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der Verwandtschaft hört! Wie muß es die junge Frau kränken, wenn der Gatte sagt: „Meine Mutter hat ganz recht! Du kannst noch gar nicht kochen, du reinigst die Zimmer viel zu wenig, du wirst nie fertig . . ." usw. Wie wird sich der Mann ärgern, wenn ihm seine Frau immer wieder die Vorhaltungen der Schwieger mutter wiederholt. Muß das alles sein?! Gewiß nicht! Es gibt ja so viele Formen, in denen man Sorgen und Bedenken äußern kann, ohne daß sie nach Vorwürfen oder nach Ueberheblichkeit klingen. Dazu gehört aber, daß man zur rechten Zeit auch schweigen kann, und wenn man sich noch so im Rechte fühlt und es noch so gut meint. Man soll doch nie vergessen, was die jungen Leute in diesen Wochen fühlen, wie stolz und glücklich sie sind, wie sie sich nach einer Anerkennung sehnen! Daß der Anfang schwer ist, wissen sie selber. Sie wollen es aber gut machen, möglichst bester als andere. Wenn man das Gute anerkennt — hat man schon gewonnen. Dann werden hinter mahnenden Worten niemals Autoritätssucht und Anmaßung gesucht werden können, und das junge Paar wird froh sein, daß ihm der gute Wille zum Helfen zur Seite steht. Drei Dinge sollten sich Mütter und Schwiegermütter in dieser Zeit vor Augen halten: 1. Erst sehen, dann urteilen. 2. Schweigen können, wenn das Urteil die Freude und Eintracht trübt. 3. Nie die elterliche Autorität über den helfenden Freun- deswillen stellen. Wir sind erfahrener und in vielen Dingen klüger als dir jungen Menschen, die vor der Ehe stehen. Wollen wir also auch das Vorrecht des Weisen in Anspruch nehmen: Zurückhaltung üben — auch wenn die eigene Ueberzeugung zum Reden und Mahnen drängt. Wenn wir zur rechten Zeit schweigen können, dann werden wir erleben, daß die Jungen von selber zu uns kommen und um unseren Rat bitten. Wir wollen sie ernst neh men — und werden auch von ihnen ernst genommen werden. Dr. K. R. P. Allerlei Modegedanken / Die alljährliche Pariser Herbst-Mode-Woche brachte, wie berichtet wird, mancherlei Ueberraschungen. Rechnet man dort sonst mit einer Fremdcnübcrflutung aus aller Herren Länder, so verzeichnete man in diesem Jahre das Fernbleiben mancher regelmäßiger Interessenten. Amerika und England waren schwach vertreten, Berlin, Madrid, Rom machen sich rar. und Moskau fällt so ziemlich ganz aus. Mit irgendwelchen „politi schen Spannungen", die. vorhanden oder nicht vorhanden, so gern hinter allem gewittert werden, hat das kaum etwas zu tun, — denn — seien wir ehrlich: Mode thronte durch Jahrhun derte hindurch völlig souverän über allem und kümmerte sich weder um Politik oder Diplomatie, sie hat ihre eigenen Ziele, die jedem diktieren, so schön wie möglich auszusehen. In dem „Auf sich selbst Besinnen" der Völker könnte man viel eher das schwächer gewordene Allgemcininteresse an der großen inter nationalen Mode, die zum überwiegenden Teil von Paris dik tiert wurde, begründet sehen. Denn durch mehrere Hauptzciten hindurch war, wenigstens in den europäischen Ländern, ein ständig steigender Trachtencinfluß auf die Mode zu beobachten. In ländlichen Bezirken hat die Bevölkerung wieder mehr und mehr, zum Teil sogar ganz zu ihren altüberlieferten Trach ten zurückgefunden. So dürfte man mit der Gcdankcnfolgc- rung nicht ganz fehl gehen, daß in einer Zeit ausgesprochener völkischer Besinnung, die völkische Eigenart sich auch in der Kleidung zeigt, und daraus könnte man weiter folgern, daß die allgemeine internationale Mode nicht mehr die alles be herrschende Rolle spielt, einfach, weil sie nicht mehr so wichtig genommen wird. Vielleicht — vielleicht auch nicht? . . . Momen tan ist hier wie in Paris (und das dürfte für dort die zweite Ueberraschung sein) Einfachheit und die schlanke Li nie um jeden Preis, Trumpf. Sogar Einfarbigkeit geht mit der Einfachheit bereits Hand in Hand. Alles Fülle unterstrei chende und solche vortäuschcnde Beiwerk ist ausgcschaltet. Stil und Linie überbieten sich an Schlichtheit. Kostüme sind weiter ¬ hin sehr beliebt. Die Röcke werden möglichst aus einem einzi gen Stück verarbeitet, und dunkle Einfarbigkeit herrscht vor. Viel Schwarz und ein dunkles Pflaumcnblau fällt auf bei Ko stümen, Kleidern und Mänteln. Aufhellung des einfarbig dunk len Kleides und Eigenart wird in irgendeiner einzigen Form gebracht, sei es durch «in metallisches Schmuckstück mit bunten Steinen besetzt, durch eine grell abstechcnöe Schleife oder ein Gürteidand, sei cs eine bunte Stickereiecke oder sich treffende Zackcnbcsätze. Huie zu diesen Kostümen bringt man. in Paris wenigstens, auch in Schwarz oder tief dunklen dazu passenden Farben. Vielfach weit aus dem Gesicht gesetzt, bis fast in den Nacken reichend, die Stirn völlig frcigcbend, was sich selbstverständlich stets der Frisur der Trägerin anpassen muß. Große Schleifen, bunte Metallagraffen oder Verzierungen darstellende Hutnadeln deren große Metallknöpse mit bunten Steinen besetzt, wie sie die Jahrhundertwende auch brachte, sind der bevorzugt« Hut putz. Daneben sieht man aber auch, bei uns wenigstens, den Turban in vielen Abarten, besonders beliebt mit einseitig her- abhängendcn Enden, was unbestritten sehr kleidsam wirkt. Auch der einst so sehr beliebte Dreispitz wird wieder stark in den Vordergrund gestellt, neben dem traditionellen, herbstlichen Herrcnhut in leicht fraulichem Gepräge. Ganz eigene Wege geht die Schleicrmodc. Die sehr groben Netze, in den Farben des Hutes, mit dicken Knoten, verschleiern weniger das Gesicht, als daß sie den Hut bespannen, rückwärts gekreuzt heruntcrgenom- meu werden, um den Hals gelegt und vorn einmal geschlungen, sind. Ein Ende darf eine Schulter bedecken, das andere hängt vcrn glatt herunter. Die beliebten bunten Tücher ergeben auch reizenden Hutaufputz. Man bedeckt mit ihnen den Kopf, mit vorn oder seitlich hochstehenden Zipfeln, deren einer auf dem Rand aufliegen darf. Vielfach werden sic auch um Kopfmitte und Basis garniert, dann liegen ihre Enden flach auf dem Rand, den sie etwas überragen. M. L. Kleine Frauen-Rundschau Was Schönheit kostet. In Großbritannien werden jährlich mehr als 17 Millionen Pfund in den Frisiersalons ausgegebcn, allein für Dauerwellen 4 500 000 Pfund. Kosmetische Mittel aller Art locken den Frauen jährlich 55 Millionen Pfund aus den Taschen, also fast zweimal so viel, wie für Autofahren jährlich ausgegebcn wird und ungefähr 25 Millionen Pfund mehr, als die jährlichen Aus gaben für Tabak betragen. In den Vereinigten Staaten stellt sich die Schönheit noch teurer. Tort verausgabten selbst in den Krisenjahrcn die Frauen nicht weniger als 5 Millionen Dollars täglich für kosmetische Mittel. Im vergangenen Jahr gaben sic 150 Millionen Dollars für Dauerwellen aus und weitere 20 Millionen Dollars für das „Erblonden". Aber angesichts dieser ungeheuren Zahlen muß man sich daran erinnern, daß schon vor Jahrtausenden die schönen Acgypterinncn Finger- und Fuß nägel färbten, um, wie in einem alten Papnrus steht. „Perikles und seine jungen Gefährten in den Tod zu locken". Auch Klco- patra benutzte Schönheitsmittel. Man mutz sich zu Helsen wissen. Eine Arztwitwe in Kalifornien ist mit dem Auto mehr mals allein durch die Vereinigten Staaten gefahren. In einem so großen Lande sind die unzähligen Vagabunden und Land streicher ein Problem für einsame Reisende, aber die mutige Frau wußte sich auf originelle Weise zu Helsen. Sic machte aus Kissen. Decken, den Kleidern ihres verstorbenen Mannes und einer vorzüglichen Wachsmaske. die einen kriegerisch aus sehenden Offizier darstellt, eine große Puppe, die sie neben sich in den Wagen setzte Sie nannte die Puppe Oberst Pottersby, und sobald sic auf der Landstraße einen verdächtigen Menschen gewahrte, begann sie lebhaft mit dem „Oberst" zu plaudern. Die Wirkung war verblüffend — alle halten vor dem Mitrei senden Angst, und die Frau war keinerlei Belästigungen aus gesetzt. Essig im Haushalt In der häuslichen Vorratswirtschaft wird der Essig in großem Umfang zur Konservierung von Obst oder Gemüse herangezogen. Essigpflaumen, Essiggurken, Essigbohnen und manche andere Arten von Vorräten sind jeder Hausfrau be kannt und ein willkommenes Nahrungsmittel während der früchtelosen Winterzeit. Hinzu kommt, daß die Konservierung mit Essig sehr billig ist und daß die Haltbarkeit der in Essig eingelegten Früchte der Dauerhaftigkeit anderer Einkochmetho den gleichkommt. In wissenschaftlichen Instituten ist ferner er mittelt worden, daß der Essig auch den Nährwert der mit ihm behandelten Früchte nicht wesentlich mindert und vor allem den Vitaminreichtum nicht schmälert. Trotz dieser allgemein bekannten Tatsachen tauchen im mer wieder Ansichten über die Schädlichkeit von Essig auf. Man warnt nicht nur Kinder vor der Aufnahme essigsaurer Speisen, sondern glaubt an eine blutzerstörende Eigenschaft des Essigs, macht ihn für Wachstums- und Verdauungsstörungen verant wortlich. Um es vorweg zu nehmen: wissenschaftliche Unter suchungen, die von Pawlow. Winckel, v. Noorden und anderen namhaften Forschern angestellt wurden, haben ergeben, daß die allgemein verbreitete Auffassung über die Schädlichkeit des Essigs falsch ist. Zunächst mutz einmal fcstgehalten werden, daß der Essig nur ein Würzmittel, nicht aber ein Genußmittel ist. Die dem Körper zugcführten Mengen bleiben also in den un teren Grenzen und dienen nur der Verbesserung des Geschmacks. Die normalerweise dem Körper zugeführten Essigmengen sind in der Regel sogar geringer als die sich im Stoffwechsel des Fettes regelmäßig im menschlichen Organismus bildenden Essig mengen. Im Körper wird der Essig restlos zu Kohlensäure und Wasser verbrannt, ohne irgendeinen schädlichen Bestandteil zu bilden oder zu hinterlassen. Die Gemüsesalate, die oft mit Essig angerichtet werden, enthalten in ihren Mineralstoffen einen erheblichen Bascniiberschuß, der bei der Verdauung Essig bindet und in cssigsaures Salz verwandelt, die wiederum in Kohlensäure und Wasser umgssetzt werden. Eine Uebersäuerung des Organismus ist also hierbei ausgeschlossen. Auch beim Genuß cssigacwürzter Fleisch- und Fischspciscn entstehen keine Essigüberschüsse, obwohl Fleisch und Fisch einen Säureüberschuß SorratStvlrtfchaff — Gin Dürz- aber kein / Genußmittel! — Ssfia oder Zitronensäure? enthalten. Die Würzung von Speisen mit Essig ist also alles andere als schädlich. Wenn sich dennoch Beschwerden einstellen, so nur deshalb, weil der Organismus nicht völlig intakt ist, also gegen allerlei Einwirkungen, nicht nur gegen Essig, emp findlich wird. Der Glaube, daß Essig Blutarmut, Gicht, Rheu matismus und andere Krankheiten erzeuge, ist auf jeden Fall irrig. Dem Essig kommt sogar insofern eine die Gesundheit fördernde Eigenschaft zu. als er das Gefüge der Zellen pflanz licher und tierischer Nahrungsmittel mürbe macht und für die Verdauung vorbereitet. Er regt die Abscheidung der Verdau ungssäfte und die Pankreassekretion an und wirkt somit appetitanregend. Man kann also auch gegen den Genuß von Essigwasser, dem Zucker und Fruchtsäfte beigegeben werden, Getränke, die in der heißen Jahreszeit bevorzugt werden, nichts einwenden. Don manchen Seiten wird empfohlen, an Stelle von Essig die aus Zitronen auf chemischem Wege hergestellt'e Zitronen säure zu verwenden. Biologische oder physiologische Vorteile besitzt die Zitronensäure gegenüber dem Essig nicht. Auf diese Behauptung wird in der gewissenhaften Propaganda auch ver zichtet. Dagegen findet man immer wieder den Hinweis, daß Zitronensäure wegen ihres Vitaminreichtums dem Essig weit überlegen wäre. Tatsache ist, daß der Naturessig nur wenige Vitamine enthält. Der Vitamingehalt der Zitrone ist aber ebenfalls für die menschliche Ernährung unbedeutend, weil die normalerweise zugeführten Mengen an Zitronensäften sehr ge ring sind, also den Vitaminhaushalt des Körpers praktisch gar nicht zu beeinflussen vermögen. Erst wenn Zitrone anstatt Würzmittel zu sein, zum Genußmittel (diätetisch) erhoben wird, kann ihr Vitamingehalt sich im Körper bemerkbar machen. Bei der Ernährung Gesunder tritt dieser Zustand jedoch nicht ein. Zusammenfassend kann daher gesagt werden, daß die Ver wendung von Essig im Haushalt nicht gesundheitsschädlich oder gar gefährlich ist. Wer das Bedürfnis, essigsaure Speisen zu sich zu nehmen, hat. soll es unbedenklich tun denn schon das Verlangen danach deutet darauf hin, daß der Organismus des Essigs aus irgendeinem Grunde bedarf. I. B. Sellerie Sellerie erfreut sich bei vielen großer Beliebtheit und läßt sich auch auf mancherlei verschiedene Weise zubereitcn. Selleriegemüse. Man schält die Sellerieknolle und schnei det sie in halbzentimetcrdicke Scheiben, die man dann in klei nere Streifen oder Würfel schneidet. Nachdem der Sellerie so zubcreitet ist, wird er gut abgewaschen und mit etwas Oel und ein wenig Salz in einem verschlossenen Topf weich ge dämpft, auf kleiner Flamme. Man muß ab und zu umrühren, damit das Gemüse nicht anbrcnnt. Man kann als Würze noch seingewiegte Kräuter verschiedener Art drangeben. Gebackener Sellerie. Die Sellerieknolle wird geschält und in halbzentimcterdicke Scheiben geschnitten, die man in gequirltem, jeicht gesalzenem Ei und dann in Semmelmehl wälzt und in der Pfanne in reichlich Fett auf beiden Seiten goldbraun brät. Man gibt frischen Salat dazu oder auch Kar toffelsalat. Selleriesalat. Die ungeschälte Sellerieknolle wird in Salz wasser weich gekocht. Dann schält man sie und schneidet sic in Würfel oder Streifen. Diese werden mit Essig. Oel und etwas Pfeffer, sowie geriebener Zwiebel und fcingewiegten Kräutern ongcrichtct. Man kann auch geriebene Aepfel hinzutun. Man kann den Sclleriesalat auch mit einer Mayonnaise überziehen, soll die Mayonnaise aber gut mit Essig oder Zitronensaft ab schmecken da sie ziemlich säuerlich sein muß. Man kann den Sclleriesalat, wenn man ibn mit Mayonnaise bereitet, auch mit der gleichen Menge Apfclscheibcn mischen. Sellerie in der Form. Die Sellerieknollen werden in Salz wasser gut weich gekackt, alsdann geschäht und in Würfel oder Scheiben geschnitten. Man streicht eine feuerfeste Form mit Fett aus und legt eine Schicht Sellerie hinein, darüber eine Schicht geriebenen Käse, wieder eine Schickt Sellerie, dann wie der Käse, so lange, bis die Form gefüllt ist. Die obere Schicht muß Käse sein, die man mit kleinen Margarinestücken belegt. Man kann auch zerlassene Margarine darüber gießen. Man stellt die Form in einen mäßig heißen Ofen, bis die Oberfläche sich gebräunt Hot. Tann gibt man die Form recht heiß zu Tisch. Dazu eine gute Tomatensoße. Selleriekroketts. Man quirlt zwei Eigelb und verrührt sie mit 125 Gramm fcingewiegtem Schinken. 125 Gramzn Semmelmehl, 1 Tasse feingeriebencm Sellerie. Pfeffer, Salz und feingcwicgten Kräutern, wie Dill, Schnittlauch. Petersilie usw. Man formt aus der Masse Bällchen oder kleine Rollen, die man in Eiweiß wälzt, in Semmelmehl paniert und in heißem Backfett schwimmend goldbraun bäckt. Man überstreut sie mit etwas geriebenem Sellerie und bringt sie recht heiß mit grünem Salat oder Kartoffelsalat zu Tisch. Sellerie auf italienische Art. 2 große Sellerieknollen wer den geschält und in Scheiben geschnitten. Nun gibt man sie mit 3 Scheiben fettem Schinken in '/« Liter kochendes Wasser, in dem man einen Brühwürfel aufgelöst hat und läßt sie auf kleiner Flamme weichkochen, nachdem man Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzugetan hat. Alsdann wälzt man die Sel- lcriescheiben in gequirltem Ei und Semmelmehl und brät sie in Fett auf beiden Seiten hellbraun. Man gibt eine dickliche To matensoße dazu. ' Gefüllter Sellerie. Man nimmt dazu am besten kleine Sellerieknollen, da man für jede Person mindestens eine rech nen muß. D'e Knollen werden in Salzwasscr weich gekocht und dann geschält Nun schneidet man oben einen Deckel ab und höhlt die Knollen aus. Man pinselt sie innen mit ge quirltem Eigelb aus und gibt eine gute Fleischfarce hinein. Hierauf legt man den Deckel auf. umbindet die Knollen mit Fäden und läßt sic in ein wenig Wasser, in dem man einen Brühwürfel gelöst hat. langsam durckschmoren. indem man sie mehrmals umwcndct. Hierauf gibt man '/« Liter Madeira, den man mit 2 Gramm Kartoffelmehl verrührt hat. an die Soße, läßt sic leicht durchkochcn. legt die Knollen, nachdem man di« Fäden entfernt hat, auf eine Schüssel und gibt die Soße darü ber.