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elenz. »litz fpr« n. Anne i. Anne hatte er rptrnMm be sofort und warf Ruhelosen Erlebnis abt. Aber ehen und durch den Prinzessin den, zurwk- ilestes keine klein« Bar- ich erscheint der Bestoh. nen Nutzen m auf em« Die Aus- nn zu kom- d mir aber »loser Bor- Eigentums re. Jede er nächste vormittag, «n diesen Freund orstand- ie sah Mit der Narrt n Augen- ittesse au». Hand. bt gefcchr- )us! Ich rdig» von le Aengft- > Bild, bas M Roman wenigstens Der. Da» , zu seiner Der Fall daß Bor» l'-r-lkr stolz wert von vorn- rd . Wenn ch die Ber- Weg über ig beschrit- ms diesem mgen sehr H und un- Persertep- mit folgen- mter einer e Opfer er mu. Dem ber al» ein «»Wertes MtttWOch, 2. Nrmu«er Der Sächsische Erzähler Di- Verkehrswerbe-D in der Lausitz recht reg« Gründung «ine» Lamltzor Bertehroverbande» sichtbaren Ausdruck gefunden. E» tft nicht von der -and zu i wenn verschiedene Orte oder Gegenden ihre wirnch Notlage durch entsprechend« Fremdenverkehrs-Werbung VerkehrspolUche Fehler in ftSherer Zeit. Die Abschnürung der Lausitz. i in den letzten Jahren und HM sog« in der 'weisen, Mftliche Helm, wer dies« Fraäm einen Vortrag, der erkennen Uetz, wie park sich noch heute die früher Fehler auswtrken, soweit man von Fehlern spi Da» betrifft hauptsächlich die Zell ' ' bahnverkeyrsnetz entwickette. In 37 führende Persönlichkeiten zu . . das sie Fortsetzung der Strecke Leipzig—Dresden Bautzen—L-bau bis zur preußischen Landesgrenze so und auch erreichte. Auch in südlicher Richtung wurde Verbindung nach Zitt litz kam zustande und Merken gezogene Flügelbahn über Herrnhut nach erbaut. Das Kapitol betrug 4 Millionen ZLaler bzw. 2 Millionen Thaler. Die Staatsregierung beteiligte sich mit einem Drittel, behielt sich die Oberaufsicht und die käufliche Uebernahme nach 25 Jahren vor. Jin Jahre 1848 war die Strecke bis Görlitz fertig. In Cottbus hatte sich ein Ausschuß gebildet, der sich für den Bau einer Eisenbahn-Verbindung von Fürstenwalde über Cottbus nach Barchen elnsetzte, um so «ine Verbindung Berlin—Wien ' " " wäre für die senbahn-Verbindung von Fürstenwalde Zarchen elnsetzte, um so «ine Verbindung stellen. Der Bau einer solchen Bahn z von ganz wesentlicher Bedeutung ge- r Weg der schnurgerade von Berlin nach ... nl hätte auch einen Anschluß an die Ost bahn ermöglicht. Aber noch ehe dieser Plan richtig erwogen war, baute Preußen schleunigst eine Bahn Berlin—Cott- bus—Spremberg—-Görlitz und stellte Sachsen somit wirt schaftlich kalt, wie e» das noch wiederholt getan hat. 1868 bis 1870 gewinnt der Plan Berlin—Wien erneut Gestalt und man empfiehlt das fehlende Stück von Cottbus bis Rumburg in Böhmen zu bauen. Meder unterdrücken die maßgebenden kreise in Preußen die Durchführung. Bautzen würde bei dieser Strecke genau in der Mitte zwischen Stral sund und Wien liegen. Die Bahn sollte über Königswar- cha — Teichnitz — Bautzen — Hainltz — Schirgiswalde — Rumburg fuhren. Ein weiterer Entwurf sah die Bahnfüh- runa Kamenz—Bautzen—Rumburg vor. Die Gemeinden südlich Bautzens setzten sich dafür ein und die böhmische Nordbahngesellschaft gab die Konzession zum Bahnbau Rumburg—Bautzen. Auch das Sächsische Ministerium aab die Genehmigung mit der Bedingung, daß die böhmische Nordbahn-Gesellschaft die Bahn Steinigtwolmsdorf—Seb nitz—Schandau bauen soMe. Daran scheiterten die Plan«. Es entfalteten sich lebhafte Kampfe, aber ein Ziel wurde nicht erreicht. Bautzen wäre der Kreuzpunkt Leipzig—Dres den—Breslau und Berlin—Wien geworden. Man erwog sogar schon, die Hartmann'sche Lokomotivenfabrik, die nach Chemnitz kam, nach Bautzen zu legen. Die Gewerbekammer Zittau setzte sich start für einen Bahnbaü Weihwasser—Löbau—Zittau «in. Die» wurde durch den Bahnbau Görlitz—Nikrisch—Zittau vereitelt. In der Südlaufitz wurden dann eine ganze Reihe Bahnbauten vorgenommen, während es in der Nordlausitz schlechter stano. 1902 wurde vorgefchlaaen, «ine Bahn Bautzen— Niedergurig—Großdubrau—Crotta—Jeffcheba —(Lorbahn- Hof Mittel)-Neudorf—Uhyst—Äoxberg—Nochten zu bauen. Der Glbe-SPree-Oder-Kanal. ! In Senftenberg fand am Sonnabend eine Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Ausbau des Elbeflügels vom Elbe-Spree-Oder-Kanal statt. Der Vorsitzende, Bür germeister L1 n d e m a n n - Senftenberg, erstattete Bericht über sie während der letzten Monate unternommenen Schritte zur Fortführung bzw. Verwirklichung der Kanal pläne. Wenn auch die Aussichten, den Kanalbau bald ver wirklicht zu sehen, zur Zett nicht groß seien, da der Mangel an flüssigen Geldmitteln noch auf wettere Sicht hinaus allen derartigen Plänen entgegenstehe, so sei doch angesichts der großen Bedeutung, die ein Wasserweg zur Elbe für den Niederlausitzer Bergbau habe, die Erwartung keineswegs abwegig, daß der Bau des Kanals von Senftenberg zur Elbs im Rahmen eine» großen Arbeitsbeschaffung-Programms verwirklicht werden könne. Wichtig sei es aber, vorher die Finanzierung der Kanalstrecke, deren Gesamtaufwand heute etwa 82 Millionen RM. betragen werde, auf eine Grund lage zu stellen, die es den Reichs- und Landesbehörden er mögliche, zu gegebener Zeit dem Projekt, das völlig ausge- arbeitet vorliegt und von einem besonderen Kanalbauamt bereits bi» in die Einzelheiten durchgeprüft ist, näherzutre- ten. Zu dem Zweck sei zunächst die Gründung einer Kanal- bau-Gesellschaft anzustreben, deren Aufgabe es sei, die Fi nanzierung vorzubereiten. Mitglieder dieser Gesellschaft müßten die interessierten Industrieverbände, Gemeinden, Landkreise, öffentlichen Körperschaften usw. werden, die sich an der Finanzierung im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit zu beteiligen hätten. Nach einer längeren Aussprache, in der eine Werbung für den Kanalbau unter dem Gedanken der Arbeitsbeschaffung empfohlen und darauf hingewiesen wur de, daß sich hier ein geeignetes Objekt für die Durchführung der Arbeitsdienstpflicht in der Niederlausitz biete, gelangte eine Entschließung zur Annahme, in der allen interessierten Stellen die Beteiligung an der Gründung einer Gesellschaft empfohlen wurde, die es sich zur Aufgabe macht, den Mün- Dresden, 23. März. Schwerer Betriebsunfall. Am Dienstagvormittag ereignete sich im Laboratorium des Tech nischen Instituts für Kraftfahrwesen auf der Helmholtzttraße ein schwerer Unfall. Dort wurde ein 25 Jahre alter Schlos ser von einem plötzlich umstürzenden etwa 20 Zentner schweren Gasometer umgerisfen und zu Boden gedrückt. Der Verunglückte mußte in bedenklichem Zustand ins Fried- richstädter Krankenhaus gebracht werden. EM anderer Schlosser erlitt bei dem Unfall eine schwere Beinverletzung, die ebenfalls seine Ueberführung ins Krankenhaus notig machte. Dittersbach, 23. März. 40 Jahre im Lisenbahndienst. Am Montag konnte Bahnhofsmeister Forkert auf eMe 40- jährige Dienstzeit bei der Eisenbahn zurückblicken. Reichr- Aus Sachsen. Volksentscheid am 17. April. Dresden, 23. März. Don der Sächsischen Staatskanz- lei wird mttäeteilt: Der Volksentscheid „Landtagsauflösung" ist vom Geiamtministerium aus den 17. April festgesetzt worden. Stimmberechtigt ist, wer am 17. April 1932 nach §8 2 bis 4 des Landeswahlgesetzes wahlberechtigt ist. Die Stimmlisten und Stimmkarteien find am 13. und 14. April auszulegen. Die Wählerlisten und Wahlkarteken für de» 2. Wahlgang der Rekchspräsidentenwahl vom 10. April 1932 können benutzt werden, sind jedoch vor der Auslegung zu berichtigen. Werden die beim Volksbegehren km Ein tragungsverfahren gebrauchten Stimmlisten und Stimm karteien verwendet, so ist darin vor ihrer Auslegung das für den Vermerk der erfolgten Eintragung angewandte Kennzeichen bei allen Stimmberechtigten in der im Eintva- gungsverfahren benutzten Spalte einzutraaen, so daß man nicht mehr unterscheiden kann, ob ein Stimmberechtigter am Volksbegehren teikgenommen hat oder nicht. Listen, in denen die Teilnahme am Volksbegehren sich nicht vollstän dig unkenntlich machen läßt, dürfen beim Volksentscheid nicht verwendet werden. Der Stimmzettel enthält unter der Frage „Soll der Landtag aufgelöst werden?* zwei mit ,Za bzw. „Nein" bezeichnete Vierecke. Der Stimmberech tigte, der die zur Abstimmung gestellte Frage bejahen will, hat das mit „Ja" bezeichnete Viereck, der Stimmberech- tiate, der sie verneinen will, das mit „Rein* bezeichnete Viereck zu durchkreuzen, in der Weise, daß er ein Kreuz in den in dem Vierecke vorgesehenen Kreis setzt. Zu Abstimmungskeitern sind ernannt worden im 1. Stimmkreis Dresden-Bautzen Oberregierungsrat Dr. Kunze (Stellvertreter Oberregierungsrat Dr. Reumann) von der Kreishauptmannschaft Dresden, im 2. Stimmkreis Leipzig Vberregierungsrat Hempel (Stellvertreter Regie- rungsrNt Dr. Rup^> von der Kreishauptmannschaft Leidig und im 3. Stimmkreis Cheinnitz-Zwickau Stadtrat Dr. Gleibe in Chemnitz (Stellvertreter Dr. Dieterls-Thenmitz). Landeswahlleiter ist Oberregierungsrat Dr. Kuntze. Nach Art. 38 Abs. 2 der Verfassung ist zu einem Volks- entscheid außer der Mehrheit der Abstimmenden die Betei ligung der Hälfte der Stimmberechtigten erforderlich. Bereit» 1890 «ar di« Bahn Bautzen—Königswartha gebaut worden und al» man vorfchlug, diese Bahn al» elektrische Bahn über Hoyerswerda bis Spremberg fortzuführen, wurde nur eine Kleinbahn genehmigt, die aber, um jeden Durchgangsverkehr unmöglich zu machen, nicht nach Sprem- bera, sondern nach Petershain geführt wurde. 1908 wurde diese Strecke eröffnet. Einer vorgeschlagenen Baünführung Großenhain—Kö nigsbrück — Kamenz — Reichenbach — Görlitz al» Lausitzer Rordostbahn maß die Staatsregierung merkwürdigerweise nicht die erforderliche Bedeutung bei. Sie sieh nur Neben bahnen wie Löbau—Weißenberg zu. Preußen baute hierauf die Bahn Görlitz—Krisch«, und aw Weißenberg—Löbau ge baut werden sollte, baute Preußen die Bahn Görlitz— Krisch« bis Löbau «etter. Aus diesen wenigen unter den vielen Plänen, die zum Ausbau des Lausitzer Verkehrsnetzes immer wieder vorge bracht und eingehend begründet worden sind, läßt sich deut lich erkennen, wie die sächsische Lausitz von Preußen von großen Linien ausgeschlossen und wie mit einem Netz um sponnen worden ist. Daß eine solche Berkehrspolitik auf die Dauer auch wirtschafmch zu fühlbaren Nachteilen führen muß, ist nicht schwer zu erkennen. Es siegt darin sogar die Gefahr, daß durch diefe alle preußische Rivalität, aus der man auch eine gewisse Verärgerung darüber, daß einstige politische Ziele nicht ganz erreicht wurden, lesen könnte, schließlich auch die Fäden zwischen der preußischen und der sächsischen Oberlausitz noch mehr zerrissen werden. Dieser Gefahr gilt es nun von sächsischer Seite aus vorzubeugen, denn die Lausitzen sind organisch ein Teil und dürfen nicht zerrissen werden, wenn der wirtschaftliche Nachteil nicht noch größer werden soll. dung»flügel de» Kanals (von Senftenberg bi» zur Elbe) stückweise auszubau««. Die weiteren Erörterungen drehten sich um die Frage, ob es geboten fei, alle an der non -alle bzw. Leipzig au» über Eilenburg, Torgau, Senftenberg zur Oder gehenden Ost-West-Berbmdung interessierten Kanalbaiwerein« zu einer großen Arbeitsgemeinschaft zusammenzubringen. Die Meinungen darüber gingen auseinander. Bedenken wurden laut, ob es möglich sein «erde, in eine« so weitgehend,» Zusammenschluß die häufig sehr entgegengesHte» Interesse» der einzelnen Vereine zu wahren. Zu der Fra« Stellung zu nehmen, ob der Elbe-Spree-Oder-Kanal bei Riesa od« Mühlberg in die Elbe gehen solle, lehnte di« Arbeitsgemein schaft ab. Die Entscheidung hierüber müsse fallen, wenn da» Projekt vor der Verwirklichung steh». früher« verkehrspolitische Maßnahmen noch heute auf die Lausitz haben. Im Verkehrsoerein Bautzen hiell vor kurzem ein bekann- . Oberlchrer Felix Wtl^ sHr deullich begangenen rechen kann. ä, in der fich da» siAs. Cisen- d-r Lausitz schlossen sich 1880 einem Komitee zusammen, -ecke Leipzig—Dresden über - ' ' 'irderte luchin südlicher Richtung wurde eine tau erwünscht. Die Strecke nach Gör litz kam zustande und von Löbau wurde zunächst eine von Pferden gezogene Flügelbahn erbaut. Das Kapitol betrug MMW VM QM m» daeodga-aMMn Mi»w«r12 Ur.42/i.adW4ZSVO. 1H Ur.s 2/1. at» W42S9S pwiw ad Vkard llvwadlwda o» Mob», daquama 2ob1angrb«tingung«n etvrck <tl» ^8- g«m«tna kinonLiervng» S«^1d«dak. Goedan Go oinraeUtncklUti «ln» piadakadeSl «ienn rckon in cien ivtrtvn logen 6er vs/gangenen ^ok/sr vvu/cisn ciis kreise kör 1-32 gesenkt. „Vas Oeirot ci«/ ätuncis" kiek er damals, unci Opel «/krackte ciamit einen neuert Kegels kur «ii» kvkonnte latsacks, «iok sick ciis g/okte ^utomakissakrik Dvutrck!ancis immer ci«n k/ko/civ/nisssn cies Marktes an passen kann unci onpakt. Das trifft auck für ciiv >Vog«n ru. >Vi/trckoffii«kiceit kei kok«/ i.«istung, Kei 8squ«mlickkait, äckonkoit unci Komfort ist k«vt« vernünffigervrsiss (Z/uneike- ciingung für svcien äutvkovf. Opel^ogan »Inei wirtsckaffiick l Lei kok«/Qualität — niecing« ffieir«. k/prokte unci ke^Skrte Konstruktionen, kiiecin'ge Ontor- kokungskorten. kin gerckuker Opel-Kuncienciienrt, 6er üksroll für §i« sorgt.