nur die kritischen Punkte bestimmt sind. Der Verfasser führt dies für Aether aus den Daten von Pierre für eine Keihe an derer Körper aus und findet eine sehr gute Uebereinstimmung mit der empirischen Formel; ebenso für Chloräthyl nach Daten von Kopp. Zur Prüfung des Gesetzes für den Zusammendrückbarkeits- coefficienteu fehlen die nöthigen Daten. Rth. D. Anwendung der mechanischen Wärmetheorie. Charles A. Smith. On the Economic Use of Steam. Eng. XXX, No. 764, p. 159-160f. Vortrag, gehalten vor der amerikanischen Association for the xidvancement of Science, über die beste Ausnutzung des Dampfes bei Maschinen. Es werden die verschiedenen Stadien der Dampf erzeugung, des Dampftransportes in den Arbeitscylinder und das Verhalten des Dampfes im letzteren einzeln besprochen. In Bezug auf den letzten Punkt wird bemerkt, dass wenn der Arbeitscylinder nicht durch äussere Mittel erhitzt wird, jeden falls eine schädliche Condensation des Dampfes wegen der Ab kühlung des Cylinders nach Aussen Statt finden wird. Nu. F. Grashof. Theoretische Maschinenlehre. Leipzig. Leopold Voss. 1875. I. Bespr. Z. S. f. Math. u. Phys. 1880. H. 4, 2. Abth. p. 141-146f. Der erste Theil dieses Werkes behandelt die mechanische Wärmethorie. Der leitende Gedanke ist von dem Allgemeinen allmälig zu dem Specielleren überzugehen. Im Anfänge wird gesucht ohne Hypothese zu bestimmten Vorstellungen vom Wärnie- zustand und von der Temperatur zu kommen. Auf Grund der hierfür gegebenen Definitionen, wegen deren auf das Original ver wiesen werden muss, baut Verfasser die mechanische Wärme theorie auf unter Voraussetzung von Aequivalenz zwischen Wärme und Arbeit und der Unmöglichkeit der Wärme von selbst von