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sI ÄeaLüsste Schwarze Spitzen wäscht man am bffte« in schwär',cm Kaffee und plättet sic ;wi- ,ll;en zwei B-Len Zeitun>zsp.ip:er. haben bemerken müssen, daß die Wäsche gewisjermaße.' schwindel und selbst an den Stellen immer dünn wird, die nichk so start beim Gebrauch beansprucht werden. Heute haben wir doch nun viel feinere Fäden, und so ist es klar, daß sie beim Bleichen ganz besonders leiden. Auch glaube ich, das; die Hausfrauen heule in dieser Äeziehung größere Ansprüche an die Wäsche stelle' und diejenige schon mit gelb'ich bezeichnen, die man früher noch wundervoll weih gefunden hat. In An- betraä.l de<-> wirklich sehr grasten volks wirtschaftlichen Wertes, den Wäschestoffe heute besitzen, sollten meiner Ansicht nach die Hausfrauen auf ein häufiges und allzu starkes Bleichen verzichten, um dadurch die Stücke länger gebrauchsfähig zu er halten. Wer kann sich oft neue Wäsche be schaffen? Man sollte lieber einen etwas gelblichen Schein in der an sich sauberen Wäsche m!i in Kauf nehmen, um sie da durch länger zu erhallen. Wenn die Haus frau heute ihren Stolz dareinsetzt, ihre Wäsche möglichst lange zu erhalten, dann wzerdin auch keine volkswirtschaftlichen Werte vergeudet." Nachdenklich meint die junge Frau, dast eine gelbliche Wäsche doch viel leichtck schmutzig wirke, io dast sie öfter gewaschen werden müsse. „Dann gewöhne dich d->ch daran, die Wäsche zu blauen! Das Blauen der Wäsche ist leider mehr und mehr vergessen worden. Durch das Wasch blau erhält die Faser ein schönes Weist, ohne daß sie beim Bleichen an Festigkeit einbüstt. Allerdings darf man Kranken- und Kindcrwäsche nicht blauen. Versuche es doch das nächste Mal einmal mit dem Blauen, und wir wollen dann den Unter schied mit der gebleichten Wäsche fest stellen." V.^. Komm der Wäsche zart entgegen! Bitte, maßvoll bleichen! Die FleischbrLb« wird sehr kräftig, wenn man das Fleisch in kaltem Wasser auf» Feuer bringt. Es gehen dann eine Mehr, zahl von Geschmackstoffen in die Fleisch, brüh« über Will man dagegen den Nähr, wert des Fleisches erhalten, so muh man es sofort in kochendes Wasser geben. Schön klar wird die Fleischbrüche, wenn man da» Fleisch nicht übermäßig stark, sonder« langsam kochen läßt. Flecke« von Milch und Kaffee werden au» wollenen und seidenen Stoffen dadurch ent fernt, daß man diese Stellen mit reinem Elyzerist bestreicht, mit lauwarmem Wasser durchwäscht und sie auf der linken Seile sofort plättet. Selbst die zartesten Farben werden auf diese Weise nicht angegriffen. Schokoladenslecke wäscht man mit Wasser und Seif« und bestreicht sie mit einer Lö sung von Weinstein und Alaun sl Kaffee löffel Alaun. 1 Kaffeelöffel Weinstein, Ltr. Wasser) und wäscht nach X Stunden nochmals aus. Tintenflecke auf Parkettfußboden entfernt man mit einer schwachen Lchung von Zitro, nensäur« oder Zuckersäure. Nachdem man damit die Tintenflecke bestrichen hat rei nigt man den Fußboden mit einem zcuch- ten Tuch und reibt gut trocken. kl. Vanille nach Geschmack zugesetzt. Das Ge tränk muh kalt gereicht werden. Erdberr-Buslauf. Ein halbe» Kilo Erd. beeren werden weich gekocht und durch ein feines Sieb passiert, so daß all« Körn chen Zurückbleiben. Z« die Mass« rührt man 8Ü Gr. Zucker, zwei Eidotter und gibt zum Schlich das zu Schnee geschlagene Ei weiß der beiden Eier dazu. Recht kalt anrichten, dann schmeckt der Auflauf mit Gebäck und Waffel« am besten. Erdbeereis. Ei« halbe» Kilo. Erd beeren, in der üblichen Weift vorbereitet, wird nach kurzem Sufkochen mit wenig Wasser durch ein seines Sieb passiert. Zu der Fruchtmasse kommt ein halbe» Kilo Zucker, ein Liter Wasser und der Schnee eines Eies, den man etwa» gesüßt hat. Alle» gut durchmischen, ehe man es in die Eisbüchse gKt. Srdbeer^orbet. Zwei Löffel Lftcheer- Eis kommen in ein Glas. Man fügt zwei Löffel gesüßten Zitronensaft dazu, füllt mit leichtem Weißwein auf und verrührt das Ganz« gut. Der Becher wird zum Schluß mit ein paar frischen Erdbeeren garniert. Erdbeer-Schnee. Ein Viertelkilo Erd beeren passiert man durch ein Sieb, süßt sie und zieht das zu Schnee geschlagene Eiweiß von zwei Eiern darunter. Der Erdbeer-Schnee wird kaltgestellt und mit Erdbeeren hübsch verziert. ?k. Erdbeerzeit Erdbeer-Kompott. Man bereitet 1 Kilo Erdbeeren in der üblichen Weift vor in dem man die Stiele vorsichtig entfernt und di« Frücht« rasch, aber sauber wäscht, da mitunter viel Erde an ihnen haftet. Zucker und Wasser, etwa 200 Gramm auf einen Viertelliter Wasser, bringt man zum Kochen, gibt die Früchte Hinern, läßt sie ganz kurz aufwallen und stellt sie bann recht kalt. Uebrigens läßt sich auf die gleiche Art auch Himbeer- und Kirschen kompott Herstellen. Erdbeer-Milch mit ZwiebaL Die ge zuckerten. entstielten Beeren werden ein vis zwei Stunden vor Genuß in roh« Milch gelegt, der auch ein kleines Stück chen Zitronenschale beigegeben werden kann. Beim Aufträgen vermischt sich der Saft angenehm mit der Milch. Di« ganz gebliebenen Früchte werden mit Suppen makronen oder Zwiebackbröseln vermengt. Zwecks guten Durchziehens muß di« Milch stet» fest zugedeckt werden. Lrdbeer-Quargcreme (sehr schmackhaft). 500 Gr. reife Erdbeeren werden entstielt, gespült und durch ein Sieb gestrichen. Zu der gleichen Menge Quarz gibt man 1—2 Eßlöffel Zucker, den Saft einer Zitrone und 6 Blatt Gelatine, die in kaltem Wasser vorgeweicht und in wenig heißem aufgelöst wurde. Frucht, und Quargmasse werden gut gemischt und in einer Elas- schüsftl zum Steifwerden kaltgestellt. Ver feinert wird die Speise durch Beigabe von etwas Sahne und Unterziehen von Ei schnee. Dunkle Brotreste eignen sich vor züglich zum llnterreiben, auch gemischte Frücht«: Erdbeeren und Kirschen, oder später mit Johannisbeeren als Dreffrucht, eignen sich vorzüglich. Fei«« Erdbeer-Biskuitkuche«. Man be reitet «inen üblichen Hefeteig und belegt ihn mit gereinigten, festen Früchten, die leicht in Rum getaucht und in Zucker ge wälzt wurden. Dann rührt man 100 Gr. Butter mit ISO Er. Zucker und 2 Eigelb schaumig, setzt 80 Gr. Mehl, abgeriebene Zitronenschale und X Liter Sahn« oder Milch zu, unterzieht zuletzt den Eischnee. Die Masse wird über den mit Beeren be legten Kuchen gestrichen und dieser bei nicht zu starker Hitze gebacken. Nach dem Herausnehmen Eiweißtupfen auffetzen oder leicht mit Butter bestreichen und mit feinem Zucker bestreuen. Erdheer-Rohmarmelade. Hierzu wählt man gute, reife Früchte, zerdrückt sie mit einem Holzlöffel um> rührt je 500 Gr. mit 500 Gr. Zucker so lange, bis sich der Zucker völlig gelöst hat. Zum Schluß füllt man diese rohe Marmelade in gut ausge schwefelte Gläser. Nach etlichen Tagen streicht man die bekannte Geliermasse und Zucker darauf und bindet di« Gläser ein wandfrei mit Eellophan zu. Herftelluna vo« Erdbeer-Wein. Man verwendet 10 Liter Erdbeersaft, 5 Liter Wasser. 2X Kg. blaufreien Zucker, 8 Er. Zitronensäure, die zunächst im .Wasser durch Erwärmen gelöst werden muß. Nun wird alles gemischt, mit Hefe versetzt und zum Gären aufgestellt. Nach Beendigung zieht man vom Bodensatz ab und süßt je zwei Liter Wein mit einer halben Süg- stofftablette. Erdbeer - Banane« - Fruchtmilch (nahr haft). 3 Eßlöffel Lrdbeer-Dicksaft oder 5 Löffel voll frischen Saftes werden zu sammen mit zerdrücktem Tananenbrei, dem man etwas Sahne unterrührte, in X Liter Milch tüchtig verquirlt. Der Milch üät Ml« vorher Zucker und wenig Dom Beruf nach Hause kommend, findet Herr Weber seine kleine Frau mit ver gnügt strahlendem Gesichte vor dem Wäscheschrank, in dem sie gerade die fer tige Wäsche einordnet. „Sieh nur mal her, wie schön meine Wäsche wieder ge worden ist! Wie frisch sie duftet und wie blendend weiß sie doch wieder geworden ist. Jetzt im Frühjahr läßt es sich aber auch so gut bleichen. Aber warum siehst du mich so nachdenklich an?" ,Zch überlege mir, ob es wirklich rich tig ist. wenn die Hausfrau so ganz beson ders großen Wert daraus legt, daß die Wäsche möglichst blendend weiß ist. Ich fürchte, in wenigen Jahren von dir Kla gen darüber zu hören, daß deine schöne Wäsche so schnell mürbe wird und zerret«. Dir ist der Vorgang unbegreiflich, aber der Chemiker wird dir sagen, daß das Bleichen stets der Wäschefaser schadet." „Aber", ruft die junge Frau halb ent rüstet. halb entsetzt aus, „ich mach« es doch ganz vorsichtig, wie lch es bei meiner Mutter lernte. Ich lege sie jetzt im Som mer auf den Rajen und halte sie immer feucht. So haben es doch auch schon unsere Ahnfrauen gemacht. Sollte das auch schäd lich sein?" Da setzte ihr der Mann auseinander, daß 'egliches Bleichen, auch wenn es von sachkundigster Hand geschieht, die Fa ser m ihrer Haltbarkeit beernträlbtigt. Man wird zwar bei der richtigen Bleiche aus dem Rasen und beim vorschriftsmäßi gen Gebrauch von Wasch- und Bleichmit teln nicht unmittelbar einen Schaden be merken; aber es liegt doch in der Natur des chemischen Vorganges, daß die Faser durch den E-- ub des Sauerstoffes in der Luft oder im Bleichmittel an Festigkeit einbüht. Die Faser wird durch den Wasch- und besonders durch den Bleichvoraang viel dünner. „Denn", so fährt er fort .auch unsere Ahnfrauen, die doch vu festere Gewebe hatten, als w.r heute, prsktrsshe Osusfrsu BLLttsv Mr? v-eLöLLeHs Jrrtsvssssri, WWSSWW» M Wk Ist kst!«l MW Leicht, in ruhigem Gleichmaß sich bewähren AK Hasenbrot — ei« wichtiger Werkstoff im Haushalt. Wißt ihr, was Hasenbrot ist? Wenn Mutter von ihrer schönen Kind heit auf dem Lande erzählte, spielte auch immer das Hasenbrot eine Rolle dabei. Das klingt so geheimnisvoll! Der Le gende nach ist es nämlich Brot, das die Hasen auf dem Felde oder im Wald ver loren haben; da mußte es ja besonders gu: schmecken! Auch wenn es von der Sonnenglut draußen ganz krummgetrock- nct war und von der geschmolzenen But ter ganz durchtränkt. Also, wenn Vater vom Felde oder von der Heuernte nach Hau,e kam dann drängten sich seine Kinder lärmend um ihn: „Vater, hast du Hasenbrot? Gib mir was! Nein, mir! Mir auch!" Dann mußte der Vater schnell seinen Kober aus packen, in dem das tägliche Brot mit hin- ausoenommen wurde, und die übrigge bliebenen trockenen Schnitten mußte er sehr gerecht verteilen, alle stürzten sich auf diese Delikatesse und verschmähten lieber das frische Abendbrot. Das war Hasenbrot. Nur als wenig appetitliches, vertrocknetes Brot erscheint es uns. den Landkindern war es voll köstlicher abenteuerlicher Roman tik. Solche freundlichen Legenden waren wohl aus der Ehrfurcht vor dem Brot entstanden, die sich im Bauernstand ver erbte. Dir Jugend von heute hat leider nicht viel Sinn für Hasenbrot, obwohl es heute wo ein ganzes Volk dem Verderb Kampf angesagt har, besonders nötig wäre Nun läßt sich ja bei der Feldarbeit. Straßen bau oder bei Ausflügen das Brot durch haltbare, appetitliche Gerichte ersetzen, die der Hitze besser Widerstand leisten, aber wenn das Hasenbrot schon mal da ist. wollen wir es auch als einen wertvollen „Werkstoff" betrachten, der unter den ge schickten Händen der Hausfrau wieder zu schmackhaften Gerichten wird. Natürlich ist es nötig, das Brot von Belag zu trennen und das Weiß- Schwarz oder Graubrot geschickt keiner Eeschmacksart nach zu verwenden. Für eine süße Brotsuppe mit Früchten je nach der Jahreszeit, die im Sommer kalt ge reicht sehr erfrischend ist. eignet sich ,edes Brot, falls es nicht nach Wurst oder Käse schmeckt. Dies jedoch wäre wieder ein Fingerzeig, Auflaufe daraus zu machen, die entweder mit Käse abgebacken oder mit Fleisch-. Wurst- und Eemüseresten ge füllt werden. Man kann auf djeiem Ge biet äußerst schmackhafte Pasten erfinden bei deren Zusammenstellung die Findig keit der >)au»irau freies ----et oa.. Der Mensch lebt in bestimmten Vor stellungen. Zeder Mensch hat seine eigenen; wie ja überhaupt das Bild von Dingen und Menschen und Zu sammenhängen kaum von zwei Men schen gleich gesehen wird; Belichtungs dauer und Belichtungsstärke sind bei jedem einzelnen anders So kommt es, daß Menschen zu Vorkommnissen, die sie nur in sehr un klarer Belichtung sehen, sagen: Für dich wäre das das Ende! Was wäre denn das Ende? Viel leicht ein Todesfall? Oder ein zer brochenes Geschäft, auf das alle Hoff nungen gesetzt waren? Oder ein miß ratenes Kind? Oder eine unglückliche Ehe? Oder ein Verdacht? Oder gar eine Schuld, in einer dunklen Stunde auf sich geladen? Wenn alle die vielen Schicksals schläge, die einen Menschen treffen können, immer gleich „das Ende" wä ren, dann liefen sehr wenig Menschen noch auf dieser schönen Erde herum. Der Mensch ist viel zäher und drah tiger, als er meistens selber von sich weiß; er bricht so leicht nicht zusammen; nicht einmal auf eiir paar wohltuende Minuten, wenn ein Unglück ihn Heim sucht. Es ist ein so sinnloses Wort: Das ist das Ende! Nichts ist, im irdischen Licht gesehen, zu Ende, solange man lebt. Ein Ab schnitt ist zu Ende. Und ein neues Ka pitel beginnt. Oder sollte eine Mutter, die den Mann verliert, tatsächlich so kraftlos sein, nicht die Aufgabe zu sehen, die nun ihrer wartet? Der Tod ist das Furcht barste, was den Lebenden, den, der zu- Deutsche Gewürzkräuter helfen mit, solche Gerichte abwechslungsreich und wohlmun dend zu gestalten. Schwarzbrot- und Pumpernickelreste eignen sich gerieben besonders gut zur Verarbeitung mit frischem Quark, der entweder pikant zubereitet oder mit den Früchten der Jahreszeit bzw. Marmelade vermischt oder garniert wird. Daß ge schickt zubereiteter Quark wie Schlagsahne schmecken kann, weiß ja jede Hausfrau. ' ödr - wegen serner Quellfähigkeit rückbleibt, trifft; weil er das Unwider ruflichste ist. Aber zu Ende ist nichts für den Lebenden, sondern ein neuer Anfang muß kommen. Nichts ist zu Ende, wenn ein Geschäft zusammcnbricht. Man fängt neu an; klein, hart, einsam vielleicht. Aber auf wärts. Zm übrigen ist das große Wort vom „zu Ende sein" bei geschäftlichen Zusammenbrüchen ost nur ein Ausfluß der Eitelkeit. Der Rahmen des bis herigen Lebens muß fallen; die ,perlte" merken dann die Armut. Was find denn diese Leute? Wenn sie weg bleiben, sind bloß die Esser weg, die früher viel zu viel kosteten. Ein mißratenes Kind? Wer in dem Alter, wo in einem andern Haus ein Kind schwere Sorge macht, noch wohl geratene im eigenen Haus hat, sollte nicht das große Wort vom „zu Ende sein" gebrauchen. Es ist noch nicht jeder ertrunken, der in den Strudel kam. Wer aber aus dem Strudel sich noch retten konnte, der ist gestählt. Zm übrigen kann auch das eigene, wohlgeratenste Kind in den Strudel geraten. Ein Glück, wenn es dann nicht von zu Hause das schwächliche: das ist das Ende .. ., sondern die Kraft zur Besinnung zu neuem Anfang mitbekommen hat. Unglückliche Ehe, Verdacht, Schuld... alles rst bitter, schwer, schier untragbar in den Augen der andern. Aber so lange ein Mensch lebt, ist kein Ding ewiges Gesetz. Alles ist Stufe, herauf und herunter. Ein Mensch von der obersten Sprosse kann in die Tiefe stürzen: ein Mensch, abgeglitten, kann Stufe für Stufe wieder hochkommen. Unser Menschenauge sieht in allem bitteren Geschehen immer nur den vielfach zu verwenden. Man macht Klöße daraus, „Arme Ritter", verwendet es als Beigabe zu allerlei Füllungen und eben falls für Ausläufe der verschiedensten Art. Gerieben bildet es den unentbehrlichen Bröselvorrat. In dieser Zeit der Umwertung muß auch die Hausfrau umlernen. Mit Ro mantik ist cs nicht mehr getan, und das Hasenbrot unserer Kindheit wird zum neuen, wertvollen Rohstoff für die Haus frau von heute. dl. Lek.