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geschnitten und ertrank, während die übrige Belegschast sich retten konnte. Aus Sachsen. Pirna. 19. Juni, lleberschwemmungen. Durch das Hochwasser der Elbe, das am Freitagvormittag hier den Stand von 4 Meter über normal erreichte, sind außer der Schiffsvorstadt und dem Zwinger noch einige tiefer ge legene Stadtteile überschwemmt worden. Keller und Par terrewohnungen mußten geräumt werden, während der Verkehr nur teilweise auf von der Stadt errichteten Not stegen aufrecht erhalten werden konnte. Die nach dem Stadtteil Posta führende Straße sowie sämtliche Unter führungen der Dresden-Bodenbacher Eisenbahn sind unter spült bezw. stehen ebenfalls unter Wasser. Einige nahe ge legene Landgemeinden sind durch die Ueberschwemmung mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Großen Schaden richtete das Wasser an den zum Teil schon gehauenen Futterbeständen auf den Elbwiesen an, die ent weder mit fortgeschwemmt wurden, oder aber nicht mehr zu verwenden sind. Viele Getreidefelder wurden ebenfalls durch die Fluten verwüstet. Die Niederschläge halten wei ter an. Klingenthal, 19. Juni. Todesfälle infolge Genusses von trichinösem Fleisch. Vor einigen Tagen ist die Frau des Bahnhofswirtes Pfeifer in Zwotenthal unter dem Ver dacht der Trichinose gestorben. Nunmehr ist auch ihr An fang der 20 er Jahre stehender Sohn unter den gleichen Er scheinungen gestorben. Der Ehemann liegt krank dar nieder. Weitere Erkrankungen werden aus Klingenthal, Zwotenthal, Markneukirchen und anderen Ortschaften des Vogtlandes gemeldet. Als Quelle des Bezuges des trichi nösen Fleisches kommt eine Klingenthaler Firma in Frage. Bei einem erkrankten Kleinhändler in Obersachsenberg, der seine Fleischwaren von dieser Firma bezieht, wurde noch ein Rest von Rauchfleisch sestgestellt, das mit Trichinen durch setzt ist. Unter den Erkrankten befinden sich auch Ange hörige der fraglichen Fleischerei. Der Kingenthaler Fleisch beschauer, dessen Stempel das beanstandete Fleisch trägt, befindet sich seit einigen Tagen in Haft. Heute findet die Sektion der Leiche des verstorbenen Pfeifer statt. Uaveimulele Lreigaisre wie Krankkeit ocker vnglückskätle können jecten jeckerreit trekken! pklicbt ist es, cksrsn ru äenken! Lin Konto bei äer Sparkasse ent- bebt Sie vieler Sorgen! -:- AM ill Ak All, A Ml Illi III Ak All Ltaett - rpsrkssrv »irekolsmsrÄs, —* Mttitärveretn „Ehemalige Sächsische Grenadiere" vlschof«- merda und llmg. Wie aus dem Inserat der gestrigen Nummer er sichtlich, schließt sich an die Monatsversammlung, die heute Sonn abend, abends Punkt 8 Uhr, beim Kamerad Dlttmar (Bahn hos) stattsindet, der vom Kamerad Studienrat Uhllg in dankcns- merter Weise zugcsagtc Vortrag Uber das gewiß alle Kameraden Interessierende Thema: „Unsere Reichswehr". Die Kameraden seien auch an dieser Stelle nochmals auf diesen Vortragsabend aufmerk sam gemacht, und um pünktliches und vollzähliges Erschei nen gebeten. —* Die Abstimmungsergebnisse vom Volksbegehren werden morgen abend durch Aushang an unserer Geschäfts stelle bekannt gegeben. —* Aerztlichen Sonntagsdienst hat morgen Herr Dr. Böhme. Sprechstunde 1/L10 bis 10 Uhr. — Sonntags und Nachtdienst in den Apotheken: Stadt-Apotheke, Alt markt. ... Pohla, 19. Juni. Gesangskonzert. Am Sonntag, den 20. Juni, werden der Gemischte Chor und der Männerge sangverein zu Pohla ein gemeinsames Gesangskonzert ver anstalten. Außer Chören und Einzelgcsängen enthält das reichhaltige Programm auch ein „Singspiel", welches auf vielseitigen Wunsch auch der Oeffentlichkcit dargeboten wer den soll, nachdem es bereits zum diesjährigen Stiftungs feste mit Erfolg aufgeführt wurde. — Allen, die Freude an der Pflege des Gesanges haben, sei der Besuch der Auffüh rung wärmstens empfohlen. Vcrgl. die heutige Anzeige. Steinigtwolmsdorf, 19. Juni, vor einem vollbesetzten Saale sprach am Donnerstag abend Herr Landtagsabge ordneter Grcllmann über den Volksentscheid und seine Bedeutung. In treffenden Worten wies der Redner nach, daß die Behauptung von der „Fürstenhabgier" pure Lüge ist. Die Fürsten haben bereits 83 Prozent ihres Vermögens an den Staat freiwillig abgetreten. Der Mecklenburger Herzog ist gar mit nur 9 Prozent seines früheren Ver mögens zufrieden gewesen. Die Fürsten bekommen damit viel weniger als jeder Sparer und Aufwertungsgläubiger rechtmäßig beanspruchen kann. Es ist eine Lüge, wenn be hauptet wird, das Vermögen der Fürsten soll auf 800 Pro zent aufgewertet werden. Der Redner forderte mehrmals auf, die Gegner sollten doch einmal darlegen, wie die von ihnen genannten falschen Zahlen zusammengekommen sind. Warum sollen die Fürsten enteignet werden? Weil sie Fürsten sind, oder weil sie reich sind? Der Debatteredner gab wider Willen darauf die deutlichste Antwort indem er sagte: „Es handelt sich nicht nur um die Enteignung der Fürsten, sondern um die Frage Republik oder Monarchie". Damit hat ein Sozialdemokrat selbst bekannt, daß alle Reden von dem vielen Geld, welches nach der Enteignung an Erwerbslose und Kleinrentner usw. verteilt werden soll, nicht ernst genommen zu werden brauchen, der ganze Rum mel dient ja nur zur Verdeckung jüdisch-sozialdemokratischer Machtansprüche. Wie kläglich und haltlos die Gründe der Gegner für den Volksentscheid sind, bewies der Debattered ner aufs beste. Nicht eine einzige Tatsache, die Herr Grell mann unter Angabe von Namen und Daten vorgebracht hatte, konnte der Debatteredner widerlegen. Seine Aus führungen bewegten sich, wie bei allen Rednern, die jetzt das deutsche Volk gegen Recht und Ordnung und Ehrgefühl aufputschen müssen, in allgemeinen, nicht mit Tatsachen und einwandfreien Zahlen zu belegenden Reden. Wahrlich es muß schlecht um eine Sache bestellt sein, die sich ihre Be gründung von Abd cl Krim u. a. herleiten muß. Besonders anregend wurde die Versammlung durch die verschiedenen Zwischenrufe, auf die Herr Grellmann bcreitwilligst ein ging und die er mit schlagenden Beweisen auf eine treffliche Art aufklärte. Peinlich war den Anhängern der Linken, als Herr Grellmann des längeren auf die uns in Sachsen in der Hauptsache interessierende Frage cinging, wie denn wir Sachfen mit unserem ehemaligen Königshausc uns ab gefunden haben. Wie bei allen anderen Beweisführungen konnte der Redner auch hier sich auf das Zeugnis der Sozialdemokraten selbst stützen, die wie Zcigner in Worten übsrfließenden Dankes von dem Entgegenkommen des frühe ren Königs sprechen. Was soll also der ganze Enteig nungsrummel? Die Fürsten beanspruchen noch weniger, als jedem anderen deutschen Staatsbürger aufgewertct wird. Wenn ihnen dann aber immer noch, nach Meinung mancher, denen der Neid ihre Stellungnahme diktiert, zu viel übrigbleibt, warum haben die Sozialdemokraten und Kommunisten im Reichstag nicht mit für den Antrag der Völkischen gestimmt, der verlangte, daß das Banken- und Vörsenkapital, daß die Ostjuden, die erst vor wenigen Jah ren als arme Leute eingcmandcrt sind und heute weit mehr Einnahme haben als manchem Fürsten verbleiben wird, daß alle diese von der Not unseres Volkes in kurzer Zeit reich gewordenen Juden und Schieber ebenfalls enteignet werden? Warum haben die Linken da nicht zugestimmt? Weil sie damit die Geldgeber des ganzen Feldzuges gegen die Fürsten treffen würden. Wer weiteres Elend vermei den, wer Recht und Ordnung erhalten will, der bleibe am Sonntag mit seiner Familie zu Hause! Wehrsdorf, 19. Juni. Die Wahrheitsliebe der Linken In einer Versammlung am Montag, in welcher Herr Land- -tagsabgeordneter Grellmann über die Fürstenabfindung sprach, stellte der sozialdemokratische Debattcredncr die Be hauptung auf, der bekannte, mit Zuchthaus vorbestrafte eb-Malige sozialdemokratische Minister von Braunschweig, Sepp Oerter, sei jetzt Mitglied des Stahlhelms. Herr Grell mann bestritt diese Behauptung sofort, der sozialdemokrati sche Redner, ein Herr Vuchholz, hielt aber die Behauptung dreist aufrecht. Wie nun die Bundesleitung des Stahlhelms in Magdeburg mitteilt, ist S-:pp Oerter niemals Mitglied des Stahlhelms gewesen. Das zeigt wieder so recht, wie skrupellos man bei der Sozialdemoratie ist, und wie man sich nicht scheut, der Wahrheit ins Gesicht zu schlagen. Bautzen, 19. Juni. Em Opfer seines Berufs ist der von hier stammende Arzt, Herr Dr. med. Leonor Äag- r. e r, Volontärarzt an der Frauenklinik zu Stettin, gewor den. Bei einer Operation hatte sich Herr Dr. Wagner eine Verletzung zugczogen, die durch eine Infektion eine Blut vergiftung herbeisührte an deren Folgen er gestorben ist. Der hoffnungsvolle junge Arzt, der erst im 26. Lebensjahre stand, war der Sohn des Herrn Dr. med. Rudolf Wagner in Bautzen, dessen Familie durch diesen furchtbaren Schicksals schlag in schwerste Trauer versetzt worden ist. Löbau, 19. Juni, vergmannslod. Im Tiefbau der Grube Olba des Oberlausiker Braunkohlenwerkes erfolgte am Mittwoch früh ein Wasserdurchbruch, dem der 27 Jahre alte Pumpenwärter Zschocher zum Opfer siel. Er wurde ab Geschäskliche Witleilungeu. Die Wichtigkeit der Auto-Reparatur! Das Automobil ist in den letzten Jahren immer mehr zum wichtigsten Verkehrsmittel gewor den. Bei der Geschwindigkeit, die Kraftwagen entwickeln, ist es verständlich, daß die Instandsetzung derartiger Fahrzeuge eine unbe dingte Vcrtraucnssachc ist, denn wie leicht ist cs möglich, daß kleine Fehler zum Verhängnis des Automobilisten werden können. — Die Automobil-Reparaturbctriebc in Ostsachsen l-aben sich zu einer Fachgruppe zusammengeschlossen und pflegen vor allem die Be kämpfung des Pfuscherwesens, die Förderung eines sachlich tüchtig ausgebildeten Nachwuchses. Dieser Fachgruppe sind die bedeutend sten und ältesten Firmen am Platze angcschlossen und verweisen wir auf das heute in dieser Zeitung erschienene Inserat. Letzte Drahtmeldungen. Das englische Achlslundenkaggeseh Hal 5 Jahre Gültigkeit. London, 19. Juni. Wie die Daily Mail meldet, hat die eng lische Regierung entschieden, die Periode, während der das Acht stundentag-Gesetz für den Bergbau Gültigkeit hoben soll, auf fünf Jahre scslzuschcn, und nicht, wie bisher angenommen wurde, aus Z Jahre. herriol bei der Kabinettsbildung. Paris, 19. Juni, herriot nahm heule früh die Besprechungen über die Kabinettsbildung auf und empfing nacheinander pain- levö, de Monzie, Bokonowski, Bonnet, Lhautamys und leitende Persönlichkeiten der Bank von Frankreich. Willerungsbericht der Landeswetterwarte vom IS. Juni, mittags 12 Ahr. Wetterlage: Der gestrige erhebliche Barometerfall ist nunmehr durch kräf tiges Steigen des Luftdrucks über Mitteleuropa abgelöst worden. Dadurch werden die Randstörungen des östlichen Tiefdruckgebietes unter Verflachung nach Osten abgcdrängt. In der Rückseitcnströ- mung herrscht noch starke tiefliegende Bewölkung. In der einge drungenen kühleren Luftströmung wird morgen voraussichtlich ab gleitende Bewölkung cinsetzcn, sowie teilweise Auflösung der Wol kendecke und zufolge zunehmender Einstrahlung ist mit wieder an steigenden Temperaturen zu rechnen. Wettervoraussage: Anfangs noch stark bewölkt, später ausheiternd. Tagsüber wärmer als heule. Abslauende winde aus vorwiegend nördlichen Richtungen. Allgemeiner Witterungscharakter der nächsten Tage: vorüber gehend Besserung, vorwiegend wechselnd bewölkt, ohne nennens werte Riederschläge. Amtliche PelmlmtmchWell. Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche unter den: Klauen- viehbestandc des Hausbesitzers Andreas Mechelk in Grohhänchen Rr. 33 ist amtlich sestgestellt worden. Sperrgebiet ist das Seuchen gehöft, Beobachtungsgebiet der übrige Ort. Die für Sperr- und Beobachtungsgcbiet gellenden Bestimmungen sind aus den amts- hauptmannschaftl. Bekanntmachungen vom 19. 3. 1925 und 19. 4. 1926 zu ersehen. Bautzen, am 18. Juni 1926. Die Amkshauplmannschaft. Am Monte«, den 21. Juni 1926, nachm. 4 Ahr, sollen In Reu- kirch (Lausitz) (Bieter sammeln im Lass verkhold): ra, 1600 Ztr. Sleinpslaster, I. Sorte, ca. 1600 Ztr. kleinpslaster (sogen. Berliner Ware), ra. 4vb Ztr. pflasterst«».., gratz, II. Sorte, 2 Spaltmaschinen, 1 Motorrad (Tapp), 314 P8„ meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. . Der Gerichlsvollzieher de« Amtsgerichts Bischofswerda. Am 22. Juni: WM-WD «Ml in M«W U «nm» MiriM! V. M MlU.ÄkN- llütlUM. mm. Rotationsdruck u. Verlaß von Friedrich May, G. m. b. verantwortlicher Schriftleiter Max Fiederer,»iSmtltch'- . ... - ^««smäunischer Angestellte» mdl B M Mmr, wenn möglich mit Mittagstisch, jedoch nicht Bedingung. Offert, unter A. K. Svo an die Ge- fchästsstelle ds. B!. erbeten. Mgd oder jüngerer Knecht gesucht in Pickau Nr. 2. Zuverlässigen Dachdecker gesellen stellt sofort ein Paul Zordan, Dachdeckrrmeister, Belm«dorfer Straße 1. 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Die Antwort ist einfach: die Führer der Sozialisten und Kom munisten wissen, daß sie Unrecht tun, sie wissen auch, daß der Fürstenbesitz an Schlössern, Burgen usw. nach der Enteig nung nur Unterhaltungskosten verschlingt und für die Er werbslosen, Kriegsbeschädigten und Rentner nichts abwirft, daß es für die Siedlung heute nicht an Land, sondern an Geld fehlt. Sie wollen mik dem ganzen Enleignungsrum- mel nur das Volk verhetzen, um die verlorene Macht im Reiche wieder an sich reißen zu können! Denn der verstorbene Reichspräsident Ebert hat schon als Volksbeauftragter am 3. Dezember 1918 die Eigentums frage am Fürstcnbesitz als eine Rechtsfrage erklärt und die sozialdemokratische Reichsregierung hat am 28. Juni 1919 den Erlaß eines Enteignungsgesetzes durch den Volksrat in Neuß unter Hinweis auf die kommende Reichsverfassung verhindert! Und der Sozialdemokrat Dr. Südekum hat als preußischer Finanzministcr 1920 die Sachlage richtig gekenn zeichnet durch seine Erklärung: „. . . . es handelt sich weder um ein Geschenk, noch um eine Abfindung, sondern lediglich um eine privalrechlliche Auseinandersetzung zwischen dem preußischen Staat und dem ehemaligen Königshaus über das Vermögen des letzteren." Das Hoheirzollcrnhaus ist bekanntlich zu einem Verzicht auf 83 Proz. seines Besitzes bereit. So war die Auseinander setzung zwischen dem Hohenzollernhaus und der preußischen Staatsregierung bereits am 12. Oktober 1925 in einem Ver tragsentwurf vereinbart! Die Abfindung der Hohenzollern ist aber eine rein preußische Angelegenheit und geht uns Sach sen nichts an. ArMsia-W öes sächsischen Migrhaas« ist unter der Regierung von Zeigner und Lipinski unter Zustimmung der gesamten Sozialdemokraten, auch der Linkssozialisten, vom Landtag angenommen worden. Zeigner hat dem Königlichen Hause im Landtag öffent lich große Worte der Anerkennung für das Entgegen kommen bei der Auseinandersetzung gespendet! Welcher Sachse M kmmWscher sein »ie Kein rechtlich denkender Sachse kau« OlW» r sich am Volksentscheid beteiligen. Darm ileile sei« der Mchlme sm>!