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Sem Di- Deutsche Flotte Tonnen 426585 183750 51 380 67 270 52500 51386 Gesamtstärke Schlachtschiff- Schwere Kreuzer Leichte Kreuzer Zerstörer Flugzeugträger Die Ä Gon Stuterf Die schvr unser« Haut die Stallhaft spricht dieser also «»glichst Dafür ist au eine Hütepers Gehege de« das »Tüdern eine« starken derart in d> Stückchen m« wird ein st langen, fest« Diese kann si kreis bewege wickeü, und Pflock kann j grasen. Di« die Freiheit reiche, arom kräftiger Ent, Da» gegen! bei läng« ar pflege genom Gelegenheit I Unterschlupf reichen zu kS Stcckle, dann überwiegmde Sommer mei ist ständig fü zu sorgen. S Stalle ist, b Rimal» dar Krippmund lich dies« sell Der Dung i f«mn, ebensl uyd gären. < unangenehme gut gepflegte gefütterten Z gut gelüstet schmeckend ist Winter unte Somm« nil wiegender C Haut« und 5 Bei der zweckmäßig < erst säugen j ken zu gewö Milch stets ' die Tierchen Tage. Dab am ersten T 700 bis 80c fünften Tag Woche 1100 täglich etwa zwölften Wr milch, die dc Kleie, Hafer setzt wird. ! daS Entwbh ihr Wohlbefi Wicklung üb> man auch d< wendet wer, Luft im Fre Weidegang i Frage i da W entball s DeSel hat ! Mein ha auf dem ltr Muelltlschw» er bei Adln Schmerzen, »rruna de» Einreibung« und aufgrse hat » aber bi« Lahmhel Antwo scheint no vorzuliegen, defteht nur Industrieller: Gewiß könnt ihr da». Zur Arbeitsbeschaffung gehört vor allem Nachfrage nach Waren. Wenn ihr also bei euren Käufen die deutschen Erzeugnisse be- vorzugt, so gebt ihr damit meiner Gefolg schaft und mir Lohn und Brot. Aber zur Ar beitsbeschaffung gehört auch Kapital, Und auch dazu könnt ihr uns mitverhelfen. Hausfrau: Das täten wir gern, wenn wir nur wüßten wie. Industrieller: Nun, ihr müßt eine so gute Buchfüh rung einrichten, und so wirtschaften, daß ihr regel mäßig auch einen kleinen Sparbetrag er übrigt. Wenn ihr den dann zur Sparkasse öder Bank tragt, wird er der Wirtschaft als Kapital wieder zugeleitet. H a u s fr a u :' Das leuchtet mir ein; ich wußte es, noch gar nicht, daß sparen nicht nur für mich, sondern auch für die gesamte Wirtschaft nützlich ist.' . Hausfrau und Handwerker. Hausfrau: Nun. Mei ster, was. macht das Hand werk? Habt ihr Handwerker auch Wunsche an uns Haus frauen? Handwerker: Oh, das- hätten wir schon. Ihr wißt doch, wie sehr wir da von abhängig sind, daß ihr uns Aufträge erteilt. Manch mal können wir nicht ver stehens warum ihr uns nicht besser bedenkt. Hausfrau: Ja, haben wir denn auch die Gewähr, daß ihr uns gut, zuverlässig und preiswert beliefert? Handwerker: Wir setzen heute wieder unsere Ehre dartztn, für euch nur Gutes zu schaffen. Müssen dann allerdings auch unsere Arbeit entsprechend bezahlt bekommen. Aber aua der Einführung von Gütezeichen beim Handwerk seht ihr ja, daß wir uns um Güte und Preis- würdtakelt bemühen. Nur müßt ihr auch wieder mehr Ver- ftändnfs für den Wert handgearbeiteter Erzeugnisse zeigen. Häusfrau: Das liegt ganz in unserem Sinne. Wir wis sen di« Handwerksarbeit wohl zu schätzen und wollen euch gern helfen, das Handwerk wieder zu Ehren zu bringen. NNW Kaufmann: Ach sah Euch lang« nicht, liebe Hausfrau. Dachte schon, Ihr wäret mir untreu geworden. Hausfrau: Ehrlich gestanden war ich aüchär«rlich, weil Ihr mir neulich so dös» nachgeschaut habt, als ich picht da. Passend« fand und fortging, ohne etwa» zu kaufen, ' Kaufmann: Ich habe schon eingesehen, daß da» nicht richtig «ar. Aber ihr Hausfrauen müßt auch bedenken, daß es kür den Stnzelkausmann schwer ist, ohne festen Kundenftamm alle Käuferwünsche zu erfüllen. Unser« Lagerhaltung und unsere Kalkulation ist dadurch sehr erschwert. Dabei geben wir uns doch all« Müh«, euch mit guten deutschen Erzeugnissen zu bedienen. Hausfrau: Ihr habt recht, ohne Stammkundschaft kann der Einzelkaufmann nicht existieren. Ihr könnt mich von setzt ab zu Eurer Stammkundschaft zählen. Ich will gern helfen, da^ der selbständige deutsche Kaufmann eine gesicherte Existenz Hausfrau und Industrie. Hausfrau: Bor der Leistung der deutschen Industrie habe ich immer eine große Achtung. Besonders aber freut mich, daß Unternehmer, Angestellte und Arbeiter in den Betrieben wieder zueinander gefunden haben. So mit vereinten Kräften wird die Arbeitslosigkeit schon überwunden werden. Können wir Hausfrauen eigentlich auch etwas dazu beitragen? Asmseren Südern: „Wer an der Ser keinen Achtet! hat, der ist ausgeschlossen von den guten. Dingen der Welt und unseres lieben Herrgotts Stiefkind." Dieses jagte der bekannte natio nale Volkswirtschaftler Friedrich Lift. Durch das Londoner Flottenabkommen setzen wir die ruhmreich« Tradition der deutschen Marine wieder fort. Bild 1: Wikingerschisf (um 806 n. Ehr.) Bild 2: Kriegsschiff der Flotte Kes Großen Kurfürsten; mit dem 1683 die erste deutsche Kolomalgründung in Groß-Friedrichsburg an der Guineaküste Afrikas durch geführt wurde. Bild 3: Am Geschützturm eines modernen Schlachtschiffs. Bild 4: Wir bauen in den nächsten Jahren zur Berteidi- gung unserer langen.Küste «ine Flotte. Da Deutschlands Flottenstärke auf 35 v. H. der englischen Flotte festgeseÄ ist, ergibt sich für die einzelnen Schiffsklaßen der deutschen Flotte folgende Stärke: Englische Flotte Tonnen 1201 700 525 666 146 800 1S2 200 156 600 . 135 660 Dieses ist ein nach langen schwierigen Versuchen gewönne« nes sehr wichtiges Ergebnis. Nehmen wir Bleistift und Papier und rechnen aufs Jahr um. Wir sehen dann, daß zur Herftel« > lung von Tagesmahlzeiten einschließlich Spülwasser bei einer Familie von fünf Köpfen aufzubrtngen wären im Jahr für Kohl« lbei einem Brikettpreis von M. 1,56 pro Zentner) M. 65,76, Gas M. 153,30, bei Strom M. K88.85. So liegen die Dinge, wenn man rein rechnerisch den ver gleich durchführt, ohne zu berücksichtigen, daß in Wirklichkeit vielfach ein kombiniertes Herzverfahren angewendet wird. Trotzdem muß man aber dem Institut sehr dankbar sein, daß es mit seinen leidenschaftslosen Untersuchungen die Grundlage für eine gründliche Erziehung, der in der Haushaltsführung tätigen Frauen liefert. So greisen die Arbeiten de» Institute» unmittelbar in die deutsch« Lebensführung, in Haushalt und; Volkswirtschaft ein. Es kommt so zu schönem Zusammenklang ernste frauliche Forschungsarbeit und praktisch« Lebensgestal-1 tuns durch die deutsch« Hausfrau und Mutter Elektriz.-Kost. absolut Rpfg. . ! je Tag ; 48 52 63 71 "nä>" ! Person aufgerundet auf 18 Ztr. Personen „ „15 „ SS SS « 23 „ »» SS », 20 „ 7 »» „ SS 22 „ Sckwlung öen Vsndpsueliep — Volkswiplscksst im lon Da» Deutsch« Frauen werk, unter des- s«n rtnheitlicher Führung die groß« Arme« d«, verbrauchtr, »er Hausfrau«« und Mütter zusammengefaßt ist, hat über ganz Deutschland eine Organisation der Verbraucher- und Mütterschulung aufgrbaut und nun mehr auch in den Dienst seiner volkstümlichen Auf klärungsarbeit Schallplatten eingesetzt. Wir bringen hier — mit freundlicher Erlaubnis de» Frauenwerks — den Text der ersten Lehr- Schallplatte. Verfasserin ist Frl. Dr. Vorwerck, di« Leiterin der Abteilung: Volkswirtschaft — Hauswirtschaft. -ausfrau und Bauer. Hausfrau: Der Himmel segne Euren Fleiß, Bauer, stähl'» denn mit Eurer Arbeit? Könnt Ihr aus unserem heimatlichen Boden so viel herausholen, daß die Ernährung unserer Familien sichergestellt ist? Bauer: Heute können wir das noch nicht ganz. Aber es ist ja der Sinn der Erzeugungsschlacht. den Ertrag unserer Landbetriebe so zu steigern, daß wir Bauern den Bedarf an lebensnotwendigen Nahrungsmitteln aus dem eigenen Boden befriedigen können. Häusfrau: Und was können wir Hausfrauen tun, um Euch, bei dieser Erzeugungsschlacht zu helfen? Bauer: Ihr könnt uns dabei am besten unterstützen, wenn ihr hauptsächlich da» auf den Tisch bringt, pes je nach der Jahreszeit reich lich aus dem Markt erscheint. Häusfrau: Wir wollen uns auch Mühe geben, sparsam zu wirtschaften, und wollen die Lebensmittel so zubereiten, daß alle Nährwerte bis auf's letzte ausgenutzt werden. Bauer: Das ist der richtige Weg, um mit ver einten Kräften Deutschland zur Nahrungsfreiheit zu Was «ns auffiel: DieHauswirtschast wird untersucht. In den hochragenden Gebäuden einiger llniverfitätsinsti- tute der Reichshauptstadt sind die Arbeitsräume und die Ver waltung .der Zentralstelle für die Wissenschaft des Haushaltes untergebtacht. Es ist dies in der Tat eine Hochschule für die Deutsche Haushaltsführung, für Forschung, Versuche und Lehre. Dort werden Lehrkräfte erzogen für den hauswirtschaftlichen Unterricht, der zum Teil in den Schulen in dem letzten Schuljahr erteilt wird, Lehrkräfte für die verschiedenen hauswirtschaftlichen Schulen, die von schulentlassenen Mädchen besucht werden, schließlich Lehrkräfte, di« in Sonderkursen Hausfrauen und Hausangestellte unterrichten. Auch werden dort herangebildet Helferinnen und Beraterinnen der Haus frau, vdr ällem in ländlichen Gegenden. Besonders sind diese in Bkrbinduna mit dem Reichsnährstand tätig bei der Schu lung von Siedlersfrauen, die ihre Wirtschaft neu aufbauen. Die ganze so überaus bedeutsame Erziehungsarbeit steht unter der.obersten Aufsicht des Reichsministeriums für Erziehung und Unterricht. Um in wichtigen Fragen der Haushaltspraxis mit streng ster «ewissenhastigleit Entscheidungen herbeisühren zu können, hat das Institut für Hauswtrtschaftswttsenschaft in jahrelanger Arbeit «in« große Anzahl von Versuchen anaestrllt. So .wurde vor kurzem abgeschlossen eine Untersuchung über den Einfluß Let Personenzahl aus die Kosten der Hauswirtschaft. In den rund 17 und emhalb Millionen Haushaltungen mit iorön über 56 Millionen Feuerstätten ist mindestens eine, der Kochherd, das ganze Jahr über zur Bereitung, der für eine gesunde Ernährung unentbehrlichen warmen Mahlzeit in Be trieb. Während 7—8 Monaten brauchen wir in Deutschland Heizwärme. Die deutsch« Hausfrau kauft nicht viel weniger an Brenn stoffen ein, al» di« gesamt« Industrie und da» Klein- «werbe zusammen. Sie verfeuert mehr al» dreimal siwtrl,um Kochen, Heizen und Maschen al» di« deutschen And zwar dient die Kohle (Braunkohle, Steinkohle und Koks und darunter nimmt wiederum das Braunkohlenbrikett die erst, Stelle ein) mit über 86 Prozent als Wärmelieferer. Das Hol, ist mit über 14 Prozent beteiligt. Erst in weitem Abstand Mgen Gas und Strom mit zusammen noch nicht 3,5 Prozent. Bevenkt man dies, jo ist es verständltch, daß uns bei den ge- namtten Untersuchungen des Instituts vor allem ausfiel, was es zu den Heiztosten im Haushalt zu sagen hat. E» wurde z. B. berechnet, wie hoch sich die Ausgaben der eines Wohnzimmers (Größe 4,56X3^6 Meter) bei onen belaufen. In dem Bericht über diese Versuchs- es: „Da Braunkohlenbriketts mit zu den billigsten ifien «hören, haben wir diesen Brennstoff zugrunde ge- im Folgenden wird der verbrauch an Braunkohlenbriketts Ksr^onenzahL bg«-att, «in Kilo- Nie»» Geheimrat Prof. Dr. Kisch, Stellv. Präsident derI Akademie für Deutsches Recht, über Gemeinschaft, Opsen unä HesaknensckutL Unsere deutschen Versicherungen — und ich rede hier nicht! von einer bestimmten Art — find im Geist des neuen Reicheri nicht kapitalistische Wirtschaftsträger, dte durch möglichst vor-! teilhaften Güteraustausch Gewinne aus ledem Linzelaeschäft zu I ziehen trachten. Ei« verwirklichen letztlich den Eegenseingkeits-1 «danken. Sie sind nichts anderes als Treuhänder einer ««fahren, und Schutzgrweinschast. Der zweite große ethische Grundgedanke der Versicherung ist! der des Opferwillens, der Solidarität. Sie ist organi-, flerte Menschenhilfe, aber zugleich durch die Beitrage ihres! Nutznießers wohl verdiente Menschenhilfe. Sie ist es in den I modernen Riesenunternehmungen ebenso gut wie bei den züms Teil rührenden Anfängen organisierter Nächstenhilfe unter Nachbarn oder Berussaenosien oder Eemeindemttgliedern. Und nur wenn sie sich auf den Gedanken gemeinschaftlicher Fürsorge durch gemeinschaftliches Opfer besinnt, bleibt die Versicherung im Nahmen ihres ethischen Grundcharakters. Aus den beiden Gedanken der Gemeinschaft und der Soli darität erklärt es sich nun weiter, daß der einzelne Versiche rungsvertrag von einem dritten «Ken Gesichtspunkt beherrscht wird: der Treue. Ha» ist di« Forderung, daß jede. Partei auf die Interessen der anderen bedacht zu sein habe, weil sie beide, der einzelne versicherte auf der einen Seite, die in der Unternehmung verkörperte Berstchertengemrinschast auf der an deren Seit«, schlechterdings auf die Unterstützung der anderen angewiesen sind, und zwar um deswillen, weil der Vertragsgegner ihr m der einen oder anderen Beziehung überlegen ist. Was zunächst den Versicherer angeht, so ist es eine offensichtlich« und gern betonte Tatsache, daß er durch seine Geschäftskunde, seine Beherrschung des Versicherungs wesens, seine vieljähriaen Erfahrungen, seinen Rückhalt an machtvollen Fachorganisationen, sein« Finanzkrast, gegenüber! dem einzelnen Versicherten ein stark« llebergewicht besitzt. Es verpflichtet ihn der Treuaedanke, diese Macht positiv zur Förderung »es einzelnen ver sicherten zu gebrauchen. Bei den Versicherten gibt es ebenfalls «in weites Feld, auf dem sie dem Versicherer überlegen sind. Zunächst besitzt er. da sein Interesse oder sein« Perlon in Fra« steht, di« besser« Kenntnis der für das Risiko erheblichen Umstände. Gr ist vielfach unmittelbar in der! Lage, die Gefahr zu beeinflussen, sie zu mindern oder zu ver hindern, aber auch, sie zu erhöhen, ja sogar den Betficherungs- fall willkürlich herbeizuführen. Und wenn dieser eingetreten ist, ist es wiederum der Versicherungsnehmer, der vielfach den Schaben daraus am leichtesten abwenden oder mindern kann. In allen diesen Beziehungen ist der Versicherer auf di« redliche Unterstützung durch seinen Vertragsgegner völlig angewiesen. Bezüglich d« Geltungsgebiet» des ethischen Gedan ken, aber ist zu sagen, daß er für etne verficherungsüntrrneb- mung nicht bloß in dem bisher allein betrachteten Verhältnis derselben zu ihren versicherten gilt, sondern auch in ihrer ganzen übrigen Geschäftsgebarung. Etwa beim Anlagegeschäft, desgleichen in ihrem Verhältnis zu ihren An gestellten, vor allem aber auch in ihren Beziehungen zu ande ren Versicherung-Unternehmungen. „Diese ethischen Grundsätze find es,- — so schloß Prof. Dr. Kisch seinen Dresdner Vortrag- „dte wurzelnd in der Rechts- und Sittenansckmuung Ve ntura Deutschen Reich», die Privatverstcheruna befähigenden strengen Anforderungen zu entsprechen, die dieser neu, Staat auf wirtschaftspolitischem Gebiet stAtt? , gramm Braunkohlenbrikett liefert 4,866 WG (Wärmeeinheiten).; Davon können bet gutem Kamin und Ofen und richtiger Be dienung vielleicht 75 tzL — 3666 WE als nutzbare WE anae- sprochen werden. Auf dieser Grundlage berechnet sich der Herz- bedarf von 1 2 3 4 6 8 _ Kosten belaufen sich dementsprechend bei dem Preis von M. 1,56 für den Zentner Brikett bei einer Person arK 27, bei zwei Personen auf M. 22,56, bei drei Personen auf M. 36,—, bei vier Personen auf M. 34,56, bei sechs Personen auf M. 36,— und bei acht Personen auf M. 33,—. Hierzu kommen in jedem Fall noch bei täglichem Anheizen Ml. 5,46 für Kleinholz." Bei den wichtigsten Berechnungen für die Wärmekosten, bet der Bereitung der Mahlzeiten einschließlich Spül wasser, wurden nun die verschiedenen. Heizarten, fester Brenn stoff, Gas und Elektrizität mit einander verglichen.. Angenom, men wurden der Brikettpreis von M. 1L6 je Zentner, für Gas M. 6,26, für Elektrizität M. 6,05. Es ergab sich hierbei folgende bemerkenswerte Berechnungstabelle: Größe des- Haushalts: Kohlekosten. Easkosten absolut Rpfg. je Tag 25 28 32 38 42 absolut Rpfg. je Tag Für den 1. Pers.-Haushalt 13,5 „ » 2. „ 15 „ „ 3. „ 16 . „ 4. „ 17§ „ .. ö- „ 18