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j. D«Sächsisch« «rzS-ler. ist« des MM«, L- ^ksä« Exhssbungen üher die HochNaffer, schädyn in der S«mfitz. Auf Veranlafsung der Landwirtschaftskammer, Kreis« direktion Bautzen, fand am Freitogvormittag im „Weißen Roß" in Bautzen eine Besprechung statt, zu welcher neben zahlreichen Vertretern der Landwirtschaft aller Gebietsteile der Lausitz auch Vertreter der Kreishauptmannschast, der vier oberlausitzer Amtshauptmannschaften, des Landtags usw. geladen waren. Der Vorsitzende der Kreiadirektion, Oekonomierat Richter- Lqutitz, wies nach Begrüßung der Erschienener und besonders des Ltndtagsabg. Grell mann auf die ungeheuren Schäden hin, welche die hei mische Landwirtschaft durch das Hochwasser erlitten hat und die umfassende Hilfmahnahmen erheischen. Die Heuernte sei in den betrofffenen Gebieten fast vollständig vernichtet, in verschiedenen Gegenden müsse auch mit dem Verlust der Kartoffeln gerechnet werden, da das Saatgut infolge der anhaltenden Nässe verfaule. In verschiedenen Gegenden sei sogar die gesamte Ernte restlos verlörest. Wolkenbrüche und Hochwasser hätten ungeheuren ^schaden angerichtet. Den hart betroffenen Landwirten müsse nunmehr durch ent sprechende Hilfsmaßnahmen über die Schwierigkeiten dieses Wirtschaftsjahres hinweggeholfen werden. Daneben tauche das Problem einer umfassenden Regulierung des Spree laufs auf, das unbedingt in Angriff genommen werden müsse, um künftig ähnlichen Katastrophen nach Möglichkeit vorzubeugen und von der Bewohnerschaft der Niederungen die Sorge wegen wiederkehrender Wassersnot zu nehmen. Vor allem sei es notwendig, seitens der Behörden sofort ent sprechende Besichtigungen vorzunehmen, um die Schäden genau fcstzustellcn. In der sofort einsetzenden Aussprache wies zunächst Herr Zimmermann für den Zittauer Bezirk darauf hin, daß hier das Hochwasser der Neiße und Mandau an nähernd den Stand von 1897 erreicht habe. Die Heuernte sei fast vollkommen vernichtet, der sonstige Schaden sei noch nicht zu übersehen. Herr Gutsbesitzer Hantsche-Prietitz be tonte, daß im Kamenzer Bezirk es teilweise so aussehe wi.e in Klix. wo noch heute die Wiesen unter Wasser stehen. Namentlich unterhalb Kamenz sei ein großer Teil des Lqndcs abgeschwemmt worden. In diesen Ortschaften sei die Kartoffelernte vollständig vernichtet. Redner forderte die Regulierung der Schwarzen Elster unterhalb Kamenz, Rittergutsbesitzer v. Boxberg-Kleinwelka die Regulierung der Spree und des Löbauer Wassers. Die Landbundorgani- sationen haben bereits mit Unterstützung des Landtagsabge- ordnctcn Grellmann einen entsprechenden Antrag im Land ¬ tag eingßbrM. purch Rundschreiben an die einzeln«» Gr« meinden solle d«x genau« Schadest ermittelt und Pen Be hörden mitgeteilt werden. Kreishauptmann Richter-Bautzen versicherte die Betroffenen der größte» Anteilnahme Her Behörden- Zu nächst müsse man apwarten, wie sich die Regierung zu einer allgemeinen Hilfsaktion stelle. Tine Barentschädigung weiche nur in besonder» schweren Wien in Frage kommen- M«N werde aber auf steuerlichem Gebiete Erleichterungen schaffen können. Die Amtshauptmannschaften würden eine genau« Aufnahme der Schäden veranlassen. Dem Problem der Re gulierung der Hauptwasserläufe müsse in der Tat beigs- treten werden. Wahrscheinlich würden aber die Unkosten der Regulierung doch höher sein als der angerichtete Scha den. Hierbei spiele auch dep Crundwasserstand «ine Rolle, der jede Regulierung an verschiedenen Stellen illusorisch machen werde. Danach nahmen di« einzelnen Aiptshauptleute das Wort. Graf Vitzthum erklärte, daß der Kamenzer Be zirk schwer unter dem Unwetter zu leiden gehabt habe. Nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch ein großer Teil der Gemeinden selbst sei geschädigt. Ist Pulsnitz M. S. sei kaum ein Weg noch in Ordnung. Diese Gemeinde sei am schwersten betroffen. Amtshauptmann Dr. Kunze-Löbau betonte, sein Bezirk sei im allgemeinen nicht so schwer be troffen, da er zumeist die vuellgebiete umfasse- Immerhin habe er doch erheblichen Schaden erlitten. Besonders seien in Mitleidenschaft gezogen Taubenheim, Weißenberg, Kleinradmeritz, Lautitz und dqs Prießnitztal, das vollständig unter Wasser stand. Der Bezirksverband werde allerdings bei seinen beschränkten Mitteln irgendwelche Beihilfen nicht leisten können. Amtshauptmann Kahmann-Zittau bezeichnete den Schaden im Zittauer Bezirk als nicht allzu erheblich. Die erste Heuernte sei zwar verloren, doch seien hier die Verheerungen nicht so groß wie in den anderen Amtshauptmannschaften. Für die Amtshauptmannschaft Bautzen gab Regierungsrat Berger die Bersicherung ab, haß sie alles tun werde, um zu Helfers. Der Amtshaupt mann sei bereits mit Vertretern der Steuerbehörden und mit landwirtschaftlichen Sachverständigen auf der Reise, um die Schäden zu besichtigen. Schließlich ersuchte Oekonomierat Richter noch die Be hörden, den betroffenen Landwirten sofort steuerliche Er leichterungen zu gewähren. Landtagsabgeordneter Grellmann, der, wie ge meldet, bereits einen diesbezüglichen Antrag der deutsch nationalen Fraktion im sächsischen Landtage eingebracht hat, sagte volle Unterstützung seiner Fraktionsfreunde zu. Reue« am aller West wurden ans der Sahst ppn RgmbWM nach W««. Rebel zwei Schüsse abgegeben, durch die ein Wh Schisfsbesatzung leicht verletzt wusde. Kurz vorher man ein geheimnisvolles Motorboot beobachtet, dg- < Zeit lang die „Allphq" persvlgte und in dem Hugens es wegen dm Nebels außer Sicht kam, di? Heiden qbfeuxrte. Das schwedische Kronprinzenpaar was -UM Nicht an Bord der „Allvba." Mn großer Stab van Petz tsven wurde aufgeboten, um nach dem Matftsuaat W fahnden, — Ehe furchtbare HgmilleulraMk spielte sich kitsMh in der Nähe vpn Khranstz an per Sqzpwa ab. Pke HctttiN eines Prager Baumeisters ging in Begleitung ihrer ... der sechsjährigen Milada und der vierjährigen Perg. Manne zur Dahn entgegen. Um einen Umweg „ Brücke zu vermeiden, löste die Frau einen KsHn ppm U und ruderte ans andere Ufer. Ist der Mitt« des MM der hoch angeschwollen war, geriet Has Bpot in starke W mung und würde gegen einen Damm M der Rqhe «fmm Fabrik getrieben- Dort stieß der Kahn an und tjvpch UM- Die Frau und die beiden Kinder verschwanden in den Mas, len. Die Frau konnte gerettet werden, die Kinder ken. Als vis Frau zur Besinnung kam und bemerkt« sie nur allein gerettet worden war, riß sie sichasts de» den ihres Retters la» und stürzte sich ins Wasser- Gatte kam gerade zu der Unglücksstels«, als di« Arsche Frau aus dem Wasser gezogen wurde. — Zwei Fischer von einem Blitz erschlagen- Aus Laus» (Elbe) wird berichtet: Bei einem Donnerstagabend NW? wolkenbruchartigem Regen niedergegang«nen schweren Ge witter wurden zwei Fischer auf der Elbe vom Blitz erfchkr gen. Ein Fischer wurde tot im Bopte ausgssfunden, währeM der andere über Bord gefallen sein muß. Sem« Leich» tqnntzs noch nicht geborgen werden. — Slanle Nachfolger. Der „Versag Arthur Keil El. w- b. H., Friedrichstraße 66" in Berlin wirbt feit Anfang Aprsi d. I. für ein neues, angeblich nachgeprüftes gewmnbringen« des Unternehmen, an dem sich jeder durch Einzqhlunaen h«r teiligen kann. Der Unternehmer verspricht eine mol Verzinsung bjs zu 68 Mark, Die Verwaltung und Ups lung der Gelder soll in den Händen einer Tresthqnvch schäft liegen- Leute, die bei den benannten Zq schienen, sollten sich unterschriftlich damit einverstanden G- klären, daß die von ihnen eingezahlten G-lder zu WettzP«, Die Disputation. Ein Histörchen, mitgeteilt von Ernst Jucundus. Ein Bauer, der eben vom Markte kam, fuhr in L. — es geschah in alter Zeit — an der Universität vorbei, als sich eben die Professoren und Studenten zu einer Disputation versammelten. „Was gibt es hier?" fragte der Bauer. „Eine Disputation!" Da stieg das Bäuerlein vom Wagen, ging in die Aula der Universität und wollte mit disputieren. Da die Stunde des Beginns noch nicht geschlagen hatte, wollten sich die anwesenden Professoren und Studenten einen Spaß mit dem biederen Landmann machen und sagten zu ihm: „Freund, Ihr könnt mit disputieren, es kostet aber einen Taler; man stellt allerlei Fragen, und wer sie nicht beant worten kann, der hat verloren." Der Bauer nickte, machte seinen Beutel auf, langte einen Taler heraus und verlangte, daß die Umstehenden auch «inen Taler fetzen sollten. Als dies geschehen war und ein schönes Häuflein blanker Taler auf dem Tische lag, fragte ein Professor: „Wie hat die Muter Gottes geheißen?" „Maria!" antwortete der Bauer, um sofort die Frage anzuschließcn: „Wie aber hat meine Mutter geheißen?" Die Professoren und Studenten standen verblüfft und brachen endlich in ein schallendes Gelächter aus. Der Bauer aber strich die Herumliegenden Taler in sei nen Beutel, zog den Hut und sagte im Weggehen: „Danks, meine Herren! Wenn Sie wieder disputieren, so lassen Sie mich's wissen!" Gefälschte Rezepte. (Nachdruck verboten.) Morphiumfucht. — Rauschgifthandel. — Gistbörfe. Der Mißbrauch von Rauschgiften, wie Morphium, Opium, Kokain, hatte in d«n letzten Jahren einen unheim lichen Aufschwung genommen, der die Äolksgesundheit auf das schwerste bedrohte. Erst die strengste gesetzliche Verfol gung hat jetzt der Giftseuche etwas Abbruch getan. Aber noch gibt es «ine große Anzahl Personen, die entweder äus unnormalen Neigungen oder um sich über einen Kranheits- zustand hinwegzutäuschen, dem Gebrauch des Giftes anhän gen. Sie suchen sich die verbotenen Stoffe auf die geriebenste Art und Weise zu verschaffen. Ein System, das wohl er dacht und ost erprobt war, kam dieser Tage in einer norddeut schen Stadt zur Aufdeckung. Aerzte und Apotheker werden eine Lehre daraus ziehen können, und gutmütig« Menschen, die Gistfüchtigen gern helfen möchten, werden erkennen, wie leicht sie bei solchem Tun das Gefängnis streifen. Der Haupttäter des vorliegenden Falles hatte im Felde einen schweren Bauchschuß erhalten; er mutzt« schwierige Operationen durchmachen und «rlitt als Folge oft noch starke Schmerzen. Nach ärztlicher Bekundung erhielt er deshalb öfter Morphium verschrieben. Ein and«r«r hatt« bei einem Sturz mit dem Rade «men Hüftbruch erlitten; der dritte war angeblich m Felde verschüttet. Die beiden letzten verfielen gleichfalls dem Morphinismus. Da sie alle drei ihren frühe ren Beruf nicht mehr ausüben konnten, handelten sie mit allerlei Gegenständen. In einer Wirtschaft lernten sie sich kennen und beratschlagten, wie es möglich sei, sich Rezepte zu verschaffen. Dann gingen si« ans Werk. Einer der drei Genossen ging zu einem ihm bekannten Arzt und koiffultierte ihn. Er wußte, daß dieser sein Telephon nicht im Zimmer, sondern in einer Zelle auf dem Korridor hatte. Während der angeblich Kranke nun beim Arzt war, rief sein Genosse von b»r Stadt aus den Arzt an. Sprach der Arzt, dann stahl der Uebeltäter so viel Rezepte, wie er erholten konnte. Diese Rezepte nun wurde» nach dem Muster eines echten ausge füllt und mit dem Namen des Arztes versehen. In der Apo theke schöpfte man keinen Verdacht, da der Abholer als Ver braucher von Medizin bekannt war. Diesen Schwindel benutzte man schließlich weiter, um sich statt des Giftes Biomalz, Schokolade, ja sogar Seife geben zu lassen. Der Provisor, der die Rezepte entgegen nahm, ging auf den Tausch bereitwilligst ein, da er Mit leid mit. den angeblichen Kranken hatte, sind die Kranken kasse bezahlte treu und brav alles, was ihr vorgelegt wurde. Bis eines Tages dem Apothekenbesitzer selbst die Sache ver dächtig vorkam und er die nähere Untersuchung der Rezepte veranlaßte. Dabei kam der Schwindel heraus, und die Uebeltärer wurden dem Richter übergeben. Dieser Fall ist einer von vielen der widerrechtlichen Be schaffung von Rauschgiften. In Hafenstädten kommt es des öfteren vor, daß Seeleute vom Ausland die gefährlichen Stoffe einschmuggeln und an den Mann zu bringen ver suchen. In den Kaschemmen entwickelt sich dann die richtige Giftbörse, von der aus die Unterhändler ihr Material bezie hen und in den Vorortstraßen oder Vergnügungslokalen weiter „verschärfen". Allmählich ist die Polizei hinter die Schliche dieser Volksvergifter gekommen und weiß trotz der Verstecke in gefütterten Handschuhen, Tabaksbeuteln, Rock säumen, doppelten Schuhsohlen, hohlen Spazierstöcken usw. die gefährlichen Rauschmittel zu finden und die Händler un schädlich zu machen. de« Lichtspieltheater». Sammerlichtspiele: Vie Fledermaus. Man kann mit dieser Art Verfilmung der schönsten Operette von unsres Herrgotts Musikus, des unvergeßlichen Walzerkönigs aus der Donaustadt, Johann Strauß, recht zufrieden sein. Die Hersteller — Deuligfilm Berlin — haben sich alle Mühe gegeben, den Film seinem Vorbild von der vpcrettenbühne würdig werden zu lassen. Gottlob wurde darauf verzichtet, das Werk, wie sonst üblich, „wienerisch" aufzumachen. Im großen ganzen bat man sich inhaltlich an die Operette gehalten. Das die Geschichte von der Rache der blamierten „Fledermaus" ins Einzelne in ost sehr humoristischer Weise ausaesponnen und erweitert wurde, ist beim Film selbstverständlich. Eine Anzahl wohlgelungener und einfall reicher Tricks konnten eingeflochten werden. Max Mack als Regis seur kann jedofalls Lorbeeren ernten. Kommen wir zu den Dar stellern. so erfreuen uns eine ganze Anzahl erster Namen. Allen voran: Harry Liebtet Da der Film bereits vor drei Jahren hergestellt wurde — in Dresden läuft er im Prinzeßtheater, ein Beweis seiner Zugkraft, bereits zum zweiten Male, — haben wir hier den jüngeren Licdke vor uns — so wie er olle in „Liebe und Trompetenblasen" erfreute. — Als Herr von Eisenstein entzückt er auch heute alle Herzen. Ihn, zur Seite ebenfalls eine Berühmtheit — Eva May als seine Gattin. Das Kammermädchen Adele wird von Lya de Putty, der düpierte Rechtsanwalt Dr. Falk, die „Fledermaus", von unserem besten Lustspieldarsteller Paul Heidemann, und Prinz Orlowsky von Ernst Hofmann wiedergegeben. Andere Darsteller sind Ilka Grünig, Hermann Picha, Jakob Triedke, Hans Juntermann (Tesängnisdirektor), Wil helm Bendow usw. — Das gut besetzte Haus amüsierte sich köstlich. Daß die Musik die Melodien der Operette spielt, ist selbstverständ lich. Olympia Lichtspiele: Die Steine ay» der Konfektion. Ein echt Berliner Film, der da» Leben der Großstadt zeichnet. Die verschiedensten „Typen" werden vorgesührt. In der Haupt- fache beschäftigt man sich liebevoll mit dem „kleinen Bürgertum". Schünzel, der ausgezeichnet« Charakterdarsteller, ist in der Rolle eine« Großstadtkovaliers, sine» Pseudoelegant», der mit drei Mark in der Tasche seine augenblickliche „Freundin" am Arm, das teuer- st» Lokal aufsucht, renomicrt, schwindelt, von einer Patsch« in die andere kommt. Schließlich ist er doch nur ein kleiner, eigennütziger Spießbürger, der nur an sein liebes Ich denkt. Die Klein» aus der Konfektion ist ein liebes blondes Mädel, dse auf etwas cmucsW mahlerischen Wegen zu ihrem Glück kommt. Lilli Floh» SchWWs' Cläre Ronner sind die Hauptdarsteller. Natürlich Margarete Kupfer mit. Der Film hat gut geßchen- - Wochenspielplan der Sachs. Staat,thealer y» vrpsWtz. > - Opernhaus. Sonntag, 20. Juni, außer Anrecht: TmnOäHlr. (^7—^11.) — Für die Montagsreiheinhab«r her Reihe S- yo« 4, Juni am Montag, 21. Juni: Rigoletto. ()LS—10) — Dwystag, 22. Juni, außer Anrecht: Der Waffenschmied. (88—-Lis.) — Wa, woch, 23. Juni, außer Anrecht: Carmen. (7—Illi.) — Donnerstag, 24. Juni, außer Anrecht: Die Jüdin. (7—10.) — Freitag, 25. Ium: außer Anrecht: Der Freischütz. (148—Illi.) Sonnabnw, 28. Ltzun, außer Anrecht: Zar und Zimmermann. (7-10.) — Sonntag, 27. Juni, außer Anr.: Siegfried. (6—All.) — Montag, 28. SM, außer Anrecht: Martha. (^8—10.) Schauspielhaus. Sonntag, 20. Juni, außer Anrecht: Mr». GH«, »eys Ende. (n8—Nil.) — Montag, 21. Juni, Anrechtsreihe Kabale und Liebe. (7—^11.) — Dienstag, 22. Juni, Anrechtsreche Mrs. Cheneys Ende. (^L8—^11.) — Mittwoch, 23.: Wirechts- reihe 7^: Die Mitschuldigen. Die Laune des Verliebten. ()L8 chff 5L10.) — Donnerstag, 24. Juni: Für den Verein „Dresdner Volks bühne" (kein öffentlicher Kartenverkauf): Kabale und Liebe. (7 bis ^11.) — Freitag, 28. Juni, Anrechtsr. ä: Die Mitschuldigen, «o Laune des Verliebten. (^8—^>10.) — Sonnabend, 26. Juni, Ln- rcchtsrcihe Mrs. Cheneys Ende. (^8—^11.) — Sonntag, 27. Juni, außer Anrecht: Zum ersten Male: Die tote Tante. (X8.) Montag, 28. Juni, Anrechtsreihe 8: Kabale und Liebe. (7—All.) Spielplan des Residenz-Theaters, Dresden. Bon Sonntag, 20. Juni, bis Montag, 28. Juni, täglich abends 8 Uhr: „Die Förstee- christel". Täglich nachmittags u. Z-16 Uhr: Film-Vorführung«. Spielplan des Albert-Theaters vom 20. bis 28. Juni. Jeden Abend „Antonia". Sonntag (27.), nachm.: „Gespenster". Splelplan des Reuen Theater». Jeden Abend: „Figaros Hoch zeit". Mittwoch: Geschlossene Vorstellung. Wochenspielplan des Lentral-Theater» vom 21. bis mit 28. Juni: Allabendlich 8 Uhr: „Die Frau ohne Kuß".