel Selbstmord. Die Haushälterin liegt chwervekletzt darnieder. Roßwein, 27. Oktober. Neun Taufen in einer Familie. Eine Nicht alltägliche Krndtause fand in der Kirche im be nachbarten Mochau statt. Der augenblicklich in der hiesigen Gegend weilende Marionettentheaterbesitzer Richter ließ seine neun Kinder (zwei Knaben und sieben Mädchen) im Alter von einem bis zu vierzehn Jahren auf einmal taufen, damit das älteste Mädchen nächstes Ostern mit konfirmiert werden kann. Siebzehn Frauen aus Mochau und Simsel- witz hätten die Patenstellen für die jungen Christen über nommen. Ehemnih, 27. Okt. IS Millionen Mark für Arbeitsbe schaffung. Der Chemnitzer Bürgermeister Dr. Härtwig gibt in einem längeren Bericht eine Uebersicht über die Aufbau arbeit der Stadt Chemnitz, aus der hervorgeht, daß sich die Arbeitsbcschaffungsmaßnahmen auf dem Gebiet der Woh- nungs- und Siedlungspolitik besonders erfolgreich gestaltet haben. So konnten insgesamt 1501 Wohnungen durch Zu schüsse städtischer Mittel neu gewonnen werden. Auch für -'chi- 'gzu- > den ßer -ckett rl. Hn k.Mim ite und !k die »Laad en Le- stalä > Mehr kalt» stden" einein in.die JetM der 1027/ n, ob die k- s-llten r zusam- um ein« ist. Den Prozent mte.enö- Meferm dtWch Camilla Sautzrni p-LH, . tzevpe. Ponm- r.Höpt- s we r» dubraut 20. W. - Pötke, kesksträger Sobst, >nd Sinn d Ovel im Liter auf en Einzel, erial, und Modell in ain neue« Versuche di« PM- !rüf«r zur elmgt alle D« «ine reck« voll- Sichtung«» wird fest- Verbene- rchSOOOO sw. Nür Neukon- andelne- veraaser- n, dl« an NLSELB?'"»''» » EtnderpreiOteäG«? «. Fischer,Bautzen; L. Scheeler, Bautzen: R. Pietsch. Saußtg: ,H. G. Mirtschink, Bautzen. Für die Kinde» Preisträger wird am Sonntag «ine Fahrt ins Blau« ver- airstaltet, nuNni st« mit Kaff«« und Kuchen bewirtet werd«« Ann Abschluß der Felir wie» Herr -unktle darauf hin, -aß Opel vor 2 Jahren rund 4000 Mann beschäftigte, vor einem Jahr waren «» 8000 und heute sind es über 20 000 Diesen «normen Aufstieg verdanken wir nicht allein der Qualität de« Erzeugmffe», sondern vor allem den weitsiid- tlgen Maßnahmen unserer Regierung. Die Steuer für neue Kraftwagen. ist gefallen, di« Möglichkeiten, di« das Gesetz für Ersätzbeschaffung bietet, haben manchem Ge schäftsmann den Kauf ermöglicht, vor allem aber da, Vertrauen zu unserer Regierung, das Bewußtsein, daß wir von einer festen Hand herausgefübrt werden aus dem Chaos, da« uns bevorstand, Hatzum Aufstieg, zur Belebung unserer ganzen Wirtschcht geführt. Mit einem dreifachen „Si« H«l* auf unseren Führer wurde die Feier beendet. — Auf da« Inserat in-er heutigen Nummer „1. Preis- arbeit" sei besonders hingewiesen. AirS Sackten. Rückständige Beiträge zrrrn Reichsnährstand! Wie die Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, ist ein Teil ver beitragspflichtigen Bauern, Landwirte und Fischer mit einer am 15. Oktober 1884 fällig gewesenen Beitragelei- tung zum Reichsnährstand noch in Verzug. Es wird darauf »„gewiesen, doch die, Finanzämter in den nächsten Tagen mit der kostenpflichtigen Einziehung der noch rückständigen Beiträge im Wege der Postnacknahme beginnen. Um die damit verbundenen besonderen Unkosten zu vermeiden, wird den säumigen Beitragspflichtigen im eigensten Interesse ge raten, die rückständigen Beitrage unverzüglich an die zu ständige Finanzkassh einzuzahlen. Zgr Lage der Eierversorgung. Die die Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, bedingt der Rückgang in der Eiererzeuguna, der sich in dieser Zeit alljährlich bemerkbar macht, die Ergänzung des Bedarfes durch Kühlhauseier. Kühlhauseier sind ein vollwertiges Wnüßmittel, und es ist festgestellt, daß diese durch Lage rung an Wert nicht verlieren. Diese Eier werde« durch ei« im Dreieck als Kühkhauseier kenntlich gemacht. Zittau, 27. Oktober, »ihm« Karle so Jahr« att. Am Montag feiert der hier im Ruhestand lebende Oberlehrer Ernst August Mattheä seinen 80. Geburtstag. Jeder Ober- laüsitzer, mag er nun in der engeren Heimat oder im wei- teren Vaterland« seinen Wohnsitz haben, kennt -en Jubilar unter dem Namen „Bihms Korle", -er überall einen guten Klang hat. Wenn die Oberlausitzer Landsmannschaften im Reicü einen Heimatabend veranstalten, fehlen die Werke des Dichter« nicht. Ueberall finden sich begeisterte Inter preten der von urwüchsigem Humor durchdrungenen echten Oberlausitzer Dialektdichtungen. Die von Bihms Korke un- ter -em Titel „Kraut und Rüben", erste und zweit« Fuhre, herausgebrachten Werke waren bald vergriffen und werden demnächst durch die neu hinzukommende dritte Fuhre ein« Neuauflage «neben. Allgemein gelten Ernst August Matthe» in Zittau und der vor Jahresfrist verstorbene Wil helm Friedrich in Reichenau al« die volkstümlichsten Hei matdichter der Oberlausitz. Da» greise Geburtstagskind, -äs sich neben -er wissenfchäftlichen Erforschung -er heimi schen Mundart auch durch di« Auswertung seiner umfassen den naturwissenschaftlichen Kenntnisse der Oberlaufiber und nochböhmischen Heimat verdient gemacht hat, ist trotz semes hohen Alter« noch außerordentlich rüstig. Herrnhut, 27. Oktober, verdienter Herrnhuter gestor ben. Ein treuer Diener -er Hernchuter Mission, Mission»- Landgericht Bautzen. Leamftnualerfchlaguag. Al« Beamter im Sinne des Strafgesetzes hatte sich der 82 Jahre alte Arno Waller Her mann aus Neustadt Sa. «iner Unterschlaguna schuldig gemacht. Hermann hat keine Fachausbildung Mr einen Beamten hinter sich. Von ISIS bis 1S26 hatte er bei der Reichswehr gedient, war aber wegen Unredlichkeiten ent lassen worden. Er Latte sich in der Folgezeit mit Verkehrs propaganda, beschäftigt und war schließlich aus einer anae- sehenen Position in Pirna vom Stadtrat zu Neustadt An- santz Mai 1984 zur Beschäftigung im Wohlfahrtsamt, be- somers aber zur Leitung des /Verkehrsamtes angestellt Wörden. Seine meisteZeit hatte er auf diese Tätigkeit ver wendet. Als lediger Mann bezog er «inen Bruttomonats- gchaü vön 178 RM. .In Pirna hatte er Fehlbeträge von mehreren hundert Mark hinterlallen. Anfang August 1884 war ihm die Aufforderung zur Abdeckung derselben zuge- gangen. Zu derselben Zelt waren ihm mehrer« tausend Mark zu Verkehrszwecken amtlich zur Verfügung gestellt worden. Davon hatte er 482s50 RM. zur Bezahlung der früheren Fehlbetrag« v«rwendet. Als die Sache nicht mehr zu verbergen gewesen war, hatte er sein« Verfehlung zu- gegeben und war dann ins Rheinland zu seiner Braut ge- frihten. Dort hatte man ihn im Sept«mber festgenommen. — Wegen Beamtenunterschlagung im Sinne von 8 350 StrSBs. wurde Hermann zuacht Monaten Gesang- ni« verurteilt. Der Antrag auf Haftentlassung wurde ab- gelchnt. Degen schwerer Kuppelei wurde gegen den 45jährigen Karl Schreier uich seine Ehefrau Anna Martha Schreier geb. Memel aus Kam«nz, gegen Schreier auch noch we gen gefährlicher Körperverletzung, vechandelt. Die Ehe leut« hätten im Jahr« 1S8t «in damals 15 Jahre alles Mäd chen Ms Dresden zu,sich genommen und es adoptiert. Nach der Anklage soLen die Adoptiveltern es von Weihnachten 18M his jN den Sommsr 1834 hinein geduldet haben, daß dl« Tochter nut einem jungen Mann« fortgesetzt auf einem SofMn ihrer Küche nächtigte und intim mit ihm verkehrte. Der^Latsr Schreier sollte wiederholt die Tochter, wepn er angetrunken war, mit der Faust, einem Schulterriemen und Mit einem Stuhl mißhandell haben. Durch die Beweisauf- Ntchme bekam die Sache «inen etwas milderen Anstrich. Die Schreiers legten ein teilweises Geständnis ab und baten um ein mildes Urt«il. — Schreier wurde zu 2 Monaten Gefäng- nis, seine Frau zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt. Am 250. Grburlslag -er Feldmarschall« Graf Schwerin, des Siegers von Malkwitz und des Eroberers von Prag, wurde am Berliner Denkmal des Heerführers des Großen Königs eine kurze militärische Feier abgehalten. Der Stadtkommandant von Ber lin, General Schaumburg, legt« im Auftrage des Führers einen Kranz nieder und beglückwünschte sodann — wie unser Bild zeigt — den Generalleutnant a. D. Otto von Schwerin, der als Ober haupt des Schwerin'schen Familienverband«» der Feier beivkohnte. die Verbesserung der Verkehrsweg« und de» Schleusennetze«, zur Instandsetzung von Brücken, für die Chemnitzflußregu- lierung usw. wurden groß« Mittel aufgewendet. Der Will« zum Aufbau erhellt am deutlichsten au« der Tatsache, daß Vie Stadt Chemnitz im vergangenen Jahr insgesamt 18 Millionen Mark für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen auf» wandte. Neues aus aller Wett. — Lokomotive rammt Arbetterzua. — 10 Verlebte. Aus Warschau meldet der Pressefunk: Auf der im Bau befindlichen Eisenbahnlinie Warschau—Radom rammte eine Lokomotive einen Arbeiterzug. 16 Arbeiter mußten verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Unmit telbare Lebensgefahr besteht bei keinem Verletzten. — Personönzug in eine Schafherde gefahren. — 00 Schafe getötet. Aus Erfurt meldet der Pressqunk: Nach Mitteilung der Reichsbahndirektion Erfurt ist am Freitag abend in der Nähe des Bahnhofs Ballstedt an d«r Strecke Gotha—Langensalza ein Personenzug in ein« Schafherde, die aus ihrer Hürd« ausgebrochen war, hineingefahren. Et-. wa 60 Schafe wurden getötet. Der Zugverkehr wurde wei ter nicht gestört. tSchluß de» redaktionellen Teils.) 7UN M Knete ciss kleinste lnsersi bringt Lrkoige, wenn es im „SZctis. krrsbter" erscheint M ALL IUock.1934 mitöermoilieeelmSSIz «kuck «nteiiimenckm lwminel «ir pimpdon»ome. Sch «mildster, leicht rukoa- tiedenöer ibilmlichdjorln, leichten, -etilurchisret Viechtelle merrlnzeer- nlcheit. 0« SeMebe m gegen Sckmutrunä HMerree gerchüktun<tderltrtein «idr»tttlge5 0eld,<i. -iile ttsxblnen rliut mit 7ourem-kl«r eurgertirtch. Orvvto Sosrlaiksdeik veutsodlanöa Preis-Arbeit zum 8. Opel-Preisausschreiben. Einsender R. Zschoch, Bautzen. Opel sprach zu seinem Sohn: Kennst du das Rezept des Erfolges schon? Nimm das beste deutsche Material, Nimm den edelsten festesten Stahl, Nimm die Erfahrungen deiner Ahnen, Die die Ersten waren auf den Bahnen, Einen Wagen in Mengen zu bauen Und nicht alle Wochen eine „Neuheit" zusammen. -. !- Bau «ine Karosserie, in der genügend Raum, Nicht «ine für Liliputaner kaum. Nimm Holz und Stahl zu ihrer Konstruktion, Nimm immer nur das Beste, mein lieber Sohn. Dann bau einen Motor, der sparsam im Gebrauch, Aber geräuschlos lauken muß er auch, Die Druckölung muß in die Kolben gehen Und Wasserpumpenkühlung will ich sehen. Das Getriebe muß sich spielend schalten. Es kann auch einen Schnellgang noch erhalten. Die Steuerung muß stoßfrei sein und nicht ermüden, Dann mußt du dich vor falscher Sparsamkeit hüten! Häng den Lank nicht über die Maschine, Sonst sitzen die Fahrer wie auf einer Mine, Durch einen kleinen unfreiwilligen Stoß Brennt der ganze Wagen und die Gefahr ist groß. Die Bremsen an deinem neuen Wagen Müssen sich mit dem Gewicht vertragen. Das heißt, du mußt sie so konstruieren. Daß sie weich und schnell bremsen ohne Blockieren. Baue und erprobe die Federn die besten, Denn deine Wagen müssen laufen im Osten und Westen, Also auch dort, wo die Straßen sehr schlecht. Da ist also di« beste Federung gerade recht. Begnüge dich mit einem Einzelnutzen im Geringen, Den Gewinn wird dir die Masse bringen, Denn jeder, der sehen und rechnen kann, wird bel dir kaufen, Und nur noch der Unbelehrbare zur Konkurrenz laufen. Du wirst nicht nur dir selbst, sondern deinem Lande nützen. Und den Ruf der Branche schützen. So und weiter sprach Opel — der Alte, Und sein Sohn war folgsam und handelte balde. Welche Fabrik in Deutschland verkaufte SSV OVO Wagen? Welche konnte Millionen Devisen abliefern ohne zu klagen? Welche beschäftigt im Werk über 20 000 Mann? Nur Opel, der Sohn, das Anno 1S34 kannl Weil ein jeder Wagen eine laufende Reklame, Wurde so bekannt sein Name, Weil ein jeder Kunde weitere Kunden brachte, Opel, der Wagen der Qualität, da» Rennen machte. VMM» «.».»ch. Sorl'SWMln »««tzen SchU,»,nstr«ß« 18 Lel. 0880 tooo Mk. als 1. Hypokbek,3t50,-M. Brand kasse, für 2-FamtlIenhauS gejucht. Ang, unk. wt188 poskl. Neudtrch l- Sie können voll! mehr Sekt M eine rentriüig<> surgeben«dernieelns bessere als.Üleis'knuien. .ktisls'ist kn yusMt unä sW» unaislcht Keulen Sie keine 7snlritiigs,eds Sie äis nsue.ttlelckderÄitkitdalun. Lu ksbsn In «len psek^eseksft»».