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Von Ernst Rosch Mit Vier Abbildungen unt takt und naß H kätzt keer Dcheuer und Laß f genommen hat und nicht unangenehm süßlich riecht. Beim Zusammenballen in der Hand zu einem Kloß muß er bei festem Druck noch Feuchtigkeit absondern, welche aber nicht so stark sein darf, daß sie wesentlich abtropft. Abbildung 3 Erntereifes Ehampignonbeet Die Pilze werden durch sorgfältiges Abdrehen geerntet in 24 und ein Dritter von 112 Morgen in 823 Teilstückel Der letzte Besitzer wußte über haupt nicht, wo verschiedene seiner Ackerstücke lagen! Lehrreich ist noch ein viertes Beispiel, d e n t - r r über rckutr, e hier nicht uen Reiches ^glichst vor- elaeschäkt zu mseingretts- urfürsten, idung in as durch- rchtschiff». Derteidi- Die Liege im Sommer von »tttterfchnldirettor Acker«««« Die schöne ZahreSzeit soll für die meisten unserer Haustiere eine gute Vorbereitung für die Stachaft im Wirrter sein. Am besten ent- spricht dteser Forderung die Weidemvglichkeit, also möglichst au-gedehnter Aufenthalt im Freien. Dafür ist auch die Ziege recht dankbar. Fehlt eine Hüteperson, dann kann das Tier in einem Gehege dm freien Weidegang genießen. Auch da- »Tüdern* ist empfehlenswert. Man schlägt einm starkeu Pfahl von SO bis 40 <rm Länge derart in dm Boden, daß er auch nicht ei» Stückchen mehr herauSragt. Am oberen Ende wird «in starker Ring angebracht mit einer langen, festen Leine zum Anbinden der Ziege. Diese kann sich dann ungehindert in weitem Um kreis bewegen, ohne daß sich je die Schnur auf- wickelt, und eine bestimmte Weidefläche — der Pflock kann ja beliebig versetzt werden — ab- grasen. Die von Natur aus lebhafte Ziege lohnt di« Freiheit und besonders das abwechslungs reiche, aromatische Weidefutter mit gesunder, kräftiger EntwMung und erhöhter Milchleistung. Das gegm Nässe empfindliche Tier muß aber bei länger andauernden Niederschlägen in Stall pfleg« genommen werden, außerdem aber auch Gelegenheit haben, bei plötzlichem starken Regen Unterschlupf unter einem Baume oder Dache er reich«« zu können. Bleibt die Ziege länger im Stellte, dann ist zu beachten, daß infolge der überwiegenden Grünfütterung der Stall im Sommer meist feuchter ist als im Winter. ES ist ständig für frische Luftzufuhr (ohne Zugluft!j zu sorgen. Besonders wenn das Tier aus dem Stalle ist, kann ausreichend gelüstet werden. Niemals darf die Ziege in der Jauche stehen. Krippen und andere Ställgeräte, zunächst natür lich diese selbst, find sorgsam sauber zu halten. Der Dung ist regelmäßig und restlos zu ent- fernen, ebenso Futterreste, damit sie nicht säuern und gären. Sonst nimmt leicht die Milch einen unangenehmen Beigeschmack an, während sie von gut gepflegten, ungezieferfreien und entsprechend gefütterten Ziegen, die in einem stets sauberen, gut gelüsteten Stalle stehen, immer wohl- schmeckend ist. Die Stalltemperatur soll nie im Winter unter 8» Celsius Wärme finken, im Sommer nicht über IS« steigen. Bei über- wiegender Stallhaltung ist besonders Haar-, Haut, und Klauenpflege unerläßlich. Bei der Aufzucht der Lämmer kann als zweckmäßig empfohlen werden, diese gar nicht erst säugen zu lassen, sondern gleich ans Trin ken zu gewöhnen, wobei aber die verabreichte Milch stet- eijterwarm sein muß. Man tränkt die Tierchen anfangs fünf-, später dreimal im Tage. Dabei trifft durchschnittlich pro Kopf: am ersten Tag 500 g, am zweiten und dritten 700 bis 800 8, am vierten Tage soo 8, am fünften Tag 1000 x, am Ende der ersten Lebens« Woche 1100 bis 1200 g und dann weiterhin täglich etwa eineinhalb, von der elften oder zwölften Woche an ungefähr zwei LUer Boll- milch, die dann allmählich durch Magermilch, Kleie, Hafergrütze Und andere Futtermittel er setzt wird. Diese Maßnahme läßt die Lämmer das Entwöhnen leicht und ohne Störung für ihr Wohlbefinden und ihre wünschenswerte Ent- Wicklung Überstehen. Selbstverständlich gönnt man auch den Jungtieren, die zur Zucht vcr- Wendel werden sollen, Bewegung und frische Lust im Freien und, sobald es sein kann, den Weidegang mit der Mutter. er englischen Schiffsklaflen itsche Flotte Tonnen 20 SSL 83 750 St SSO 87 270 82 SOO 51380 unb fälscht bäuttllche Erbteilung «-«o « » ««». ««»^ «1^ - « Stadt and Land Gemeinnützige Llütter für Land und Hauswirtschaft, Vieh, Geflügel-, Bleuen- und Fischzucht HreUaa« ,««« «a«m«yen «»»«nie», »e»en»r»»»«»ae» «aoenia« verantwortlich Mr Schrfltleitungr Ökonomien» »rundmann, Neudamm Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May, «. m. d. H. vtschosswerda Feder Nachdruck au« dem Inhal« diese« Blatte« wird gerichtlich versolg« ttdeletz vom I». Juni lSOl) zu üben? Es sind auch nicht lO oder 20 bäuer liche Gemeinden, deren Ackernahrung derart zer trümmert wurde, sondern hundertel — Tie nationalsozialistische Regierung bat an den ver schiedensten Stellen die Wandlung der ge schilderten Zustände in ihre starken Hände ge nommen. Trotzdem wird eS Jahrzehnte dauern, bis diese schweren Schäden beseitigt worden sind. nicht dumpfiges, Roggen- oder Weizenstroh geschüttet wird. Das Verfüttern von Melasse, Gemüseabfällen, Grünfutter und Rüben schnitzeln benachteiligt die Qualität des Düngers und stellt damit den Erfolg der Zucht in Frage. Zunächst wird der Dünger auf Haufen, etwa in Meterhöhe, unter tüch tiger Beimischung von Wasser aufgesetzt. Sehr schnell wird er sich auf 70 vis 80 Grad er hitzen und muß am sechsten bis achten Tage, eventuell nochmals unter Beimischung von Wasser, umgesetzt «oerden, und zwar so, daß die inneren Teile nach außen, die äußeren nach innen kommen. Es wird annähernd wieder dieselbe Temperatur erreicht und in weiteren sechs bis acht Tagen wird er meistens reif sein zum Einbringen in die Zuchträume. d der Soli- ne Verstche- kt beherrscht jede. Partei bo, weil sie dte in der auf der gn- tzung der willen, weil aß er durch rsicherungs- lückyalt an gegenüber befitzt. Es je Macht en Ber- !ich -rt - n Versicherer eresse »der der für das lbar In der der zu »er- kstcherungs- «ingetreten »lrlfach den ldeky kann, die redliche gewiesen, hen Gedan- zSunterneh- verhSltnis tn ihrer Etwa beim ihren An- n zu ande- Trundsiitze Vortrag — auung ve« ihigew den neue Staat 24^ und ein ^Dritter von 112 Morgen in Haupt nicht, wo verschiedene seiner Äckerstücke lagen! Lehrreich ist noch ein viertes Beispiel, das aus dem Spessart stammt und das in der nationalsozialistischen Ausstellung „Rhön und s Spessart im Ausbau* gezeigt wurde. DieAcker- s Nahrung einer bäuerlichen Gemeinde, in einer Größe von 1218 Morgen, erwies sich in 4S7S Plannummern aufgeteilt, die von 142 nicht lebens fähigen Bauernbetrieben mit 741 Menschen ge nutzt wurde! Damit genug von dieser Verwüstung bäuer lichen Besitze« durch ein nicht bodenständige- Erbrecht. Wer wagt diesen Tatsachen gegenüber noch Kritik an der Einführung d«S Erbhofrechte- Hunderte von Stückchen keine Zuwege geschaffen werden konnten, auch der uralte Flurzwang l Auf eine wie weitgehende Zersplitterung deS BopenS man in derartigen Gemeinden trifft, sei an wenigen amtlichen Feststellungen, aus genommen durch die Zusammenlegungskommis sionen, gezeigt. Ein Besitzstand von 36 Morgen zerfiel z. B. in 102, ein zweiter von 8'/. Morgen »lckast. stckerung ist ist organt- trage chtes i es in den ei den zUm Hilfe unter ledern. Und er Fürsorge Versicherung geschlossen rs lieben «te natio- )urch da» uhmreiche fort. Sind diese schädlich? Bei Oesfnung der Tiere habe ich festgestellt, daß die Eingeweide voll Wasser waren. Der Kot war ganz braun, die Leber war gesund. Das Herz war zur «inen Hälfte grau, di« andere rötlich und auch voll Wasser. Die drei Häsinnen sind mobil, doch zeigen sie nicht die Freßlust wie gewöhn lich. Ick habe die alten Tiere wiederzugebracht. Den Stall werd« ich Mit Kreosol ausspritzcn. — Was macht man am besten gegen Ohren- Räude bei Kaninchen? G. R. in R. Antwort: Di« Todesursachr Ihrer jungen Kaninchen ist mit Bestimmtheit noch ihrer Be- schreibung nicht feststellbar. Anzunehmen ist aber, daß unzweckmäßige Fütterung und un- zureichend« Sauberkeit zu «inem Ueberhand- nrhmen der Kokzldios« b«ig»trag«n hab«». Fast alle Kaninchen haben in ihrem Darminhalt geringe Mengen von Kokzidien. Wenn nun die Fütterung der jungen Tiere knapp und nicht genügend gehaltreich ist, wenn das Futter den Tieren nicht in sauberen, glasierten Lon- jchal« und Raufen gereicht wird, jandern auf den Bober geworfen und mit Kot verunreinigt wird, dann nimmt dir Kokzidiose der Jung tiere überhand und führt bei vielen von ihnen zum Tode. Um Kaninchenhaltung richtig zu betreiben, ist er erforderlich, nach Möglichkeit täglich nachzustreuen, so daß di« Tiere immer trocken und sauber sitzen. Bon der Berfütt«- rung roher Kartosfelschalen ist besonders jetzt, wo die Kartoffeln anfangrn zu keimen, Abstand zu nehmen. Hinsichtlich der Derfütterung von Rüben sollte man nicht so ängstlich sein und di« Tiere in Zelten, wo es kein Grünfutter gibt, also im Winter, ausreichend mit Rüben füttern. Es ist auch durchaus nicht notwendig, nur Löwenzahn zu geben, sondern man kann all« Gras- und viele Unkrautarten verfüttern. — Di« Ohrenräude ist sehr einfach zu be handeln. Man entfernt mit einem tzolzstäbchen di« Borken aus den Ohren und schüttet Schwefelblüte (für 10 Pfennig in der Drogeew erhältlich, reicht lange für eine Behand lung) in da» Ohr. Die Behandlung ist «ini-t Male zu wiederholen. Sck*. >»- —dislmtr — -e - « vir Imlr—-tz Abbildung 1 Champignonbeet im Querschnitt Hier werden di« verschiedenen Lagen der Dung- und Erdpackungen gezeigt produktiv» diese Einfuhr entbehrlich zu machen. Versuche, di« Thampignonzucht als Nebenerwerb einzvführen, sind häufig deshalb gescheitert, weil gewiss« Gewinnsüchtler die- selbe als sehr leicht und außerordentlich lohnend hingestellt haben. Ganz so leicht ist aber diese Zucht nicht! Gehörige Sachkenntnisse sind doch erforderlich. Daher nachstehende Ausführungen. Geeignete Räume sind trockene Keller mit guter Lüftung, geschlossen« Stallungen, leere Schuppen, leere Fabrikräume usw. Die Tem peratur soll im Sommer und Winter nicht unter 8, und nicht über 18 Grad plus Celsius betragen. Der Champignon liebt feuchte, warme Lust, steten Luftwechsel, nie aber Zuglust, Tropfenfall oder stagnierende Nässe. Als geeignete Näkrunterlage für Anfänger kommt nur guter, frischer, strohiger, gut mit Die Zucht des edlen Champignons tst in Deutschland noch nicht in dem Ausmaß ver- breitet, wie es vom volkswirtschaftlichen Standpunkt aus wünschenswert erscheint. Ge wisse Mengen ,verden noch immer aus dem Ausland etngeführt, obgleich es bei uns durchaus möglich wäre, durch vermehrte Eigen- Frage und Antwort Sln Ratgeber für jedermann Bedkn^nae« fit» dk« «eankwoetung »en Anfrage», Der grStze« Dell drr Fragen wird schriftlich deankworket, da Abdrua aller Antworten räumlich umnlklich. Sä* Anfrage nach genaue Anschrift de« Fragesteller« enibalten. Anonym« Ftaaen werdrn nicht deantwortet. Seder Frage stnd al« Portoersatz SV Rpf. bei- ,»fügen. Anfragen vhne Port» werden nicht beantwortet, -kn« «ein landwirtschaftliche und unmittelbar «inschltztztg« Fragen werden behandelt r in Rechtsfragen od« in Angelegenheiten, di« sich nicht dem Rahmen diestr Peilag« anpassen, wird kein« Auskunft erteilt. All« Ratschläge geschehen ohne lede Verbindlichkeit. Deckel hat Kniegelenkentzüttdsng. Met» halbjähriger Teckel lahmt seit Januar auf dem linke» Hinterlauf, so daß schon «in Muskelschwund «ingetreten ist. Besonders zeigt er bel Abduktion de» kranken Deines starke Schmerzen. Der Tierarzt pellte «in« Sehnen- »rruna des Kniegelenks fest und verordnet« Einreibungen mit Kampferspiritus, Lebettran und aufgeschlossenes Knochenmehl. Bi« jetzt hat «» aber nicht geholfen. Wodurch kann ich die Lahmheit beseitigen? vr. F. in D. Antwort: Außer der Sehnenzerrung scheint noch «ine Kniegelenkmtzündlmg vorzuliegen. Da di« Goniti» schon chronisch ist, besteht nur gering« Hoffnung auf Heilung. Lassen Sie dem Tierchen einig« Sanarthrit» Injektionen machen. Bet. Kaninchen gehen «in. Meine drei Kaninchen haben je fünf Junge zur Welt gebracht. Nachdem die Jungen di« ersten sechs Wochen gut überstanden batten, gingen sie nach und nach «in bis auf fünf Stück, und zwar fast gleichmäßig von jeder Häsin. Ich habe ein Schwarzloh und zwei Französisch Silber. Fütterung ist folgend«: Ge- kocht« Kartoffeln, Hafer, Heu, auch roh« Kar- löffeln und jetzt etwas Gras, und zwar nur Löwenmaul. Ich könnt« auch Runkelrüben füttern, .dach hat «an mir davon adg,raten. ß- <t»2Scmt'r5cm>i Abbildung 2 Champignonbeet in der Seitenansicht Die Kreuze im Verband deuten die Spickstellen mit Myzel im Ehampignonbeet Sollte über Erwarten der Dung diesen Zu stand noch nicht erreicht haben, so muß er nochmals umgesetzt werden. Der Zuchtraum ist inzwischen gut ge- reinigt und frisch ausgekalkt worden. Der Boden ist am besten Lchmstampfboden oder Ziegelpflaster, hätte er aber Betonboden, so wäre zu empfehlen, eine Erdschicht von einigen Zentimeter Höhe vorher aufzubringen. Bon dem fertigen Dung werden feste, in der Mitt« 30—35 em hohe und 1 m breite Beete (Abb. 1) sorgfältig gepackt, je fester um so besser, natürlich auch das wieder init Ziel und Maß. Ist der Dung gut vorbereitet, so soll er nach 24 bis 48 Stunden noch 25 bis 30 Grad Celsius plus entwickeln, ist er wärmer, so muß noch etwas gewartet werden, bis di« angegebene Höchsttemperatur erreicht ist. Nun werden die Beete mit Myzel, dem jungfräu lichen Wurzelgewebe des Champignonpilzes. Deutsche Erde in falscher bäuerlicher Erbtrtlungt Die Zusammenlegung dieser vielen kleinen Ackerflächen zu größeren Ackerstacken ist die Schlüsselstellung für alle «eiteren Kulturmaßnahmen und wird in einem neuen Zusammenlegung» gesrtz erfaßt werden. Damit wird der Verwüstung bäuerlichen Besitze» Einhalt geboten und de, angestammte Bauernhof in seiner ganzen Wirtschaftsgröße erhalten Eine der ersten Handlungen, welche der ReichSlandwirtschastSmrnister Darrä nach seinem Amtsantritt vollzog, war die Einführung deS ReichSerbhofgesetzeS als Grundlage für eine neue bäuerliche Bodenverfassung. Durch das Gesetz wurde die uralte deutsche Anerbensitte zum Anerbenrecht erhoben, wodurch die Familien der Erbhofbauern unerschütterlich fest mit dem ihnen gehörenden Boden verankert werden. Denn als besonderes Merkmal enthält da- Erbhof gesetz die Anordnung, daß der angestammte Bauernhof ungeteilt an ein Kind weiter vererbt w.erden muß! - Diese in das Eigentumsrecht tief eingreifende Bestimmung ist sehr verschiedenartig beurteilt worden. Aber alle Kntiker sollte man einmal zum Arbeitsdienst in die zahlreichen Dörfer auf dem EichSfeld, nach Thüringen, ins Rheinland oder nach Württem berg oder Baden schicken, deren Ackernahrung durch die Ausübung des von den Frankenkaisern bevorzugten römisch-fränkischen Erbrechtes heute völlig zersplittert und abgewertet worden ist. Nach diesem deutschfremden Erbrecht mußt« jede- Kind mit einem Bodenanteil im Erbgang bedacht werden. Das führte dazu, daß bei Kinderreichtum in den Familien auch ansehnliche Bauernhöfe in zwei bis drei Generationen in immer kleiner werdende Feld anteile verzettelt wurden, die schließlich eine regelrechte Bewirtschaftung nicht mehr zuließen.. In diesen gegenwärtig völlig überschuldeten Gemeinden trifft man wohl Bauern, die aber nur noch dem Namen nach Bauern find! Die Aufteilung der Ackernahrung ist in den Dorfgemeinschaften in verschiedener Weise vor genommen worden. Auf nebenstehendem Bild wird die Zersplitterung in Form von Bändern gezeigt. Ihre Breite beträgt vielfach nur einige Meter, während ihre Länge sich ein bis zwei und mehr Kilometer hinzieht. Diese Art der Aufteilung ist immer noch verhältnismäßig günstig; aber ganz schlimm wirkt sich die Zersplitterung dort auS, wo die Feldstücke in rechteckigen Blocks lagen, die im Erbgang laufend uiitergeteilt werden mußten. Hier herrscht noch wie vor tausend Jahren die Dreifelderwirtschaft und da für die j Nahrung Shampignonzucht als Nebenerwerb Harn durchtränkter Pferdedung in Frage, der ! Der Dung ist gut und richtig präpariert, aus Stallungen herrührt, in denen gesundes, ! wenn er eine hellbräunliche Farbe an-