Fischer . Dwelshauvers-Dery. Schmidt. 571 meter der Kohroberfläche K(D+d) Kilogramm Dampf verdichte, worin ö eine von der Umkleidung des Rohres und Dicke des letzteren abhängige Grösse ist, für welche bei nicht umkleideten Röhren die doppelte Dicke der Rohrwand, bei umkleideten die Dicke dieser und die einfache Dicke der Umkleidung gesetzt wird. K ist wieder eine empirische (konstante. Ferner nimmt Verfasser für den von 1 kg Dampf von der Spannung p einge- n nommeuen Raum nach Navier an -—-— (n und o Constante). o+p Auf Grund dieser Annahmen berechnet Verfasser den Werth von s in seiner Abhängigkeit von der Röhrenweite, Spannung etc. Aus den auf diese Berechnung gestützten Zahlentabellen er- giebt sich, dass bei den gewöhnlich gewählten Dampfgeschwin digkeiten eine ausserordentlich starke Verdichtung eintritt, wo durch Verfasser die geringe Wirkung des Temperaturenunter schiedes zwischen dem Dampfe und der äusseren Luft und die geringe Ersparniss bei Ausschaltung einiger Räume erklärt. Zur Abhilfe werden grössere Dampfgeschwindigkeiten, also grössere Anfangsspaunungen empfohlen. Nn. V. Dwelshauvers-Dery. Die neuen Entdeckungen be treffend die Dampfmaschinen. Dingler J. CCXXXVlI, Hft. 6, p. 417-422f. Besprechung dieser Schrift, in welcher die Antheile von Hirn, Leloutre, Hallauer an der Ausarbeitung der Dampfmaschinen theorie auseinandergesetzt werden, durch G. Schmidt. Nn. G. Schmidt. Die calorimetrische Untersuchungsmethode der Dampfmaschine. Technische Blätter 1880, Hft. 2, p. l-7f (Separatabdr.). — — Ueber die Auspuffwärme. Dingler J. CCXXXVI1I, Hft. 4, p. 267-274. Verfasser hebt in beiden Veröffentlichungen hervor, dass bei der Expansion des Dampfes im Cylinder, womit eine Temperatur-