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Die i, während den. de Mutter >t und gut sten Bera- a 23. Juli» r hiesigen ottlebe aus mg. Durch >t 10 KIn- »bus nach Schlesien, n. Hoffen Ünder ein« ppe unter» m Freitag l Menschen pft «erden, ik Wirklich. )ttl«r. 3 Tote (Meilbtld-M.) Navlkellvslgli!kiokS!s!sleke vorn MW« »Mlmer voll Äsoslollllell". Alljährlich erhalt der Jahr gang, der die berühmte fran zösische Milnarschule Saint Lyr in Versailles besucht, einen Namen. 3n diesem3ahre wurde dem Jahrgang derName »Alexander von Jugoslawien" verliehen. SeitdemIabrelSOS gehen Frankreichs Offiziere aus dieser Schule hervor. Bel Sem feierlichen Zeremoniell müssen die künftigen Offiziere, w « unser Bild zeigt, die Fest rede kniend anhören. Der letzte Ms tzeklottMWellvovSnlbe „«Voll voll SllllsMllllv". Tausend« Volksgenossen ga ben am Donnerstag deu ge fallenen Arbeitskameraden, di« bei der Explosion ans Grnbe »Adolf von Hanse mann" ums Lebe» gekommen waren, di« letzt« Ehre. Unter d«n Trauergüsien sah man auch Neichsorganlsaiionsleiter Dr.Ley sowie andere führend« Männer aus Staat, Partei und Wirtschaft. Formationen der NSDAP standen Spalier. Unser Bild zeigt «ine Teil ansicht von der Trauerfeier auf dem Zechenplatz «ährend der Tra>irrr«de von Pastor Dr. St«ng«r. (Mellbild-M.) hörenden Teich gerieten zwei de« Schwimmens unkundig« Mädchen an eine tief« Stell« und gingen unt«r. Ein jün ger Mann, der den Vorfall beobacht«t halt«, konnte di« b«- d«n Kinder retten. sSrsch«i«n<l- 1 Vol^ge"^ KSstige Inden im Kad. Augsburg, IS. Juli. Die Stadtverwaltung Augsburg hatte, wie in der Semeinderatssitzung bekanntgegeben wur de, bisher von einem Badeverbot für Juden in den städti schen Bädern abgesehen. Da die Juden aber, besonders in den städtischen Familienbädern, die notwendige Zurückhal tung vermissen ließen, anderseits täglich bei der Stadtver waltung Beschwerden über das Auftreten der Juden in den Badeanstalten einlaufen, sieht sich die Stadtverwaltung ver anlaßt, mit sofortiger Wirkung den Juden das Baden in den städtischen Familienbädern, Familienfreibädern und im Sportbad zu verbieten. M KM» MU MW vklWW! Auf dee Jagd nach dem gefährlichsten Mädchenhändler Rumäniens. In den letzten Tagen sind in Rumänien und besonders Siebenbürgen zahlreiche Verhaftungen von Mädchen händlern erfolgt. Es handelt sich um Mitglieder einer der gefährlichsten Mädchenhändlerbnndkn aller Zeiten, deren Haupt, ein gewisser Prrtare, bisher noch nicht gefaßt werden konnte. Im Mai dieses Jahres gab es in Hermannstadt in Sie benbürgen eine ungeheure Aufregung. Die schöne junge Toch ter Jlonka des Hermannstädter Gutsbesitzers Hermann war auf mysteriöse Weise verschwunden. Die Untersuchung der An gelegenheit ergab mit fast hundertprozentiger Sicherheit, daß das junge Mädchen Mädchenhänolern ins Garn gegangen war. Jlonka Hermann hatte sich eines Tages zu Einkäufen in die Stadt begeben. An einer Straßenecke bemerkte sie plötzlich, wie eine hilflose alte Frau zusammenbrach Hilf- reich eilte das junge Mädchen herbei und bemühte sich um die Alre. Zufällig kam ein elegantes Auto vorbeigefahren, des sen vomehm aussehender Fahrer sich erbot, die alte Frau nach Hause zu fahren. Allerdings, bemerkte er, müßte das junge Mädchen schon mitfahren, da er selbst ja am Steuer bleiben müsse. Von dem Augenblick an, da die junge Jlonka den Wagen bestieg, hat man nichts mehr von ihr gesehen. Der unglückliche Vater hat nun alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Aufenthaltsort der Tochter zu erfahren. Zu- nächst gelang es ihm, die zufällig in Rumänien anwesende Delegierte der Liga gegen den Mädchenhandel, Frau Voisin, für den Fall zu interessieren. Die Angelegenheit der ver schwundenen Gutsbesitzerstochter brachte sozusagen den Stern ins Rollen — denn im Grunde hätten in Rumänien schön längst umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung einer «it unglaublicher Frechheit arbeitenden Mädchenhändlerbande einsetzen müssen. Seit Jahren nämlich sind in Rumänien, insbesondere auch in Siebenbürgen, immer wieder junge Mädchen und Frauen spurlos verschwunden und die Fahn dungen der Polizei haben nie zu irgendwelchen positiven Er gebnissen geführt. Man ist sich in Bukarest ziemlich klar darüber, daß der größte Teil der Fälle auf das Konto des gefährlichsten Mäd- chenhändlers aller Zeiten, eines gewissen Pretare, zu buchen ist. Die Zahl seiner Opfer während der letzten Jahr« beträgt — wie die Welt jetzt mit Entsetzen hört — 2S7! Ein langer Zug unglücklicher Frauen, die von gewissenlosen Elementen verschleppt wurden. Man ist ziemlich sicher, daß Pretare auch der geheimnisvolle Autofahrer gewesen ist, der die jung« Jlonka Hermann in seinen Wagen lockte und daß die alte zusammenbrechende Frau lediglich der Köder war. Inzwischen hat sich die Delegierte der Liga gegen Mädchenhandel bereits mit allen Mitteln zur Unschädlichmachung der Mädchenhänd- lerbande und für die Nachforschung nach dem Verbleib der jungen Jlonka eingesetzt. Wenn auch bisher noch keine Spu ren der Verschleppten gefunden worden sind, so hoben doch die nunmehr mit Nachdruck betriebenen Fahndungen bereits zur Verhaftung einer ganzen Reihe von Helfershelfern Pre käres geführt und man kann nur die Hoffnung aussprechen, daß es bald gelingen möchte, auch den Führer der Bande dingfest zu machen. Pretare ist, wie man erfährt, bereit» vor mehreren Jahren aus Rumänien ausgewiesen worden. Es ist ihm aber immer wieder gelungen, rumänisches Gebiet zu betreten und neue Opfer in seine Netze zu locken, die er dann über den Balkan nach Kleinasien oder Südamerika ver frachtete. Interessant ist bei dieser Gelegenheit, daß der Fall der jungen Jlonka Hermann vor Jahren unter fast den gleichen Umständen ein Vorspiel in der Reichshauptstadt hatte. Hier hatte sich eine junge Krankenschwester mit Freundinnen zu einem Kränzchen in einer der bekanntesten Konditoreien Unter den Linden zusammenqefunden. Später setzte sich «ine alte Dame an den Tisch, die bald darauf von einer Ohnmacht befallen wurde. Das übrig« entwickelte sich genau wie in Hermannstadt. Die junge Krankenschwester wollte die hilflos« alte Dame nach Hause bringen, stieg auf der Straße in «in fremdes Auto — und verschwand ebenso spurlos, wie schm manche vor ihr und zahlreiche Opfer na«b ijk". Meißen, 20. Juli. Vom Pferd schwer verletzt. Im Rit tergut Niederpolenz wurde ein 21jähriger Geschirrführer von einem Pferd mit voller Wucht gegen den Kopf getreten. Er erlitt einen Schädelbruch und stürzte bewußtlos nieder. Der Verunglückte mußte nach dem Krankenhaus gebracht werden. Lhemnltz, 20. Juli, vom Zuge überfahren. An dem Eisenbahnhaltepunkt Chemnitz-Borna wurde am Freitag früh ein 62 Jahre alter Tischler aus Schellenberg von einem in Richtung Chemnitz fahrenden Zuge ersaht. Mit Rippenbrü- chen und Kopfverletzungen mußte er ins Krankenhaus einge- Uefert werden. Frohburg, 10. Juli. Zwei Mädchen vorm Ertrinken gerettet. Beim Baden in dem zum Rittergut Benndorf ge- — Selbstmord von Arm» Hanau. Die ehemalige Di rektorin der Pariser „Gazetta du franc" und jetzige Heraus geberin der Finanzzeitschrift „Force", Frau Marthe Hanau, ist im Frauengefängnis von Fesnes gestorben. Frau Ha nau hatte in den letzten Jahren aufsehenerregende Prozesse geführt und sich trotz allen gegen sie gerichteten Beschuldi gungen weder in ihrem Kampf gegen die Gerichte, noch in ihren geschäftlichen Unternehmungen entmutigen lassen. Sie war eine Zelt das Tagesgespräch von Paris, al« sie au» einem Krankenhaus, in dem sie polizeilich bewacht wurde, nächtlicherweile zu entweichen verstand und von einem klei nen Kaufhaus persönlich die Polizei telephonisch von dem Vorgefallenen in Kenntnis setzte. Später wurde Frau Ha nau, nachdem sie wegen betrügerischen Bankrotts zu dkei Jahren Gefängnis verurteilt worden war, sich aber nicht freiwillig zur Abbüßung der Strafe stellte, festgenommen. Sämtliche Anträge ihrer Verteidiger, sie auf freien Fuß zu setzen, damit sie ihre durch einen schweren Kraftwagenun fall erschütterte Gesundheit wiederherstellen könnte, blieben erfolglos. nach ihrer Heimat wieder abgereist. Vie Klndet befanden sich in sehr guten Pflegestellen und vielfach konnte ein sehr gute» Einvernehmen zwischen dem Gastael,-«- -nd dem Pflegekind festgestellt werden, so daß beiden die Trennung schwer wurde. Sleinlglwolm»dorf, 20. Juli- Eine Srüppelberatungs- stunde de» Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Bautzen findet am 28. Juni 1035 in Bautzen, Toschwitz. strotze, im Hause der Ortskrankenkasse durch Herrn Dr. med Elsner aus Dresden statt. Krüppel können sich zu dieser Be ratungsstunde einfinden und entsprechende Aufklärung er halten. Wilthen, 20. Juli. Mutter rettet ihr Sind. In Arns dorf fiel das zweijährige Söhnchen des Steinarbeiters Schmidt beim Spielen in einen Teich. Der Mutter des Kindes gelang es, den Knaben aus dem Wasser zu ziehen. Die angestellten Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg. Samens 20. Juls. Ein Schadenfeuer brach Freitag früh ^4 Uhr in der Spinnerei, von Gebr. Noßke L Co. am Roten TurM aus. Im Wolltrockenraum war, vermutlich durch Selbstentzündung, Wälle in Brand geraten. Der Trocken- raum ist vollständig ausgebrannt und die dort befindliche Wolle vernichtet worden, so daß ein nicht unbeträchtlicher Schaven entstanden ist, der durch Versicherung gedeckt ist. Der Betrieb erleidet kein«; Unterbrechung. Ein Mann aus dem Publikum zog sich durch ungeschicktes Einschlagen eines Fen sters eine Armwunde zu, wodurch er einen größeren Blut verlust hatte. Ein Steiger erlitt eine leichte Rauchvergiftung, erholte sich aber schnell wieder. 'l. ' . ' -77 Wegen unsozialen Verhaltens in Schutzhaft. yä. Bautzen, IS. Juli. In Oberförstchen wurde die Bäuerin Schulze wegen unsozialen Verhaltens an minder jährigen Arbeitnehmern Und Verstoßes gegen die Volksge meinschaft in Schutzhaft genommen. Blutiges Familiendrama. — ein Schwerverletzter. Warnsdorf (Böhmen), 20. Juli. In Schönborn bei Warpshorf ereignete sich am Freitaanachmittag eine blutige Fämilientragödle, bei der drei Menschen ums Leben kamen und. eine Frau schwer verletzt wurde. Der von seiner Frau getrennt lebende, 26 Jahre alte Johann Hanswenzel aus Lichtevhain bei Warnsdorf erschien plötzlich in der Woh nung seines Schwagers Alfred Pilz in Schönborn, in der sich auch seine etwa 30 Jahre alte Ehefrau Elfriede und die' bei ihr zu Besuch weilende 41jährige Anna Simon aus Gablonz befanden. Hanswenzel traf seinen Schwager im Vorderhaus« an und lockte ihn unter dem Vorwand, er müsse ihm etwas sagen, in die Wohnstube. Dort zog er sei- nen°Revolver und gab auf seinen Schwager einen Schuß ab, der diesen in den Kopf traf. Pilz brach auf der Stelle tot zusammen. Darauf feuerte Hanswenzel einen Schuß auf seine Ehefrau ob, die ebenfalls in den Kopf getroffen and schwer verletzt wurde. Frau Simon flüchtete aus dem Fenstör'auf die Straße, wurde aber von Hanswenzel nach luettva SSO Schritten eingeholt und durch einen tödlichen 'M". ........ ' " ""i ' '