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- " > v —--"!> .1^1 . .!^WW^W von « e au», schön« bunt« Bilder mit gleißend-goldenem Rahmen, und während der Bauer auf dem Feld beschäftigt ist. schwat zen sie der Bäuerin ihre Ware auf. Di« Leaustragtm de» Grafen Klebelsberg wählten diesmal die Maste solcher Bilderagenten und es gelang ihnen, das Rind zu« zweit« Mal« zu stehle«. Die Gräfin wußte sich kein« Bat. Die ungarisch« Aristo kraten, unter denen es Kamillen gibt, die älter als di« Habsburger sind, pflegen sich nicht viel um Gesetz« zu küm mern. Gräfin Klebelsberg wußte, daß «s ihr nicht viel hel fen würde, wenn sie die staatlich« Behörden anriefe, und deshalb erschien sie bei -rau, Joseph la «adieu». Franz Joseph, Kaiser von Oesterreich und Apostolischer König von Ungarn, stellte der Gräfin eine Vollmacht aus, welche ihr das Recht gab, in allen Schlössern de» ungarischen Adels nach dem Kinde zu suchen. Mit dieser Vollmacht in der Hand engagiert« die Gräfin ein Heer von Detektiven. Ihre Beauftragten schwärmten durch ganz Ungam aus. Ergebnis: Auch Graf Klebelsberg nahm Detektive auf. Zehn Jahre lang beschäftigte er zahlreiche dieser Leute, feder ihnen erhielt täglich 10 Kron«. Nach einig« Wochen war das Baby auf dem Schlöße eines ungarischen Aristokraten gefunden. Mit der Voll macht des Königs drang die Mutter in das Schloß ein und hotte sich, umgeben von ihren vertrauten und Bedienstet«, das Kind. Dann verschwand sie. Geza Polonqi ließ in den ungarischen Zeitung«, d sich natürlich sehr ausführlich mit dieser Geschichte beschä tigten, die Nachricht erscheinen, die gequätte Mutter hat sich, um den Nachstellungen ihres gewesen« Gatt« zu ent gehen, mit dem Kinde nach Amerika begeben. Die List war erfolgreich. Graf Klebelsberg fuhr unverzüglich nach Ame rika und suchte dort drei Monate nach seinem verschwunde nen Sohne. Mittlerweile hatte sich aber di« Gräfin mit dem Kinde nach Siebenbürgen begeben. Keine Stadt schien ihr sicher, kein Schloß fest genug und deshalb brachte sie das Kind von Kronstadt aus in die undurchdringlichen Wälder, welche sich über die transsiloanischen Alpen bi» nach Rumänien hinüber erstrecken. Dort hatten ihre Leute ein Blockhaus ermittelt, in das die Mutter mit dem Kinde einzog. „Sie können sich nicht denken, wie wir da gehaust haben", erzählte die Gräfin. „Es war eine Hütte, durch das Dach regnete es herein, die Tür hatte keinen Riegel und in den ersten Nächten schloß ich sie, indem ich sie mit einem Handtuch an einem Pfosten ststdand. Aber schon nach eini gen Laa« war es bester. Mein« Leut« «achten die Hütte wohnlich, man legt« Perserteppiche auf den Boden, brachte Model und wir fühlten uns im Walde wohl und sicher. Aber nicht lange. Nach ein paar Wochen hatten die Leut« de» Grafen herausgefund«, wo wir waren, und das Klub wurde zu« dritte» Male geraubt." Diesmal brachte der Graf seinen Sohn so unter, daß ihn die Detektive der Gräfin nicht find« konnten. Sie brach- t« nur heraus, daß das Kind in Europa wäre, in einer Großstadt. Sieb« Jahre lang suchte di« unglückliche Mutter ihr Kind in allen großen Stadt«. Sieben Jahre lang ver brachte sie in der Eisenbahn und in den Hotel», eine Zeit unavlässiger Aufregungen und nicht endenwollender Hast. Als sie das Kind dann «Mich fand, war es ihrer gesetzlichen Gewalt entzogen. Es war mittlerweile acht Jahre alt ge worden und sie hatte kein Recht mehr auf ihren Sohn. Graf Klebelsberg ist tot. Die Gräfin ist eine alt« Frau, der Sohn ein erwachsener Mann und heute hindert niemand mehr die Mutter, das Kind, um da» sie so viel gelitten, bei sich zu seh«. Ddr Verbrecher soll helfen. Ausschaltung der Polizei. — Lindberg-, Bitte um Unter stützung. — Die geheimnisvolle «Kleine Anzeige". Bei uns in Deutschland, in Europa, haben viele den Kopf geschüttelt, als sie lasen, daß sich Oberst Lindbergh, um wie der zu seinem gestohlenen Kind zu kommen, an die Verbre cherwelt mit der Bitte um Hilfe und Vermittlung gewandt habe. In Amerika selbst hat man sich sehr wenig darüber gewundert. Dort kommt so etwas eigentlich sehr oft vor. Die Pplizei weiß das auch und wendet sich immer dagegen. Aber ohne d« geringsten Erfolg. Der Kenner amerikani scher Verhältnisse wird es auch ziemlich verständlich finden, denn der direkte Weg, der Weg also vom Bestohlenen oder Beraubten zum Dieb oder Räuber, führt in Amerika fast im mer sicherer zum Ziel, wenn nicht sehr gewichtige Bedenken dagegen sprechen. S» hat sich in dieser Beziehung sogar eine besondere Spezialität des amerikanischen Verbrechertums herausgebil det. Es ereignet sich dort alle Tage, daß zum Beispiel ein Bankier, bei dem eingebrochen worden ist, am nächsten Tag, einen Briefvon den Dieben erhält. Darin steht in unzwet- deutigen Worten, daß er einen Teil seines gestohlenen Eigentums, gewöhnlich den schwer M »erätchernLm, zur«- erhalten kann, wenn er bereit sei, weg« des Reste, kein« Anzeige zu machen. Gewöhnlich wird noch eine Nein« Bar entschädigung obendrein gefordert. An und für sich erscheint es fast wie Wahnsinn, auf ein solches Ansinnen «inzugchen. Aber man vergißt den eminent praktischen Sinn des Ameri kaners. Mein Gut ist nun einmal «eg, sagt sich der Bestoh lene achselzuckend, und ich persönlich habe gar keinen Nutzen davon, daß der Dieb, wenn er erwischt wird, nun auf eine gewisse Zett hinter schwedische Gardinen kommt. Die Aus- sicht, durch die Polizei wieder zu meinem Eigentum zu kom men, ist erfahrungsgemäß sehr gering. Hier wird mir aber ein praktischer geschäftticher und ein ziemlich risikoloser Vor schlag gemacht, wenigstms zu einem Teil meines Eigentums zu kommen. Diese Einstellung führt sehr ost dazu, daß von vorn herein kein« Anzeige bei der Polizei gemacht wird. Denn ein Tag oder zwei vergangen sind, ohne daß sich die Ver brecher selbst gemeldet hab«, dann wird ost der Weg über eine kleine Anzeige in einer großen Tageszeitung beschrit ten. Die amerikakische Verbrecherwelt liest au» diesem Grund« den Anzeigenteil der groß« Tageszeitung« schr aufmerksam. Die Anzeigen selbst sind sehr einfach und un auffällig gehalten. Etwa so: „Gesucht wird em Persertep- sich, ein Gemälde von LP. und ein« Aktentasche mit folgen dem Inhalt usw...." Gewöhnlich erhält dann der Bestohlene unter einer Ehiffre umgehend Bescheid, wie und gegen welch« Opfer er einen Teil seines Eigentums zurückerhalten könne. Dem Verbrecher ist natürlich Bargeld auf alle Fälle lieber al» «in Sachwert, der beim Hehler nur ein« Bruchteil des Wertes einbringt, ganz abgeseh« vom erhöht« Risiko. Uebrigen» sind Kinderdiebstähle zu erpresserischen Zwecken in Amerika nicht so letten wie man glaubt. Fast alle reichen Leute, die es sich leist« können, lass« deshalb ihre Kinder, solange sie Nein sind, ständig* von Privatdetektiven überwach«. Diese wohlbegründete »engst- lichkeit nimmt ost groteske Form« an. Da» Bild, da» Bernhard Kellermann in seinem weltberühmt« Roman „Der Tunnel" davon entwirft, hat in Amerika, wenigst«» bei den ober« Zwanzigtausend, zahlreiche Vorbilder. Das Kind eines amerikanisch« Millionär» machtet» zu seiner Volljährigkeit kaum ein« unbewacht« Schritt. Der Fall de» schwergeprüften Oberst« Lindoergh beweist, daß Vor sichtsmaßregeln durchaus am Platz Mid. Walter Mtelenz. Hfl« »ersäeme b«S Augenblick» Lenst und Lelegentz«»: Wa« «r hiul« geboten, b«tt «r dir msrgen eicht mehr. Bebenstebt. — Eck» »11! I vew»v»a ib. Ssttsttzeng.) (Nachdruck verbot«».) Nein, di« Zett des bedenkenlosen Leichtsinn» war vor über. Und es war gut, daß Jlsabe in ihrer Unschuld nicht» von all dem wußte. Ob die Prinzessin etwas ahnte von dieser heimlichen Lttbe? Sie gehört« zu jener Art von Frauen, die man nicht so leicht durchschaute. Die Herbheit, die Verschlossenheit ihres großen Bruder» war in ihr, gepaart mit der dunklen Lei denschaft einer unbefriedigten Seele. Nein, sie konnte nichts ahnen. Es war ausgeschlossen. Diese Begegnung mit Äl- sabe mußte ein Zufall gewesen sein. Er zog sie näher an sich. „Mein kleine« Vögelchen. Ein dummer Zufall war es, nichts wetter." Sie seukte leise. Er sagte gedämpft: „Ich gab' was drum, wmn ich dir so gefährliche Heim lichkeiten ersparen könnte. Aber wie? Wie?" „Ich bin ja so glücklich", flüsterte sie. „Daß ich auch «in so armer Teufel sein muß. Dein Va ter würde mich für verrückt hatten, wenn ich ihn bäte — er hält sowieso nicht viel von mir." „Laß doch, du! Ich hab' dich ja. So oder so." „Man muß warten, warten! Auf Beförderung! Seine Majestät hat mir'» in Aussicht gestellt. Aber da müßte schon ein Krieg kommen." „Nein, nein", stammelt« Jlsabe angstvoll. Und mit lei ser, weicher, kindlicher Stimme, in der all der Zauber ihres Wesens sich preisgab, fügte sie hinzu: „So, wie mitt, ist es schön." „Und du willst geduldig wart«?" „Das könnte es Schöneres geb«, als auf den Tag zu wart«, da ich einmal ganz dein Eigen sein darf?" „Jlsabe!? AM liebsten hätte er es laut hinausgeschrien im Ueber- maß seines Glückes, in d« sanft« Traum dieser Sommer nacht, der voll war vom Dust der Rosen und der Süße einer unerhört« Liebesseligkeit. „Ich liebe dich unendlich, Jlsabe. Wie arm ist dl« menschliche Sprache für d« Reichtum, die berstende Fülle de» Gefühl», das ein Mensch in sich trag« kann!" „Man muß es ja nicht mit Wort« sag«", flüsterte sie lächelnd. „Sondern?" Sie bot ihm dm Mund. Da preßte er sie an sich. „Küß mich, daß ich verbrenne", stammelte sie, „küß mich, daß ich nie mehr Angst habe um dich, küß mich, daß mlr bas Herz zerbricht." So flüsterte die kleine. Mabe, so groß und verwirrend heiß war ihm Liebe zu dem Mann, den ihr das Schicksal be stimmt hatte in einer Frühlingslaune. Köckeritz preßte da» Gesicht in die duftende, blond« Fülle ihre» Haares, dessen Dust ihm geheimnisvoller al» di« nefftm Rätsel des Weltall» zu sein schien. Er suchte mit brmnmden Lippen ihren zuckend« Mund und spürte die tt^ inbrünstige Hingegebenheit ihrer jung« Seel« in ihr« „So also seh« die Kopfschmerz« einer Komtesse au». Kommen Sie, Jlsabe von Seydlitz!" Köckeritz griff noch einmal schnell nach ihrer Hand. „Mut, Jlsabe! Hier Hilst nur Mut! Ss gibt gefähr lichere Situation« als ein entdeckte» Rendezvous! Ich stehe zu dir!" Sie bückte ihn groß und vertrauend an. „Ich habe Mut!" Köckeritz schritt an der Prinzessin vorbei. Sie sah mit halb zusammengekniffenen Aua« zu ihm auf. Der Rarrk Warum bat er nicht um Gnade? Noch in diesem Augen blick wäre sie bereit gewesen, Gnade vor Recht ergehen zü lassen, wenn er vor ihr ntedergefallen wäre. Aber er hatte dm Stolz im Nack«! Er war em Narr! l Nun gut — er würde fühlen, was dieser Stolz wert war. Hochmütig wandte sie dm Kopf zur Sette. „Kommen Sie, Komtesse —" Schweigend schritt diese neben der Prinzessin durch dm stillen Park, dem Schloß zu. Dort erst sagte Prinzessin Amalie kurz: „Sie bleibt morgen auf Ihre« Zimmer." M«be neigte ergebm dm Kopf. Köckeritz lief von einem Zimmer ins andere. Hede Nacht vergeht, so war auch diese vergangen. Der nächste Tag war «in Sonntag. Vn sonnenpraller Jultvormlttag. Aber Köckeritz kümmerte sich hmte blitzwenig um diesm wundervollen Vormittag, der durch die Fenster blühte. Er ging auf und ab. MU kurzen, straffen Schritten, al» probiere er Parademarsch. Schlegel bockte grübelnd auf dem Fensterbrett und warf ab und zu ein« mitleidigen Bück hinter dem Ruhelos« her. Er kannte bereit» seines Freunde» fatales Erlebnis dieser Nacht. Ost gmug hatte er ihn gewarnt gehabt. Aber da» nützte ja nun alles nichts, die Affäre war geschehen und nicht mehr aus der Wett zu schaffen. Köckeritz blieb plötzlich stehen. „Mir tut nur Jlsabe so sehr leid", knurrte er. . „Ja, ja —" „Es nützt nichts, ich muß mtt dem alten Smdlitz spre chen, so wenig gewogen er mir auch ist —" „Hm -- schad« kann es jedenfalls nicht» —" „Ich werde Jlsabe heirat«!" „Natürüch." „Seine Majestät wird da» nicht verbiet« können." „Aber Graf Seydlitz." Köckeritz stampfte wütend mtt dem Fuß auf. »Zum Teufel, was ist das für eine verfahr«« Sach«! Demi man es aenau nimmt — eine schwierig. Märe! Lächerlich! Da tast« nun midere an das Herzmerlebnis zweier Menschen, als ginge e» sie etwa» an!" Schlegel nickte zustimmend. E, war ein unruhiger Lag. Köckeritz wagtest«- nicht auf die Straße. Er wurde erst ruhiger, al» der Abend wie «in violetter Hauch über die Stadt sank. Mor-m gehe ich zu Smdlitz, dachte er verbissen. Arme Jlsabe, was wirst du heut« ausgehalten hab«. Arme Aber er ging nicht zu Seydlitz. E» war zu lpät. Er kam nicht mehr dazu, denn da» Schicksal hatte es ander» bestimmt. Am nächst« Morgm erschien der SchloßhauptmOnn von Bevern bei Köckeritz. Er sah sehr ernst au». „Seine Maieftät hatten befohlen, Köckeritz hab« sofort im Schloß zu erscheinen." Er blinzelte Bevern an. „Weswegen?" „Brfehll Ich habe keine Ahnung." „Da kann man nichts mach«, mein Lieber." Amern stand stocksteif da Sonst war er gut Freund mit Köckeritz. AS- wußte man, ^a« dem bevorpand? Man Mußte Distanz halten, es war besser. (Fortsetzung folgt.) Mir gehört sie, schlug sein Herz im rasenden Taumel dieser Stunde. Mir gehört die Schönste, mir gehört die Jugend, gehört das Glück! Ein armer Teufel? Nur «in Offizier Seiner Majestät? Ich bin der reichste Mensch der Wett, bin ein König unter Königen und tausche mit nie mand. Er lachte leise wie in Verzückung. Es klang lauter in die Nacht hinein, al» es gut war. , „Vögelchen, kleines — Märchen von Sanssouci —, wie klingt dein Herz?" „Ich liebe dich!" „Wie singt dein Blut?" „Ich liebe dich!" „Wie glänzen dein« Lugen? Wie glüht dein Mund?" „Immer nur: Ich liebe dich!" flüstert« sie leidenschaft lich an seinem Munde. „Mabe — Jlsabe!" Die Nacht schlug ihren samtblauen Mantel um sie, und ein leiser Wmd wehte wie ein Echo ihr« Worte durch den stillen Park; es war, al« trüge er den einen Namen frohlok- kend durch Gebüsch und Blumen und Bäumwipfel wie ein geheimnisvolles Losungswort: „Jlsabe!" Da war plötzlich ein Knistern vor dem Pavillon. Leise Schritte. Das feine Rauschen eines leichten, seidenen Gewandes. Köckeritz löste sich aus der Umarmung. Mit einem Male ganz wach und angespannt in die Dunkelheit lauschend. Die Augen scharf wie die eines Tie res auf der Lauer. Sein Gesicht sah hartgemeißelt aus. Erstarrt in dump fer Erwartung. Jlsabe klammerte sich an ihn. „Da ist jemand", murmelte sie fast lautlos. Achtes Kapitel. Im Eingang zum Pavillon stand ein« Frauengestalt. Aus ihrem verschütteten Gesicht blitzten die Augen. „Hier also," sagte sie. Ihre Stimme klang schneidend. „Ich ahnte es." Sie trat näher. Nun wurde ihr Gesicht deutlicher. Es sah blaß und verzerrt aus. Köckeritz stand hoch und aufrecht, ohne sich zu rühren. Jlsabe hielt er mit starkem Arm an sich gepreßt. Er fühlte ihr heftige» Zittern. „Es ist infam!" Da sagte Köckeritz mit gewaltsamer Ruhe: „Liebe ist niemals infam. Königliche Hoheit." Prinzessin Amalie blickte ihn höhnisch an. „Ansichtssache, Herr von Köckeritz. Jedenfalls — die Situation sagt ja gmug." Da rief Jlsabe verzweifelt au»: „wir lieben uns, Hoheit. E» «ar vielleicht unrecht, uns hier zu treffen. Aber bedenken Hoheit —" Die Prinzessin machte «Ine ablehnende Handbewegung, die Schwelg« oefahl. MU schneid «der Schärfe sagt« sie: „Ich bedmke, daß Sie noch lehr jun« und unerfahren sind, Komtesse, und daß Sie wohl doch nicht di« Eignung mr ein« Hofdame haben, die diese bevorzugt« Stellung ver- Köckerltz biß die Zähne in die Lipp«. Eine nette Ge schichte war das! Nur zu deutüch sich er dm Haß in der Prinzessin Gesicht. Sie hatte er verschmäht, und mtt der klein« Komtme gab er sich ein Stelldichein! Es war der Haß auf die Jugend, auf die Schönheit, der in ihr wühlte. „Wie Sie, Herr von Köckeritz, um diese Zeit in dm Park kommen, da» werden Sie wohl Seiner Majestät er klären müssen." „Natürlich", antwortete er ruhig. .Hab« Hoheit sonst noch Fragen an mich?" Es klang -«lassen, ohne Furcht. „Danke l* Er neigt« kaum merklich dm Kopf. Was gab es hier noch viel zu reden? Die Sache war sowieso verloren, und es widerstrebte ihm, bi« Prinzessin um Pardon zü bitten. Die sagte «bm ironisch. , - - Li. in der Gründ» Notlage etwas z Da» bet bahnvei 37 führ das 1)1 frühere Lausitz I Im! ter Ba» Helm, erkenn« Bautzen und am Verbind litz karr Pferden erbaut. Million« einem 3 Ueberno Strecke In dm Ba über To Berlin- wäre fü worden, Wien isi bahn eri war, b< bus—S> schaftlich bis 187( und iw Rumbm maßgek» würde b sund uv tba — ! Rumbm rung A südlich ! Nordbah Rumbm die Gen Nordbah nitz—Sä Es entj nicht err den—Br sogar st Chemnij Die Bahnbai durch d< der Süd vorgenoi staiw. 1 Niedergl Hof Mitt