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Sächsische Volkszeitung : 18.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193709180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19370918
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19370918
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-09
- Tag 1937-09-18
-
Monat
1937-09
-
Jahr
1937
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.09.1937
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eschHjHi v-a«-Aung Nummer SIS. Seite 4 Sonnabend Sonntag. 18./1S. September 1SS7 um Dresden die die am Nr. vir. Vir. Vir. Sir. d. Kreischa. Bom Baum gestürzt. Bei einem Sturz vom Baum zog sich der 28 Jahre alte Rudolf Teubner eln« Gehirnerschütterung und innere Verletzungen zu. Er muhte ins Krankenhaus eingcliesert werden. d. Meihen. Bau einer H o ch u s e r st r a h e. In Mei ßen ist anschließend an die 1835 eingewcihle neue Elbbrücke mit der Anlage einer Hochuferstraße begonnen worden, mittels der der Durchgangsverkehr in Richtung Dresden — Leipzig statt durch die zwar sehr malerischen, aber engen Straßen der In nenstadt an der Elbe entlang um den Stadtkern herumgeführt wird. Bei dieser Gelegenheit wird es möglich werden, an der durch Industrieanlagen gerade an dieser Stelle gestörten Elb- sront der Meißner Altstadt eine wesentliche Besserung zu erzie len. Von der neuen Hochuferstrahe wird sich dem Durchfahren den ein weit besserer Blick auf den Dom und Albrechtsburg erschlichen als bisher Sre-dner PMetdericht Funkenflug aus Bulldogg-Maschlnen. Mehrere Brände, die durch Funkenflug aus Bnlldogg-Maschinen entstanden sind, geben Veranlassung zu dem Hinweis, dah es für jeden, der Bulldogg-Maschlnen hält oder bedient, eine besondere Pflicht ist, seine Maschine so in Ordnung zu halten, dah kein Funkenslug Diözesannachrlchten Se. Exzellenz der Hochwürdigste Herr Bischof hat mit Wirkung vom 1. Oktober 1937 dem Psarrvikar Franz Hart wig in Waldheim das Pfarramt Freiberg und dem Kaplan Christian Köhlerdas Pfarramt Borna übertragen. Ncupriester Werner Boltz aus Bcriin-Steglitz wird zum 1. Oktober 1937 als Kaplan an der Propsteikirche Dresden angestellt. 11. Ziehung 6. Klasse 211. Sächsischer Landeslotterie 11. Ziehung am 17. September 1937. (Odne Bewähr.) All« Nummern, hinter welchen telne Gewinnbezeichnung sicht, gnd mit 180 L-r gezogen. 7I2I5 »ei ga. »rich Sichler, Leipzig. 18389« bet na. Gustav Gertcke, Dresden. «3861 bei 8a. Wilhelm Nestler, Leipzig. 125SI2 bei ya. Bernhard Naue, Leipzig. 142780 bei k)a. Lari Wisse, Dresden. Anklluse von Bildern. Don der Landeshauptstadt Dres den sind in der Sommerausstellung 1937, veranstaltet vom Deutschen Kiinstlerverband und der Künstlervereinigung Dres den in der Städtischen Kunsthalle, LennLstrahe, und In der Sommerausstellung „Tier, Wald und Jagd" des Sächsischen Kunstvereins zu Dresden auf der Brühlschen Terrasse Kunst werke von nachstehend angegebenen Künstlern angekauft wor den: Joses Maria Best, Richard Blrnstengel, Otto Fischer, Erich Fraah, Max Hermann Fritz, Ferdinand Grebestein, Georg Iakn, Hermann Kohlmann. Edmund Körner, Margarete Macholz, Elsa Merkel, Hans Oehme, Hendrik van Ophemert, Karl Quark. Gu stav Reihmann, Max Schenke, Hans Spank, Ferdinand Steini ger, Willi Tag, Alfred Thomas, Willy Waldapfel. : Dresdner Statistik. Die Dresdner Standesämter zählten Im August d. I. 728 Geburten und 582 Sterbefälle, so dah «in Geburtenüberschuß von 14« vorliegt. Da gleichzeitig bei 313« Zu- und 2898 Weggczogenen ein Wanderungsacwinn von 238 Personen entstand, so betrug die Einwohnerzahl Dres dens am Ende des Monats August «35 912 Köpfe. — Der Fremdenverkehr des Monats August bestätigte erneut die Anziehungskraft der Kultur- und Gartenstadt Dresden. Mit 50 418 Uebernachtungsgästen blieb der Zustrom der Frem den nur wenig hinter dem Augustbesuch des Rekord- und Olym- piajahres zurück. Jeder vierte fremde Gast der Stadt war Aus länder. : Dresden spart. Im Sparverkehr der Städtischen Spar kasse ist im Monat August d. I. ein erfreulicher Ausstieg zu verzeichnen. Der Monat schloß bei 3,2 Millionen Mark Ein- und 2,7 Millionen Mark Auszahlungen mit einem Elnzahlungs- Ivppivk» — von 1"LPPIOlR - Nu»? NW u. 34«« Einziehung voll-' und staatsfeindlichen VermSgenS Auf Grund des Relchsgesetzes über die Einziehung Volks- - und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 werden durch eine Verordnung des Reichsstatthalters in Sachsen die Sachen und Rechte der 1. Theosophischen Arbeitsgemeinschaft in Dresden-Bühlau, 2. Theosophischen Gesellschaft, Zweig Dresden, Sitz Dresden, Werderstrabe 25, 3. Deutschen Theosophischen Ge sellschaft e. V„ Sitz Leipzig, in Dresden, 4. Deutschen Theoso phischen Gesellschaft e. V., Ortsgruppe Dresden (Tochterorga- nisation zu 3), 5. Theosophischen Gesellschaft sPoint Loma), Deutsche Abteilung, Ortsgruppe Dresden. Arbeitsgemeinschaft Nr. 14, 8. Deutschen Theosophischen Gesellschaft e. B., Sitz Dres den, 7. Theosophischen Verbrüderung e. V, Sitz Leipzig. Zweig Dresden, 8. Theosophischen Gesellschaft Morgenröte in Dresden, 9. Deutsche Landesgesellschaft der Theosophischen Gesellschaft Adyar, Sitz Hannover, Ortsgruppe Dresden, 19. Theosophischen Gesellschaft, Studiengruppe Pirna, 11. Ortsgruppe Eibau der Theosophischen Verbrüderung, Sitz Leipzig, zugunsten des Lan des Sachsen eingezoge». klar gewesen, daß diese Vereinigung niemals mit irdischen schritten der WisteHchqft, Imtbesonb«« E>« .Rassenerkenntnisse, Mitteln und schon gar nicht aus irdisch-politischen Zielsetzunaen und verlegt den Restbeflmd an reKgwser Gläubigkeit, ^r dann - noch übrig bleibt, inwendig in den germanischen Menschen hin ein, da er keiner Form und Formel bedürfe. Während alfo das Volk als politische Wirklichkeit sich in früher ungeahntem Maße burchformt, gliedert und oerbinoltch macht, wird der christliche Glaube, aus dieser vSlkisch-pollttschen Perspektive gesehen, völlig in die private Sphäre, in den individuellen Wertbereich abge- dränat und damit genau das erreicht, was der Liberalismus mit seiner Aufhebung aller objektiven Verpflichtungen anstrebte. Es ist ein Weg, den ein Ernest Renan einschlug und der in dem Naturglauben eines Ernst Haeckel tragisch-komisch endete. Die christlichen Kirchen würden sich selbst aufgeben, wenn sie sich diesen auflösenden Tendenzen nicht entgegenftellen würden. Aber auch Staat und Volk könnten nur dabet verlieren, wenn der religiöse Aufspaltungsprozeß des vergangenen Jahrhunderts sich fortsetzte und ein religiöses Chaos an die Stelle von christ lichen Befindlichkeiten träte. Rosenberg will nicht selber Reformator sein, aber er spricht davon, daß dieser einem sehnsüchtigen Geschlecht entstei gen kann. Es geht ihm darum, „po l i t i s ch für die Unabhängig keit der notwendigen völkischen Entschlüsse zu Kämpfen und gei stig für die innere Freiheit der nichtkatholisch denkenden Deutschen". Das Schwergewicht liegt also aus politischem Ge biet. Wenn er von hier aus den christlichen Konfessionen kämp ferisch entgegentritt, so wird dies von vielen, auch solchen, die nicht einem Kreis wie der Deutschen Glaubensbewegung nahe stehen, als ein Vorstoß gegen jedes christliche Bekenntnis über haupt verstanden. Hier erhebt sich also die schicksalhafte Frage, ob dem Volke mit einer weiteren religiösen Auflösung gedient ist, die, wie die Dinge nun einmal liegen, ein religiöses Va kuum xurücklassen müßte. Rosenberg betont zu verschiedenen Malen, daß sich sein Werk nicht an Menschen richtet, die in nerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft glücklich und zufrieden le ben. Werden aber jene, die sich innerlich von ihr gelöst haben, durch den Glauben an diesseitige Werte, und mögen sie noch so hoch stehen, religiös restlos erfüllt und befriedigt werden? Wird Insbesondere die Jugend, die erst in die Glaubens gemeinschaft hineinwachsen soll, in der Lage sein, zwischen dem Wege Rosenbergs und dem christlichen Bekenntnis Ibrer Eltern und Ahnen zu wählen? Mit dieser offenen, sehr ernsten Frage entläßt uns Rosenberg auch nach dieser neuen Schrift. (Walter Hagemann In -er „Germania"! SSO 7IS 8L1 rsr 882 S9S 55« 03» ,3O0> ftn« »87 8-w »72 012 SSL 08MÜ (250) »44 »12 »14 178 S4S 1b« 400 V80 L80 beb »20 08> 814 SLÜ <LL0) 7S7 077 70159 404 4L0 7bi bür 877 (309) 821 287 788 "W2I L2b (609) 41» 2»8 81» 180 878 «LS») 81702 047 283 12b Ivb 427 82 » 82« 35! 17» (609) 78» tb00) «1081 7b2 428 102 287 (250) 683 272 22b «51 817 »78 «8« SL2 »12 »eo »MS?» Sri 022 1b1 10» SISlSÖO) 807 410 8482« 14» 21» ,250' 8«r 22» 163 448 (308) »27 222 l»00) 028 (260) 722 4»» 634 b0l 837,3 900 <3W) 631 ,300) 80« 146 777 bSI 212 »26 ,250) 207 (300) 222 823 222 »NW»? 322 IS» ,600) 211 7»7 22» 2VL 832 ,250) 271 (8080) WS 760 428 482 060 17288 8»4 1.26 726 262 S24 264 872 422 (260) 626 «16 oos 123 821 14» ,2.-8, 192 nun31 264 284 142 637 »12 18« t»8 144 842 IS2 82621 122 6LS 462 »72 223 28L 633 <L00> 673 14» 173 b76 ,r»0> 263 ,260) 714 824 630 20228 23S »üb 424 747 848 421 042 <S20> 123 266 421 (LOS) 282 212 0S3 814 »Ibbü 12» 872 ,308) 628 622 <bV8> 878 b71 b26 22 b 226 18» 22162 121 864 ,260, 288 Lbt 24» 178 362 161 816 «NWS 27» <2b8> »46 727 278 2»S <260, »62 ,322) 768 332 ISS 24662 823 7»2 222 7»6 207 6S2 <622, 286 224 SS« 622 628 (3009) 228 627 246 »62 436 »326» 130 ,268, 867 278 718 ,268, 683 64 6 247 »77 728 471 SS» 868 823 164 (688, 1X1525 48.'> 732 478 («68, 76« »83 (2660) 786 178 344 (18881 232 (888, 816 776 688 778 (».'«) 766 »rill 248 188 »22 14« 182 886 283 »8384 164 23L 612 68» 677 (2L8, 66« (388, 7SL ,268, 3.32 ,260) 6»? 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Es ist wahr, in den protestantischen Kirchen wir- heute vielfach das liturgische und sakramentale Leben mit besonderer Eindringlichkeit gepflegt, aber es han delt sich hier um gemeinchristllche Ueberlleferungen, die niemals grundsätzlich aufgegeben worden waren. Ls Ist mich richtig, daß Protestanten heute manchmal von der „katholischen" Kirche sprechen, aber sie meinen damit nicht die andere Konsession, sondern jene Una Sancta, zu der sich der Protestant auch nach der Glaubensspaltung zugehörig fühlt. Gerade weil es keine irdischen Kompromisse zwischen Dogma und Dogma gibt, hat es Rom stets abgelehnt, an den ökumenischen Konferenzen teil zunehmen. Schon diese Tatsache beweist, daß es hier nicht politische, sondern ausschließlich um religiöse Anliegen geht. Es läge nahe, daß gerade ein politischer Mensch, dem dauerhafte Zusammenschweißung der Volksgemeinschaft und Freimachung der völkischen Aufbaukräfte leidenschaftlich Herzen liegt, in seiner Interpretation der religiösen Zeitlage nicht das Trennende, sondern das Verbindende zwischen dem Christentum und seinem völkischen Idealbild hervorheben würde. Rosenberg neigt jedoch dazu, sich ein Zerrbild des christlichen Glaubens und der christlichen Kirchen zu machen, und es fällt dann nicht schwer, für die Notwendigkeit des Kampfes gegen dieses Zerrgebilde sehr gewichtige Gründe ins Feld zu führen. Mag Rosenberg den christlichen Glauben nicht begreifen können, weil ihm das christliche Mlaubenserlebni« versagt blieb, so wäre dies doch kein Anlaß, einen Kampf zu führen, der feinem Anliegen nicht nur nichts nützt, sondern es diskreditiert. Rosen berg betont auch In seiner neuen Schrift wiederum, daß er kein Bilderstürmer sei und nicht daran denke, „überkommene Ge fühlswerte" ausrotten zu wollen. Auch das Christentum sei schon dadurch geadelt, daß Germanen an seine Lehr« geglaubt hätten. Aber was heute noch von der Lcbensmächtigkelt des Christen tum- übrig blieb, das ist nach feiner Meinung nur die Pietät vor dem Glauben der Ahnen, „ästhetische Verehrnna" christlicher Kulturschöpfungen. Was von Christi Heilswerk lebendig blieb, das ist die „große Persönlichkeit" Jesu, deren Leben und Lehre nach Rotenbergs Meinung zu politischen Zwecken verfälscht und zum Instrument einer syrisch-etruskischen Priesterherrschaft ge macht wurde. Der Verfasser hält im Zeichen eines Fortschritts — der zwar nicht für die Menschheit Geltung haben soll, wohl aber für die Volksgemeinschaft — das römische Zaubcrwesen und den christlichen Dogmenglauben für unvereinbar mit den Fort- Mrertagmg und Schauwettlämpfe der KZ. Als Abschluß der diesjährigen Sommerarbeit der sächsischen Hitlerjugend werden am Sonnabend, -em 18 und Sonntag, dem 19. September, wie bereits berichtet, die Bann- und Iungbann- sichrer, die Unterführer, die LandjahrlNgerführer und große Ab ordnungen der Einheiten nach Dresden kommen. Am Sonntag vormittag findet mn 10 Uhr eine Führertagung statt, zu der der Stellvertreter des Reichsjugendführers, Stabsführer Lauterbacher, und der Führer des Gebietes 16, Gebiets führer Busch, sprechen und vor allem die Richtlinien für die kommende Arbeit der Hitlerjugend geben werden. Am Nachmittag beginnen ab 15 Uhr die Sch au wett kämpf« und Vorführungen auf der Ilgenkampfbahn, die im vorigen Monat wegen des Regenwetters zum Gebietssportfest ausfallen mußten. Zuerst wird das Jungvolk Ausschnitte aus feiner Körperschule in Form von Partnerübungen zeigen. Dann fällt der Startschuß zur lOXIOO-Meter-Staftel der HI. Es tre ten die süns besten Mehrkampsmannschaften der Hitlerjugend an, die sich aus den Kämpfen des Gebietssportsisstco qualifiziert baden. Zwischen den Läusen zeigt dl« HI. Bodenübungen. Beim folgenden 100-Meter-Lmif sind sehr gute Leistungen zu erwarten. Im Handballspiel stehen sich der Iungbann dse Standortes Mei ßen und Dresden gegenüber. Am Nachmittag wird nur noch der Schluß, also etwa 20 Minuten des Spieles durchgesührt. In ter 10X60-Meter«Staffel des Deutschen Jungvolks treten ebenso wie bei der HI. die sünf besten sächsischen Mehrkampsmeister- schasien an. Nachdem die Marine-Hitlerjugend Ausschnitte aus ihrer Arbeit gezeigt hat, fällt der Startschuß für den 3000-Mcter- Lauf. Im Hindernislauf, den der Untcrbann Rudolf Schröter beschickt, müssen die Mannschaften je ein Fahrrad mitnehmen und itber die höchsten und schwierigsten Hindernisse mitfiihren, was in der Art noch nicht gezeigt worden ist. Diesmal findet nun auch di« lOXIOO-Meter-Staftel der Gliederungen der NSDAP, des Standortes Dresden statt. Alle gemeldeten For mationen haben sehr gute Läufer gestellt. Es treten an die SA.- Etandarte 100, Äs.-Standarte 48, NS. Krastsahrerkorps Standarte M 33, Politische Leiter, Kreis Dresden, und Hitler jugend, Bann 100 Den Schluß der Vorführungen bildet ein Geschicklichkeitsfahren der Motor-Hitler-Iugend. Im Rahmen dieser Veranstaltungen findet auf der Ilgen- Kampfbahn auch eine Kundgebung der Eltern und Erzieher statt, zu der der Leiter des Volksbildungsministeriums und Hauptleiter des Elternkreises fe. V), Göpfert, sprechen wird. 17.30 Uhr beginnt der Marsch der sächsischen HI. durch Dresden. Er führt von der Ilgenkampfbahn durch die LennSstraße, Parkstraße, Hans-Schemm-Allee, Grunaer Straße stadtwärts, Landhausstrahe, über den Neumarkt, durch di« Miinzgasse zum Terrassenufer, Schloßplatz, durch di« Schloß-, See«, Prager- und Reichsstraße bis zur Reichenbachstraßc, wo sich die Einheiten auslösen. Wie schon gemeldet, werden hier erstmalig vom Jungvolk die Gepäckwagen mitgesührt, die eine Ueberlaftung der Pimpf« vermeiden sollen. durch schadhafte Stellen am Schornstein oder durch andere Män gel entsteht. Dazu gehört Sauberhaltung der Maschine und vor allem auch, daß der Einsatz zur Verhinderung von Funkenslug im Schornstein vorhanden ist. Bei Nichtbeachtung derartiger Mängel wird sich der Halter solcher Bulldogg-Maschlnen im Falle eines Brandes unter Umständen wegen fahrlässiger Brandstif tung zu verantworten haben. Wohnungseinbrecher. In den Vormittagsstunden am Dienstag, dem 14. 9., drangen Diebe unter Verwendung von Nachschlüsseln in eine Wohnung an der Liebigstraße ein. Sie entwendeten: 1 schmalen Goldreif sSahring) mit 5 Brillanten (Krabbenfassung), 1 schmalen Goldreif mit 4 Brillanten, da zwischen je 1 Japan-Perle, 1 Perlenkette mit 108 oder 118 länglichen Perlen, auf dem Schloß eine kleine Perle, und 1 goldene Damenarmbanduhr. Wo wurde der Schmuck -um Kaufe angeboten? Die Böschung hinabgestürzt. Eln noch nicht geklärter Un fall ereignete sich am Donnerstag In den Nachnöttagsstunden mif dem HIndenburgufer. In der Nähe der Fürstenstratze fuhr ein Fleischergehilfe mit einem Lieferkraftdreirad über die Gey bahn, wobei sich das Fahrzeug überschlug und mit dem Fahrer eine 1,8 m hohe Böschung hinabllürzte. Der Verunglückte trug Kopfverletzungen davon. Er mußte nach dem Rudolf-Heß-Kran- kenhaus gebracht werden. 160000 92« au 10000 919» -u 5000 au 5000 0LF au 5800 au 187 »43 SSO »3» 833 317 442 (1808) «34 87« 982 133 1413 55« 321 819 l 881 260 (1880) SS? 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Die Höhe der Spar einlagen wuchs damit Ende August auf 151,8 Millionen Mark an. 2 Im Centraltheater wird am Sonnabend, 23,45 Uhr nachts, die Revue „Sonnenschein für alle" als einmalige Nacht vorstellung aufgeführt. Der gesamte Erlös der Vorstellung wird der Altersversorgung der deutschen Artistik zur Verfügung ge stellt. : Technische Nothilfe marschiert am Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr durch folgende Straßen der Stadt: Bergstraße, Se danstraße, Schnorrstraße, Werderstraße, Beuststraße, Bürger wiese, Georgplatz, Ringstraße, Schlagclerplatz, Carolabrücke, Kö- nig-Albert-Strahe, Albertplatz, Königstraße, Kalser-Wilhelm- Plah. Es handelt sich um Einheiten, die von einer praktischen Uebung südlich von Dresden zuriickkehren. : Schwer verunglück«. Am Freitagnachmittag verunglückte aus der Mügelner Straße in der Nähe des Zeiß-Ikon-Werkes eln Ibjähriger Maurerlehrling beim Holzabladen schwer. Zu gleicher Zeit kam aus der Ilgenkampfbahn ein 18 Jahre alter Schüler zu Fall und zog sich eine Knicverletzung zu. Die beiden Verunglückten fanden Ausnahme im Krankenhaus. 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