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KW Handwerk hat goldenen Soden » MttelaltarUch, tzaa»werk«bil»rr v»n M «mman ver/r v»a Sa« Sach« . Zar wrrb»»»L» »«« »eutMea gaaSwarks De» Schneider: iofgfind kleid ich in Seide« rek« lad i« wollen Tuch die Semei«. vee Metzger: Welcher mir bar Seld zählet ans, De« will ich gebe« »ute« Kaaf. Der Sattler: Sättel fär Sauer« und Zuhrlenr, S«t Noßkmamet ich aach ««deut. Der Schr»i«er: Ich bi« ein Schreiner voa Nüreaberg, vo« Zlader mach ich schd« Tchchltverk. Der Schmied: Ich Hufschmied kann die Pferd beschlage«, varu Sie Nader» Karr« Md Wag«, Der Drechsler: Sch dreh vo« Suchsbaum öüchslein stn, ^« Kleinod und edle« Srstrlu. Der Stek«m»tz: änfer, Schlösser und Türme rund irtz ich -gf/rLr«, starken SrWd^ Der Slafer: wer Slas bedarf, tu hie einkehrn. Der fall von mir gefördert »er». Der Glockengießer: Ich kann mancherlei Glocken gieße«, Luch SSchün, -su«g»gLtit^MrLm Der Käfer: ich M et« Suttner und «ach stolz kässer ans Zöhr- «ad Eichenholz. Der Uhrmacher: Ich mache die reifend« Uhr... Lr«M^mS.stoK_Mch^rLrnfur.