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Sonntag, 2S. Januar 1S1L Leipziger Tagrdlau. Nr. ^4. Sountags-Nusgadr. Lette 3S. Frauenrundschau. L. die Refornnpirtschast, 3. das Frauenheim und 4. die Vorbereitungen zum Saalbau. Die Frauenrundschau soll Zeugnis ablegen von dem reinen Streben der Frauen, die in der Frauen bewegung stehen, und soll die Frauen geistig mitein ander verbinden, daß sie sich gegenseitig helfen und fördern können. Die Reformwirtschast hat sich nach demUmzug zu- sehens erweitert, nicht nur mittags ist der Betrieb groß, viele Vereine halten auch ihre Abendoersamyr- lungen hier ab. Das erfreulich« Wachstum verdankt der Verein der tatkräftigen Betriebsverwaltung von Frau Annie Pevsner. Der Einzug ins eigene Heim hat es uns ermög licht, es als Frauenheim einzurichten. Der tüchtige Hausverwalter, Herr Friedel, ist unablässig tätig, die inner« Umgestaltung und Instandsetzung zu leiten. Mit großem Eifer und liebevollem Verständnis sllr die Bedürfnisse der alleinstehenden Frauen hat Frl. Focke die Vermietungen übernommen. Für die Vorbereitung des Saalbaues haben neben anderen Vorstandsmitgliedern, die mit Rat und Tat beigestanden haben, die Hauptarbeit geleistet: Herr Bourat Weidenbach, Frl. Eisold, die Vereins kassiererin, und Herr Bankdirektor Menz. Er machte die Erlaubnis zum Bau abhängig von dem gesicherten Vereinsvermögen und der Beschaffung neuer Geld mittel und bewilligte zu unserer Freude den Bau des Saales. Die Genehmigung durch die städtische Behörde kann nun auch nicht mehr lange ausbleiben. Die Stadt wird uns auch bald die gewährte große Hypothek geben. Die nötigen Gelder liegen wohl verwahrt auf der Bank zur Ausgabe als Baugeld bereit. Bei günstigem Wetter kann der Dau be ginnen." Punkt 1 der Tagesordnung betraf den Jahres« und Kassenbericht. Di« 1. Schriftführerin des Vereins, Frl. Margarete Otto, gab den eingehenden Jahresbericht, dem gekürzt folgendes entnommen iit: „Das bedeutendste Geschehnis von dem verflosse nen Jahr« ist die Ilebersiedelung ins eiaen« Heim, in das freundliche Haus Dresdner Straß« 7. Am 1. November 1913 ward sie vollzogen. Da tat die Reformwirtschaft hier ihre Türen wieder auf, und die alten treuen Gäste, wie manche neue, di« die Verkehrsstraße hier vorüberführte, gingen aus und ein. Zu der Reformwirtschaft gehören im neuen Hause drei schmuck eingerichtete Zimmer, di« mittags immer dickt besetzt sind. Ein ebenfalls nach vorn telegener Raum ist als Bureau eingerichtet, auch er Mußte schon ost bei großer Nachfrage nach Vereins zimmern mit vermietet werden. Die Hinteren Räume des Erdgeschosses dienen dem Wirtschaftsbetrieb, oder sie sind eingerichtet als Wohn- und Schlafräum« der beiden Wirtschafterinnen. — Einmal war daran ge- -rcht worden, das 1. Stockwerk im ganzen zu ver mieten. Wenn es glückte, wäre es recht einfach ge wesen und eine sichere Geldquelle für den Verein, der so sehr nach Geldmitteln ausschauen muß. Aber der Gedanke an unser einmal gesteckte» Ziel, daß das Auguste-Schmidt-Haus ein Heim für alleinstehende Frauen und ein Mittelpunkt für Frauenvereine wer den soll, ließ uns gleich auf die Verwirklichung dieses Zieles hinarbeiten. Nun sind die Räume des 1. Stock werkes schon vermietet an alleinstehende Damen, oder sie dienen Vereinszwecken. In einem Zimmer wer den abwechselnd die Sprechstunden vom Rechtsschutz des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins und die vom Mutterschutz abgehalten. In einem Zimmer zogen die Post- und Telegraphenbeamtinnen, unsere treuen Abmteter aus der Inselstraße, wieder ein. Dieser zweiteilige Raum, in dem wir jetzt versammelt sind, ist mit für die Musiklehrerinnen eingerichtet, die hier den ihnen geschenkten Bllltbner-Flügel auf» stellten, und stet», wenn sie wollen, ihre musikalischen Vortragsabende hier abhclten können. Das 1. Stock werk ist vollständig eingerichtet, im zweiten sind die Handwerker noch tätig; doch bald wird es auch seiner Bestimmung übergeben. So ist unser Auguste- Schmidt-Haus von Anbeginn an ein Frauenheim im wahren Sinne des Wortes geworden. Der zweite Hauptgedanke von all unserer Arbeit: Der Sa al bau hat sich noch nicht so rasch verwirk lichen lassen, wie wir gehofft hatten. Aber ein vor züglicher Plan ist fertig, den der bewährte Rat geber in der Saalfrage, Herr Baurat Weidenbach, dem gemeinsam tagenden Vorstands- und Aufsichtsvat im Herbst 1913 vorgelegt hat. Dieser Bauplan fand ungeteilten Beifall. Der projektiert« Saal kann 500 Personen fassen, ist in zu-i Sondersäle teilbar, hat im Untergeschoß geräumige Garderoberäume und eine Marmküche. Alle denkbaren Wünsche sind berücksicktigt, dieser geplante Saal ist ein Muster an Zweckmäßigkeit und Schönheit. Herr Bankdirektor Menz, der Finanzmann im Aussichtsrat, hat die not wendige Bausumms von NO 000 .K, nach ernsten Be sprechungen und Erwägungen mit Herrn Baurat Weidenbach genehmigt, wir hoffen bald den Grund stein zu dem Saalgebäude legen zu können, wo bei festlicher Feier auch noch rückblickend d«s Einzuges der Reform, wirtschaftlich gedockt werden soll, der gar so still und bescheiden von sich gegangen ist. Diesen beiden Haupte-.'danken: Einzug ins neue Heim und Saatbau, galt die Vorstands- arbeit des verflossenen Vereinsjehres. Daß fleißig gesonnen und geschafft wurde, z-::gt die groß: Z-Hl der Vo-standssitzungen: 16. — Aber auch Gedanken der Allgemeinhe't beschäftigten chic Vorstandsmit glied:!. so wurde im April das Protokoll der im Oktober geplanten Jahrhundertfeier Leipziger Frauen vorgelescn, und der Vorstand zeichnete d-rauf zum Garantiefonds. Weiterhin traten wir nach einer be ratenden Sitzung den ander-n Vereinen zur Seite, die den Kontrakt, den die Wirte der „Ibn" mit den Kellnerinnen abgeschlossen hatten, angrtffen. Eino Hauptfrage der Vorstandsarbeit, zu deren Besprechung der Vorstand dreimal die Vertrete rinnen aller angescklossenen Vereine zusammengerufen hatte, bettaf die Verwaltung der Beilage, die die Redaktion des Leipziger Tageblattes seit zwei Jahren unserm Vereine zuoestchert hat. Diese Mitteilungen aus den Leipziger Frauenvereinen und fesselnde Be richte von Fragen und Geschehnissen aus dem Frauen leben, die von Alloemeininteresse sind, erscheinen jetzt regelmäßig in jeder Sonntagsnummer. Frau Tilly Abt übernahm im Frühjahr als all«inverant» wörtliche, vom Verein beauftragte Sckristleiterin, die Verwaltung der Beilage. Der Redaktion wurden die schriftlich niedergelegten Bedingungen des Ver eins Auguste-Sckmidt-Haus eingereicht. Frau Abt Hot eifrig ihres Amtes gewaltet und allen, die Inter esse für Frauenfragen haben, in schöner Form viel zum Nachdenken und Merken gebracht. Doch immer wieder müssen unsere angeschlossenen Vereine ge beten werden, Frau Abt in ihrer Arbeit zu unter stützen und wertvolles Material einzusenden. Das ist ein kurzer Ueberblick von der Arbeit unseres Vereins im verflossenen Jahre. Das neu begonnene wird noch viel reichere Aufgaben bringen. Wir hoffen, daß sich übers Jahr hinter diesem Hause der stattliche Saalbau erheben wird, der alles Stre ben und Schaffen »um Gedenken an Auguste Schmidt krönen soll. Glückauf zum neuen Vereinsiahr! Im Anschluß an diesen Bericht sprach Frl. Focke noch eingehend von der Vermietung de» Hause». Alleinstehende, ältere wie erwerbstätige Frauen haben hier ein Heim gefunden, in dem sie unab hängig, ohne jegliche Hausordnung loben können, und die Vereine haben hier geeignete Räume zu ihrer Arbeit. Frau Pevsner, die Betriebsleiterin, legte in ihrem Wirtschaflsixricht dar, wie der Geschäftsgang mehr und mehr erfolgreich geworden ist, besonder» in den letzten Monaten im neuen Heim, was auch eine Ver mehrung von Personal und sonstigen Ausgaben be deutet. Al» letzter schlich sich der Kassenbericht an, den Frl. Eisold gab. Frl. Büttner dankte ihr noch be sonders für die ungeheure Mühe, die hinter diesen Zahlen steht. Nach Punkt 2 der Tagesordnung erfolgte nun die Genehmigung von Jahres- und Kassen bericht sowie Entlastung des Gesamt, Vorstandes, nachdem die Richtigkeit l>:r Kasse des Vereins und der Reformwirtschaft von den dazu er nannten Revisoren anerkannt und bestätigt wor- den war. Punkt 3 der Tagesordnung betraf Ergün- zungswahlen für den Vorstand und Aussicht» rat. Die drei statutrnoemäß au»- scheidenden Vorstandsmitglieder Frl. Büttner, Frau Heidemann und Herr Professor Gregory wurden durch Zuruf wiederaewählt und nahmen die Wahl an. Aus dem Aufsichtsrat schied:» statutengemäß aus Herr Iustizrat Dr. Gensel und Herr Baurat Weiden bach und auf ihren Wunsch Frau Major Schmidt und Frau Meiner. Herr Baurat Weidenbach wurde durch Zuruf w edergewählt und nahm die Wahl an. Mit großem Bedauern sieht der Verein das Ausscheiden des treuen Freundes, des Herrn Iustizrat Dr. Gensel, der aus Gesundl>eitsriicksichten von einer Wiederwahl absehen muß. Der Vorschlag der Vorsitzenden, den bewährten Ratgeber ins Ehrcnkom tee aufzunehmen, wurde freudig angenommen. Als Ersatz wurde Herr Baurat Wolf gewählt und für die beiden aus scheidenden Damen Frau Dr. Weber-Eiesecke und Frau Leonore Zimmermann. Der Vorstand wird sich demnach im neuen Ver- etnsjahre folgendermaßen zusammens-tzen: Frl. Ro- salie Büttner 1. Vorsitzende, Frau Dori, Heidemann 2. Vorsitzende, Frl. Helene Eisold 1. Schatzmeisterin, Frau Dumstrey-Frentag 2. Schatzmeisterin, Frl. Mar. gar«te Otto. 1. Schriftführerin, Frl. Magdalene Focke 2. Schriftführerin, Frl. Jenny Große, Frau Annie Persner, Frau Hauptmann Dr. Schulz, Herr Professor Gregory, Herr Geh. Canitätsrat Dr. Taube und Herr Hermann Friedel als Beisitzende. Der Aufsichtsrat wird von folgenden Damen und Herren gebildet werden: Frau Sophie Behr, Frau Direktor Bonck. Frl. Mathil^ Fleischer, Frau Dr. Weber-Giesecke, Frau Baurat Wolf, Frau Leonore Zimmermann, Herr Bankdirektor Mentz, Herr Baurat Weidenbach, Herr Baurat Wolf. In Punkt 4 der Tagesordnung waren noch einmal Einsendungen und Beiträge für die Frauen-Rundschau genannt. Frl. Büttner sagte, daß nach ihrer Rücksprache mit dem Chef redakteur des Tageblattes die Rundschau gesichert be. stehen blieb«, aber doch abhängig sei von einer einigermaßen entsprechenden Honorierung der Schrift» Verantwortlich: Frau Tilly Abt, Leipzig. letterin und dem Material, da» ihr geliefert würde. St« fragte die anwelenden Vertrete rinnen der angeschlossenen Verein«, wieviel sie zu der notwendigen Summe für die Verwaltung der Beilage steuern würden. Die Vertreterin vom kauf männischen Verband weiblicher Angestellten machte den Vorschlag, daß alle anaeschlossenen Vereine sich mit einem kleinen Beitrag oeteiliaen möchten. Frl. Held, die Vertreterin von dem Verein der Musik lehrerinnen metnte, ob ,, nicht besser wäre, wenn Frau Abt von dem Tageblatt als Schrtftleitertn an. gestellt würde, aber Frl. Büttner betonte die Selbst ständigkeit der Beilage, w«nn sie von einer un abhängigen Frau verwaltet würde. Frau Müller, die Vertreterin vom Käuferbund, sprach auch ihre Freude aus, daß Frau Abt fest geblieben war und da» Anerbieten der Redaktion des Tageblattes, sia al» Schriftleiterin anzustellen, abgelehnt hatte im Interesse aller Frauenoereine. Erst in vorgerückter Abendstunde schloß die 6. Mitgliederversammlung Ve» Vereins Auguste-Schmidt Haus. Hl. O. verschiedenes. * Verein für Frauenstimmrecht. Ueber da» Interesse der Hausfrau und Mutter am Frauenstimmrecht spricht Mittwoch, den 28. Januar, abends 8 Uhr. in den Sälen de» Künstlerhauses (Bosestraße) Freifrau von Funk (Berlin). Die Rednerin, die dem Vorstände des preußischen Landesrereins angehört, hielt auf der diesjährigen Generalversammlung des preußischen Zentralvrreins in Bochum das Hauptreferat. Der Vortrag findet im Rahmen eines Teeabends statt. Zu künstlerischer Mitwirkung haben sich u. a. bereit erklärt: Frl. ErnaIacobi (Gesang), Frau I ulta von Vose (Klavier), Herr Dr. jur. Oskar Wolff (Tello). — Man darf wohl mit Recht an. nehmen, daß der Abend sehr gut besucht sein wird. Näheres sieh« Inserat. * Sine Vereinigung akademisch gebildeter Frauen wurde in München begründet. Sie will die Inter, essen der Akademikerinnen wahren und auch ihre Mitglieder zur Mitarbeit in sozialer Tätigkeit und in d«r Frauenbewegung heranziehen. Vorsitzende ist die Lehrerin Frl. Anna Freund. » Der Bayrische Verein für Frauenstimmrecht hat im Anschluß an die Debatte im bayrischen Landtag« vom 20. November 1913 betr. die WahlberechtiMngs der Frauen zu den Handelskammern und den Handels gremien seine diesbezllglche Petition vom Februar 1911 wiederholt und neuerdings begründet: „Da sich an' 20. Roncir.ber in der Kammer der Abgeoron.'ten sämtliche Parteien für die Verleihung des Frauen stimmrechts zu den Handelskammern ausgesprochen haben", heißt es u. a. in der Petition, „hoffen wir bestimmt, daß ein Kal. Staatsministerium sich ber der bevorstehenden Revision der Kal. Allerhöchsten Ver ordnung vom 2S. Februar nicht darauf beschränken wird, „den Frauen nur die Ausübung des aktiven Wahlrechts in Person zu verleiben .sondern ihnen auch da, passive Wahlrecht zuerkennen wird, denn nur dann werden die Frauen imstande sein, die spe zifischen Interessen des weiblichen Hanldelsstandes in vollem Umfange wahrzunehmen." Familienwäsche ß zum Waschen u. Plätien nimmt an truß- imv staubfreier TrocknplaN) Frau Strebel, Göhren b. Leipzig. Leipziger vetekti v-Leut r»i« Helios tiriwm 8tr. 24. III. 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Leipzig, Neumarkt 5. Madiges Komitee für die doch Holhmoffer betroffenen Hilfsbedürftigen. Protektor: Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der TLronprinz -es Deutschen Aeiche» und von preutzen. Die Unterzeichneten erklären sich bereit, am hiesigen Platze für die durch die letzte Hochflut Geschädigten freiwillige Gaben entgegenzunehmen und darüber öffentlich Quittung zu erteilen. Leipzig, 19. Januar 1914. Allgemeine deutsche Lre-it-Fnstalt nebst ihren Veposttenkasten. Sank für Handel unö Industrie Male Leipzig nebst ihren Veposttenkasten. deutsche Sank Male Leipzig nebst ihren Veposttenkasten. Knauth, Aachs- L Kühne. Geschäftsstelle -es Leipziger Tageblattes. HrRLSverLiLLTLr vn». 1»kr»«pr<><IukU<>n Uibmr 2OVO I»okom«>>»ll«n. »tt «rsltt ^IvappsNHr V7»«». Molo: Nnnstärttaratalnw, st. »üissme» I MüiiM lMmbilkn mn VsilMmiNL I^IotUUDDU dl» 1000 VS. IInf—dO «a»Ionnn^ 0rS»äa SkowomI». — ^elL^sren-k'isuL — Julie»» UrNlU N». V»- II0. 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