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Quesnevttxe. Flavitzky. Slougtjinoff. Litteratur etc. 687 Ist c p die specifische Wärme eines Gases bei constantem Drucke, c bei constantem Volumen, <J das specifische Gewicht eines Gases, bezogen auf Wasserstoff gleich 1, so ist bekanntlich d (c p — c) = 0,997 oder führt man das Molekulargewicht des Gases ein, welches gleich 2ö ist, so wird M (c p —c) = 1,994, wofür schon häufig M(c p —c) = 2 gesetzt ist. Herr Slouguinoff entwickelt diese Gleichung noch einmal in sehr umständlicher Weise. Was die weiteren Entwickelungen des Herrn Verfassers be deuten sollen, ist dem Referenten nicht verständlich geworden. A. W. Litteratur. Pfaundler. Bestimmung der Eigenwärme von Flüssig keiten. Dingl. J. CCXXXYll, 43-44f; Siehe Berl. Ber. 1819. J. Violle. Chaleurs specifiques et points de fusion de divers metaux refractaires. d’Almeida J. IX, 81-85; S. Berl. Ber. 1818 und 1819. Bartoli. Relation entre la cohesion specifique, la den- site et la chaleur specifique d’une classe de liquides. d’Almeida J. IX, 399f- 24. Verbreitung der Wärme. A. Wärmeleitung. Kirchhofe und Hansemann. Ueber die Leitungsfähig keit des Eisens für die Wärme. Wied. Ann. (2) IX, l bis 48f; Naturforscher XIII, 62-63f.