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-MO /-ftthff/! d!s«6k>»/ / «^sssHkkbhA ^937 E«k6hf»- W 6A 81. Fortsetzung. Mills folgte ihm ins Haus. Im Empfangszimmer nahmen sie einander gegenüber Platz. Erayne wartete offenbar darauf, daß der Inspektor ihn nun mit Fragen Überhaufen würbe. Es geschah aber nichts dergleichen. Jke beschrankte sich darauf, sein Gegenüber stumm und aufmerk sam zu betrachten. »Es ist merkwürdig, wie sehr sich zwei Menschen bis weilen gleichen", ergriff Mills endlich das Wort. „Sie haben ausfallende Aehnlichkeit mit einem Manne, dessen Bekanntschaft ich vor einigen Jahren machte." „Das ist wohl nichts Ungewöhnliches", versetzte Erayne. „Es kommt häufig vor, daß man zwei Menschen begegnet, die einander ähnlich sind. Aber um auf den Fall Stasford zurückzukommen — ist es Ihnen bereits gelungen, etwas zu ermitteln?" „Einiges wohl", nickte Mills. „Der Rechtsanwalt ist einem sehr schlauen Trick zum Opfer gefallen. Er hatte sehr empfindliches Zahnfleisch, und deshalb mutzte er sterben." Eraynes Brauen hoben sich verständnislos. „Empfindliches Zahnfleisch — das verstehe ich nicht. Ich dachte, Mr. Stasford wäre einem Herzschlag erlegen." „So ungefähr ist das auch", stimmte Jke bei. „Dieser Herzschlag wurde aber durch Blutvergiftung herbeigesührt. Das Eist war der Zahnpaste beigemischt, die Stasford be nutzte. Der Mörder wußte sehr genau um das leicht blutende Zahnfleisch seines Opfers Bescheid, und so mutzte die Sache den gewünschten Ausgang nehmen." Erayne starrte den Sprecher an und brachte im ersten Augenblick vor Ueberraschung kein Wort über seine Lippen. „Vergiftet!" murmelte er endlich. „Also wirklich Mord!" Er schüttelte den Kopf und fuhr sich mit der Hand über die Stirn. „Das ist unfatzlich und veinahe unglaub lich. Wer sollte denn ein Interesse am Tod des Rechts anwalts haben? Er war ein stiller, liebenswürdiger Mensch. Obwohl ich kaum mit ihm zu tun hatte, fühlte ich mich doch zu ihm hinaezogen." „Das glaube ich , fiel Jke flink ein und sah lauernd in das Gesicht seines Gegenübers. „Daraus werde ich nur nicht klug", fuhr Erayne fort. „Mord! Was das schon für einen furchtbaren Klang hat!" Er schüttelte sich. „Und auf welch heimtückische Art und , Weise der Mörder vorging! Ihrem Scharfsinn, Mr. Mills, mutz.tch die gxötzte Bewunderung zollen. Darf ich fragen, wie Cie eigentlich hinter Vas Geheimnis kamen?" Die Lösung des Geheimnisses ist nicht allein mein Ver dienst. Daß Stafsords Leben sich in ernstlicher Gefahr be fand, ahnte und wußte ich schon vor Wochen. Und noch jemand wutzte davon: der ,Chief'. Während sich mein Wissen aber lediglich darauf bezog, daß Stasfords Leben in Gefahr schwebte, war es dem «Thies' bekannt, auf welche Weise Stasford erledigt werden sollte. Er warnte den Mann schriftlich, eine etwa in sein Büro geschmuggelte Zahnpaste zu benutzen. Leider gebrauchte der Mörder eine andere Taktik. Er mischte dem Inhalt von Stasfords alter Tube Eist bei. Das bedeutete den Tod des Rechtsanwalts, da er ja keine Veranlassung hatte, seiner alten Paste zu mitztrauen." „Das ist in der Tat mehr als unglaublich!" fuhr Grayne auf. „Der ,Chief' — wer ist das eigentlich? Und wieso konnte dieser Mann Kenntnis von den Plänen und Absichten des Mörders haben?" „Das werden Sie ihn selbst fragen müssen, denn ich kenne ihn nicht", versetzte Mills. „Ich fand im Ofen in Stasfords Privatzimmer das stark verbrannte Papier, das die merkwürdige Warnung enthielt. Aus diese Weise kam ich hinter den Sachverhalt. Aber nicht sofort, sondern erst heute morgen. Und das war insofern für mich betrüblich, als der Mörder heute nacht die Tube mit der vergifteten Paste aus dem Büro holte." Erayne starrte dem Sprecher kopfschüttelnd ins Gesicht. „Die Geschichte wird immer unheimlicher. Aber sagen Sie mir um des Himmels willen, warum wurde denn Sias« ford eigentlich ermordet? Wenn dieser merkwürdige Mensch, der unter dem Namen ,Thies' bekannt ist, die Hände im Spiel hat, so mutz die Sache doch höchst wichtige und bedeut- same Hintergründe haben. Und Stasford war doch ein sehr harmloser Mensch." „Ich bin in der Lage, Ihnen auch in dieser Hinsicht die gewünschte Aufklärung zu geben", erwiderte Jke. „Stasford rvar durchaus nicht der harmlose Mann, für den er sich aus gab. Vor allen Dingen war er kein Rechtsanwalt, sondern Privatdetektiv der Versicherungsgesellschaft .Britania'. Ve, dieser Gesellschaft hat Professor Graham seine geheimnis volle Erfindung versichern lassen. Damit ist Stasfords Wir ken erklärt. Grahams Erfindung hat natürlicherweise auch bereits einen Interessenten gesunden, der vor nichts zurück schreckt, um sie an sich zu reitzen. Diesem Manne kam Staf- ford in die Quere, und dabei zog er den kürzeren. Damit haben Sie nun auch die Hintergründe des Mordes." „Mein Gott", sagte Grayne nach einer Weile, „es ist nicht zu glauben, welche Fäden in der Welt gesponnen wer den. Da lebt man ahnungslos dahin, freut sich der Natur — ich bin großer Blumenliebhaber, wie Sie vielleicht schon gehört haben —, und da leben Menschen, die kein anderes Ziel haben, als kaltblütig zu morden und andere um ihre Erfolge zu bringen. Wützte man alles, ich glaube, man mützte sich eine Kugel vor den Kopf knallen." „Das ist möglich, aber glücklicherweise gibt es nicht viele solch kaltblütiger Schufte, und gegen die wenigen ist immer noch ein Kräutlein gewachsen. Ich bin dem Manne aus der Spur. Damit ist der Zweck meines Besuchs nun so zieinlich erfüllt, nachdem Sie nicht in der Lage sind, mir weitere An haltspunkte zu geben. Sie verkehrten ja mit Stasford nicht, wie Sie sagten. Aber eine Frage möchte ich trotzdem stellen: „Kennen Sie eine Lady Shene?" „Lady Shene? Nein, kenne ich nicht! Aber der Name ist mir sehr bekannt, weil gestern Miß Heather im Verlaus eines Gesprächs die Rede auf diese Dame brachte. Hat es irgendwie eine besondere Bewandtnis mit Lady Shene?" Mills schüttelte den Kopf. „Nein! Ich war nur überzeugt, daß sie in dieser Sache ebenfalls eine dunkle Rolle spielt, aber das ist doch nicht wichtig genug, daß ich mich besonders mit ihr befasse. So nebenbei habe ich nur festgestellt, daß sie regen Verkehr mit einem gewissen Mr. Bruce hat. Bruce, den ich schon länger kenne, habe ich immer kür einen wnnlckloien Iunggefeflen gehalten. Diese Ansicht habe ich aber in illngster Zelt andern müssen. Die Shene scheint ihn nicht übel aufgeweckt zu haben. Kestern haben sich die beiden geküßt. Es war ein Heidenspaß, Bruce dabei zuzusehen " In Eraynes Gesicht, das während der ganzen Unter haltung nichts von feiner satten Heiterkeit verloren hatte, war eine seltsame Veränderung vor sich gegangen. Die blühende Farbe verlor sich und das Kinn reckte sich drohend vor. „Was sagten Sie da eben, Mr. Mills? Die Shene und Bruce. . .l" Er lachte hart auf und fand seine Ge lassenheit wieder. „Es ist ja eigentlich nichts Besonderes. Die beiden sind ungebunden und können tun und lassen, was sie wollen." „Ich weiß nicht", entgegnete Mills und ließ Grayne nicht aus den Augen. „Wenn ich nicht sehr irre, ist Lady Shene verheiratet, wenn auch unter einem anderen Namen. Und insofern spielt sie auch in die Geschichte mit der Er findung hinein." Zum zweiten Male wich die Farbe aus Eraynes Ge sicht, und diesmal gewann er seine Fassung nicht so rasch wieder. „Mir scheint, Sie haben mir noch lange nicht alles er zählt, was Sie wissen", sagte er heiser. „Der Personen kreis, der in die Angelegenheit verwickelt ist, erfährt eine stete Erweiterung. Erst sprachen Cie nur von einem Mör der. Nun ziehen Sie auch diese Lady Shene in den Ring. Wenn die Dame verheiratet ist, so mutz nach Ihren Worten auch ihr Gatte in Betracht gezogen werden. Und endlich, Mr. Bruce. Welche Nolle spielt dieser Mann?" „Von Bruces Rotte in der Sache weiß ich nur, daß sie bedauerlich ist. Am wenigsten l>at die Ebene mit der An gelegenheit zu tun. Die Hauptperson ist ihr Gatte." „Und der Mann, der Stasford ermordete . . .?" warf Grayne mit grauem Gesicht ein, während seine Blicke wie gebannt am Gesicht des Inspektors hingen. „Die einfachste Lösung ist die, den Gatten der Shene und Stafsords Mörder in eine Person zu verschmelzen. Da mit sind alle Zweisel und Schwierigkeiten überwunden. Und das ist auch die richtige Lösung." „Ich verstehe von Ihren Theorien nichts und lasse sie deshalb gelten. Aber wie steht es denn mit den Beweisen? Wie wollen Sie dem Mörder den Fall Stasford nach weisen?" „In dieser Sache fehlt nur noch ein einziges letzte» Glied, um die Kette zu schließen. Ich sagte Ihnen schon, daß der Mörder heute nacht die vergiftete Paste wegholte, obwohl er eigentlich durch diese Paste keine Entdeckung fürchten mutzte, nachdem er ja von der Warnung des .Chiefs' nichts wutzte. Trotzdem holte er die Tube, um alles zu vermeiden, was zu einer Entdeckung führen konnte. Aber eines hat der Mann dennoch übersehen, und hier be stätigt sich die alte Ersahrung, daß auch der gewiegteste Verbrecher sich Fehler zuschulden kommen läßt. Er ent fernte zwar die Paste, aber er übersah, das Atasser aus dem Becken sortzugietzen, in das Stassord seine Zähne ge putzt hatte. Dieses Wasser enthielt Spuren der vergifteten Paste, und die Untersuchung ergab, daß man mit demselben Eist zu tun hat, das im Blute des Toten gesunden wurde. Es handelt sich um ein außerordentlich seltenes auslän disches Gift, das nur der Mörder und sonst niemand in Lon don in Besitz haben kann. Fände ich beispielsweise bet Ihnen dasselbe Eist, so würde ich Ihnen den Mord an Stasford auf den Kopf zusagen." „Ich danke Ihnen für das Beispiel!" Erayne lachte heiser. Mich wundert nur eines, Mr. Mills, der Umstand nämlich, daß Sie noch am Leben sind. Meiner Ansicht nach wären Sie ein viel gefährlicherer Mitwisser als Stasford gewesen." lForlsetzung folgt.) Die Katastrophe der poln. Zacht Halbstock im Olymplahafen Kiel für die polnische Jacht „Krcytzosf Arciszewski" Kiel, 18. September. Die polnische Jacht „Krcytzosf Arciszewski", die mit 16 Mann ln der Ostsee verschollen ist, befand sich zusammen mit der ebenfalls dem „Studentischen Secverband der Polnischen Republik" gehörigen Jacht „Uurand" auf einer mehrwöchigen Seereise, die auch nach Kiel führen sollte. Die mit 11 poini- schen Studenten bemannte Jacht „Durand" traf In der Nacht zum Donnerstag nach schwerer Ucberfahrt in Kiel ein. Die Besatzung war von der anstrengenden Fahrt ermüdet und völlig durchnäßt. Als die polnischen Studenten am Freitag früh von dem Schicksal ihrer Kameraden erfuhren, brachen sie ihre Reise, die nach Helsingör führen sollte, sofort ab. Aus Anlaß des schweren Verlustes, der den polnischen Segelsport betroffen hat, haben die im Olympiahascn in Kiel liegenden Boote die Flaggen auf Halbstock gesetzt. Der Präsi dent des Jachtklubs von Deutschland. Bürgermeister Mentzel, hat dem polnischen Studenten-Sceverband sein Beileid über mittel». Jackie (Loogan heiratet Jackie Toogan, der unvergeßliche Junge, der In den Zeiten des stummen Films die ganze Welt begeistert«, ist heute W Jahre alt. Nachdem er seine Studien beendet hat, lebt er hnmer noch in Hollywood. Der Schlingel von einst ist heute ein eleganter junger Mctnn; er hat immer noch den schelmischen und treuherzigen Blick wie als Knabe, aber sein Gesicht hat doch eine Strenge angenommen, di« für sein Alter fast übertrieben wirbt. Heute ist er «in durchaus geschätzter Schauspieler, dem da» amerikanisch« Publikum sein« Gunst zuwendet. Seit eini ger Jett melden di« Chronisten von Hollywood, daß er häufig mit der Schauspielerin Tobbi« Wing ausginge, und man sprach von seiner Heirat. Es wckr ein falsches Gerücht, denn fetzt wird bekannt, daß er die Schauspielerin Betty Grable, «ine blonde Schönheit, am 18. Dezember heiraten wird. -k. linirb l.olpr«g83,Iflousckorkop8kn.79,TeI.38k44 LL VttakN tük MM-, !Mmr- litt VMMiilii, knrüge - Slipon« - Sporloniüge > «I«,»»« unck dtlUg VV!!!!!IVW Zecker zverbs einen neuen l^eserl IWW!l Gottesdienflnachrichten für US. September Bad Schandau: 7 VG. und Komm, 9,39 HA. mit Pr. und sakr. Segen Bautzen, Domllrche St Petri: Stg und Fig Goi- tesdienst, 5.45 und S, 11 Veiperandacht. — Wlg. HI. M. 9 und 9. vautzen, Llebsra»«»: 7.39 HI M. « HA., 11 HI. M., 13 wend. Vesper, IS Feierstunde. «ischossweeda: 7 hl M., s HA. «ithlen: S HI. M. mi! Pr. Bitt,!»» l«rlhrr Hirsch,: 9.39 HI M Chemnitz, St. Iohon»: «.NN und 7.39 hl M.. 9,39 HA., 11 E-Hulmesse, I« Andacht. Chemuitz. St. Joses: 5.39 und « hl. M., 7.39 Ge- melnschaftsmesse, «,1« HA. mit hl Segen, 11 P«i- singmess«, 1» Feierstunde. «hrm»itz, St. «ntanlua: 7,39 hl M, « H«.. 19.39 Andacht Eoowlg: 9 HA.; jeden 7. Stg Im Monat 19,30. 1« Andacht ' »re-den, Hollirche: hl. M. «. 7. «. «13 »Inder- g-Itesdicnst, 1», 11 HA., Pr. 8.39. 7. 8.15 und 19,30. 19 Vibelpr. und Segensandacht. »readen-Z-hauuftadt: 9 und 7.39 hl. M.. 9.39 «ml mit Pr., 11,15 letzt« HI. M, 19.39 Segensandachi. De«,»,».F,i«»rlchftodt: 7 HI. M. 9 HA. mit Pr. »re«»«»,Cotta: 7.39 hl. M, 9,15 HA mit Pr. »reo»«», S«. Paulua: 7 HI. M.. S HI. M., 9,39 HA., 18 Feierstunde der Fugend. »eesden-LSbi,,: 9,39 hl M., 8 Hauplgoliesdlenft, 19 Kindergottesdienst mll Anspr., 19,39 Andachl. Schloh Rotzlhol: Stg. 9 Hauplgoiiesdienst mit Pr., rorher BG., 19,39 Andacht - Wlg hl M 7,39 »'«»»e». «»«etftlst: Itlglich hl M 9.15. auch Sonntag,. »re-der,-Strehlen: 7,39 hl. M., 9,39 HA m Pr. ln der Turnhalle, Mockritzer Str., 11,39 hl. M., 29 Feierstunde. »»«»»«»-Zschachwltz: 7 hl M mit Pr.. 9,39 HA, 19 Abendandacht mit Pr »»«»»«»-Striefen: 7, 9 und II hl. M., 19 Segens andacht. Dresden, Iofeslnenstift: 8.39 HA Deesden-Reust.rdi: 9 und 7,39 hl M., 9,39 Pr. und HA., 11,15 hl. M , 19,39 Andacht. Dresden, Garnison: ab 8 VS., 9 Hauplgollesdicnsl, 11.39 Andacht. Dresden-Pi,schen: 9 hl M.. 7.39 hl. M. mit Pr., 9.39 HA. mit Pr., 11 Spätmess«. Fallenstein: 8 HA. mit Pr., 18 Spendung der hl. Firmung. Freiberg: 7 hl. M., 9 Singmesse, 19 Andacht. Freital: 9 Hochamt. Sera: 7,39 hl M, 9,39 H«., 19,39 Andacht. Glauchau: 7.39 hl. M., 9,39 H« . >5 Feierstunde. Goppeln: 9.39 HI M mit Pr.. 8.39 HA ml, Pr., 18.39 Andacht Geel,: 7,39 HI M 9.39 HA.. 19 Andacht. Grimma: 9,15 hl. M. Grotzenhain: 7.39 hl M. 9 Pr., HA. Grotzpostwltz: 7 Singm mit Pr., 9 HA. mil Pr. Heidenau: 7,39 und 9,39 hl. M., 19 Andacht. Hirlchlelde: 8,39 HA. ml« Pr. Hohndors: 8 HI. M. mit Pr., 15 Andacht. »amen,: 9,39 HI. M., 7,15 Eemeinschastsmessc, s H«., II Andacht. Klotzsche: 7 hl. M , 9 HA, 18 Andacht. Kilnigstein: 8 hl. M. mil Pr., vorher VS. Kunuersdors: 9 HA., 11,39 Segensandachi. — Wlg. 9,15 hl. M. Leipzig. Propftellirche: hl. M 9, 7 und 8, 9 Uhr Pr. und anlchl. seierl. HA., 11,15 letzt« hl. M., 18 Pr., Litanei und Legen. Leipziz, Reudnitz: 7 Friihgoitesdlenst, 9 Schiilergol- tcsdlenst, 19,15 letzter Sotiesdienst, 19,39 Andacht. Leipzig. Lindenau: 9 und 7 hl, M., 8 HA., 9.39 Kindergottesdienst. 19,39 Veiper Leipzig, tbohlis: 7 Amt mil Pr., 9 KiNdergollesd., ll hl. M. mit Pr., 18 Veiper Leipzig. Connewitz: 7,39 Frühmesse, 9,39 HA„ 19 Eegensandacht. Lelppg, Schdneseld: 7,39 und 9,39 Soiiesdienst, 18 Andacht. Leipzig. Wahren: 7,39 HA.. 19 hl. M., 18 Andacht, LSbau: 7 HI M. 9 HA. mit Pr., 11 Segensandacht, Meitze«: 7 hl M. 9 HA 15 Andacht. Ostritz: 9 Austeilung der hl. Komm., anschl. hl. M., 7,15 Schulmeiie mit Altarrede, 9 HA. und Pr., 11 feierliche Vesper. velsnitz l. E.: 7 hl. M„ 9 HA. mil Pr., 18 An- dacht. — Wlg. 9.39 und 7.39 hl. M. velsnltz I. V.: 7.39 und 9 hl. M Plauen: 7 Kommunionmesse, 9 HA mit Pr., 11 Schulmeste, 18,39 Firmungsunterricht In der Kirche. Pirna: 7.39 hl. M.. 9.d9 hl. M mil Pr., 1Y Andacht. Radeberg: 7 hl. M., 9 Pr, HA. und Segen, 11,39 Andacht. Radebeul: 7,39 und 9,39 hl M, 19.39 Andacht. — Reichenbach: 7,39 hl. M., 18 Feierstunde. Riesa: 7 hl. M., 9 HA., 11 Singmesse. 19,39 An dacht Ruppersdors: 7 Gemcinschastsmesse im „Hirsch". Schirgiswalde: 8 und 7 hl M. 8.1b Schuimess«, 9.39 HA. mil Pr., 14 Andacht und Segen Seitendors: 9 hl. M, 9 HA mil Pr, 11 Vesper, Struppen: 8 hl M. mil Anspr. 18 Segensandacht. Waldheim: 9.39 hl. M mit Pr Wechselburg fschlotzllrche). Sonntag» UN» Feier ¬ tag, 9 Pr. und HA., 15 Segensandacht. — Wlg. 8 hl M. welndilhla: 19,39 HI. M: jeden 2. Monatssonnlag 8.39 Uhr. Werda»: 19 HA. gllla«: Stg 3 hl M., 7,39 Singmeste mit Pr., 9,15 HA mit Pr., ll Singmesse mit Pr., 1« Segensandacht. Zwenlau: 7,39 hl. M. mit Pr. Zwickau, Vlarrlirch«: 7 und 8.39 Singmesse. 19 HA , 19.39 Andacht. Zwick«», Koralle: Gottesdienst 7,45, 9.39. 14,39. Dresdner Vekannlmachungen Wer den Aufenthalt der nachstehend vepzelchneten Personen «ennt, wird gebeien, thn der Zentral- tartei des Stadtwohlsahrtsamtes, Theaterflr. 15, 4., Zimmer 448, bekanntzugeben. Büchner Werner, Arbeiter, geb. 39. 9. >912: Köln Kurt, Arbeiter, ged. 11. 11. 1911; <8 r a s e Alfred, Bauarbeiter, ged. 18. 7. 188«: Grass« Wilhelm, Gartner, ged ». 1. 199«: Grosser Rudoy, Fleischer, ged. 8. 12. 1889: Harllt « b «Fred, Arbeiter, geb. 7. 4. 199«: Herrmann Georg, Kaufmann, ged 22. 8. 1895: Kauls Utz Kurt, Arbeiter, geb. 18. 8. 1991: Larina Paul, Arbeiter, geb. 9. 19. 1895; Loch mann Herbert, Metallpottem, geb. 8 1. 1915: Nl « » n « r Friedrich, Gla,sch lotse r, geb. 24. 8. 1919: Rumps Alfred, Melker, geb. 1. 3. 1919: Schöne Maz, Arbeiter, geb. 7. 3. 1919: Tap pelt Herbert, Arbeiter, geb. 89. 8. 1912; Weib« Magdalena, geb. 3. 11. 1913: Wesel Karl, «rlist, geb. 8. 4. 1998; Zschleich. Kurt, Maurer, geb. 1. 8. 199». Fr«tb»«lsl»Isch-verla»f. In der Woche vom 29. bi, 28. September 1937 Ist der Verkauf In den isochstehenden Verkaufsstellen zu solgendrn Zeiten vorgesehen, und zwar: In der Markthalle Antons- platz und in der NeustSdter Markthalle Mittwoch, Donnerstag und Fieitag, den 22., 23. und 24. Sept., ab 15,39 Uhr sreier Verkauf: in den Verkaufsstelle«« Herberlflrastt 2 und Kreutzersivatze 9 am Domrer«- tag und Sonnabend, den 23. und 25. September, ad t2 Uhr freier Verkauf. — Der Verkauf erfolgt zunächst an die Inhaber der aufgerufenen Auswels nummern, die durch Anschlag an den Verkaufsstellen «nd ln sämtlichen Stadtbezirke« «rstchliich sind. Der „freie Vertuns" sind«! nur an Karteninhaber statt, dt« an dem belr. Doge nicht aufgerufen sind. -eebstm.rt 1337. Der Dresdner Herbftmarkt 1937 findet vom 17. bi» 19. Otlober 1937 statt. Di« Verkaufszeit wiw silr den Sonntag auf di« Zett von 12-19 Uhr festgesetzt; während der Wo chentag« rtchiet st« sich »ach den Bestimmung««, bi« fik »«« Offenhalle, d«r EinzetgrfchSsl« gelten. Dl« Abhaltung de, Iahrmarlies während des Sonntag» Hai ein Ossenhaiten der StadtgeschLst« aller Art nicht zur Folg«. Zum Feilbieten bedarf es in fe dern einzelnen Falle der Erlaubnis. Anmeldungen sind unter Angabe der SlaalsangehSrigkeit des An« tragstellers spätestens bis zum 2. Oktober 1937 bet der Marklinspektton Dresden-Neustadl, Riiierpr. 1, zu bewirken. V»rt«r«ii,»g»I»ese »us »l« Meist«,prls»ng. DI« nächsten durch di« Handwerkskammer Dresden ver» anfiallelen Vorberrilungskurs« auf di« Meisterprü fung beginnen am Montag, dem 4. Oktober 1937, 19 Uhr, in den Technischen Lehransiatten, Neubau, Eingang Ettsenfiratz« 25 (Mafchinensaal). Dauer etwa 199 Eiunden. Teilnehmergebühr 25 NM. Di« Festsetzung der Zeit der Abhaltung der Vorträge unterliegt besonderer Vereinbarung. Anmeldungen sind unter gleichzeitiger Zahlung der Teilnehmer gebühr bi« spätesten« 1. Oktober 1937 an bi« Kreis handwerkerschaft Dresden, Grunaer Strotze 51, Kass« sRuf 24988), M richt«». Daselbst stnd näher« Au, künfl« und Drucksachen erhältlich.