Ann. IX, 208) kann nur für Tkeile der Curve, die vom Endpunkte weit entfernt sind, näherungsweise gelten, da sie für den kritischen Punkt ganz abweichende Werthe giebt. Für die Relation a — cp(ni) hat der Verfasser auch eine em pirische Formel aufgestellt und zwar in welcher f eine Constante bedeutet. Ein bequemes Mittel, um nach der Tabelle von Zeuner f zu berechnen, hat man, wenn V T man für s und m die Werthe — und setzt. P. A Alsdann ist und hieraus und da so ist Apu 1 T ~V~ ~ f-l-10 ~T\" Ferner lässt sich auch die empirische Formel von Magnus für Wasserdampf log(p:p 0 ) = ct:(q-\-t~) benutzen, da c fast genau den Werth /T,: 273 hat. Mit Zuhülfenahme dieser Formeln er- giebt sich für f bei einer Anzahl von Körpern (Aether, Wasser, Benzol, Chloräthyl) ungefähr 3. Die Grenzlinie für die gleiclnnässige Raumerfüllung, welche als „Normale“ angesehen werden kann, wird nicht nur bei ho mogenen Körpern, sondern wahrscheinlich, wenn auch mit Abän derungen, ebenfalls bei Gemischen vorhanden sein. Betrachtet mau ein solches Gemisch als ein Individuum, so muss dasselbe eine kritische Temperatur, ebenso die Constanten a und b besitzen, ferner nicht nur bei sehr grossen, sondern auch bei sehr kleinen Volumen sich homogen verhalten. Der Verfasser weist dies experimentell an einem Gemisch von 9CO s und 1 Luft nach und