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Ü)'o ? -S L L- s ? S.S -.^s? sL -T^ - :c: cr ^7. s> s LLL r § Darum hält sie um ^nie kleine, stets greisbare Hausapotheke, die mit ersten Linderungsmitteln zur Hand ist. 9. Sie weiß, daß sic nicht die einzige Frau auf Gottes weiter Erde ist. Darum ist sie bestrebt, die Erfahrungen der andern nutzbar zu machen. Sie pflegt zu gegebener Zeit Aus sprachen, sie liest eine Frauenzeitung. sie ist in einem praktisch gerichteten Verein, sie besucht Ausstellungen für die Frau. Doch nichts übernimmt sie unbesehen — viel leere Rederei gibt es überall —. sondern alle Anregungen prüft sie vorsichtig nach. 10. Sie weiß, daß sie die seelische Sonne der Hausgemein schaft sein soll. Darum sucht sie im Hause freudiges Licht, bele bende Wärme, anregende Strahlen zu verbreiten. 11. Auch wenn ihr nicht so zumute ist, zeigt sie liebevollen Frohsinn, achtet auf herzlichen, guten Ton, gleicht Mißstim mungen aus, regt Unterhaltungen an. iorgt für Geselligkeit. Die Frau des Hauses sei die Königin des Hauses. -c!c. Teekannen dürfen innen nie mit Seife oder anderen Putz mitteln ausgewaschen oder gesäubert werden. Man spült sie nur mit warmem oder heißem Wasser aus, da der Geschmack des Tees sonst leidet. Auch mit dem Eeschirrlappcn darf man Teekannen innen nicht in Berührung bringen, denn jeder Lappen hat Fett in sich, das dem Teegcschmack schadet. k'arlLräxll Zm Teich sind Schatten cinqcpflanzt Vom Himmel im September: Der Rasen fault, die Luft durchkrcist Ein müdes Remember, Rcmcmbcr. Zm Schilfbusch hockt der Wind versteckt Und wirft den treibenden Schwänen Mitunter ein braunes Blatt in den Flug Und pfeift eins zwischen den Zähnen: Und wenn sic fröstelnd eiliger zieh'», Platzt in den alten Kastanien Wohl eine Frucht und knackt und fällt Zn den welken Rand der Geranien. Und springt zum Teich: eine Blase steigt Und schwimmt im müden September, Der Himmel träumt zwischen treibendem Laub Halbschlafend: „Rcmcmbcr, rcmcmbcr." Llsnz Vrieckriob Slunclc. Das Eintopfgericht Es ist wohl das erstemal in der Geschichte unseres Volkes, daß sich die Regierung speziell an jede einzelne Hausfrau, als wichtigen Faktor im Kampf gegen Hunger und Not weitester Volksschichten wendet. Einmal im Monat wird es auf sie. ihre Geschicklichkeit, ihre Erfindungs- und Anpassungsfähigkeit und ihr Umstellungsvermögen ankommen, daß einmal ihre Familie am Sonn- und Feiertag das gewohnte bessere und reichere Fest tagsgericht nicht vorgesetzt erhält, dabei aber doch voll und ganz der Forderung der Regierung: sich an ihrem großen Hilfswerk zum Besten der Armen zu beteiligen, entsprechen kann. Zwar kommen wohl in jeder Familie wöchentlich ein- oder zweimal, in manchen Gegenden aber auch fast jeden Tag diese schlichten Ein topfgerichte oder richtiger gesagt .„zusammengekochte" Speisen auf den Tisch. Namentlich dort sind sie durchaus üblich, wo es der Hausfrau und Mutter an der nötigen Zeit mangelt, die täg lichen Mahlzeiten in Einzelteilen gesondert, also Fleisch, Gemüse, Kartoffeln usw. jedes für sich vorzubereitcn und fertiqzustellcn. wie z. B. in kinderreichen Familien, bei beruflicher Haupt-, oder Nebenbeschäftigung oder bei landwrtschastlcher Arbeit. Da wird dann rasch ein Stück Fleisch oder Speck in den Tops getan, Ge müse, Kartoffeln. Reis, Nudeln ufw. vielerorts auch in der Grude, zum langsamen Fertigkochcn oder Dämpfen sich selbst überlasten. Waren die Familienmitglieder dann beim Verzehren dieser Eintopfgerichte schlechter gestellt oder minder gut gesättigt und ernährt wie andere, die nach einer vorangcgangenen Suppe. i Fleisch, Gemüse, Kartoffeln oder andere Zukost einzeln vorgesetzt j erhielten und nach eigenem Belieben miteinander verzehren konnten? Keinesfalls! Einzig Auge und Zunge, diese verwöhn- f ten „Vorkoster" jedes Gerichtes, kamen dabei mehr auf ihre f Kosten. Aber — was will die einmal im Monat von jedem s Deutschen um der „Aermstcn der Armen" willen geforderte Ent sagung gegenüber der Tatsache heißen, daß durch diesen eigenen Verzicht es fortan keine wirklich hungernden Volksgenossen mehr geben wird? Dazu komm: aber noch, daß die Hausfrau so unendlich viel« Möglichkeiten der Variation dieses monatlich einmal unbedingt nötigen sonntäglichen Eintopfgerichtes hat. daß es ihr kaum schwerfallcn wird, auch diese vereinfachte Sonntagsmahlzeit den noch recht festlich nach Aussehen und Geschmack zu gestalten. Es sei in dieser Hinsicht nur auf die unendlich abwechslungsreich herstellbaren Aufläufe hingewielen, die in den verschiedensten Zu. sammensetzungcn der mannigfaltigsten Lebensmittel aller Art, t mit und ohne Fleisch, durch Milch, Eier und Sahne würzig, ! nähr-, schmaphaft und bekömmlich hergestcllt und mit ihrer über- ' backencn Kruste auch für das Auge so appetitanregend sein ; können, daß schließlich jeder Schmausende an diesem kritischen ! Sonntag im Monat sich auf den kommenden nächsten ireut, der ! ihm eine ähnlich« Ueberraschung bringt und gern und freudig ! die um des Volksganzen willen ihm auferlegte Entbehrung dc'r sonst üblichen Sonntagsmahlzeit auf sich nimmt. Würzige und nahrhafte Eintopf gerichte (Für 3—S Personen.) Gebackener Schinklnreis. 1 Pfund kernlose Tomaten tauche man mit einem Sieb rasch in kochendes Wasser, um sie gut ab ziehen zu können. Pfund Reis, gut abgeguirlt. koche man mit Salzwasscr halbgar. Nun fülle man eine gut gefettete Form zunächst zweisingerdick mit Reis, lege darauf die halbierten To maten, bedecke diese mit 250 Gramm feingewiegtem. gelöststen Schinken, fülle den übrigen Reis darauf, übergieße das Ganze mit drei in Milch mit zwei Eßlöffel Mehl und wenig Paprika und Salz gequirlten Eiern, belege mit Buttcrslöckchcn und backe die Speise bei guter Oberhitze hellbraun. Spcckkartoffeln. 1 Pfund in Scheiben geschnittener, geräu cherter Magcrspcck, 2 Pfund in Scheiben geschnittene Zwiebeln and -t Pfund geschälte, gleichmäßig rund oder eigroß geschnittene Kartoffeln (Abfälle am Abend zur Suppe verkocht) schichte man lagenwcise, oben und unten mit Speck abschließend, in einen Topf, der sich fest zu decken läßt, klebergießc alles mit Knochen brühe oder heißem Wasser, das man mit Pfeffer und Salz ab schmeckte und dämpfe die Kartoffeln langsam weich. Die ab gegossene Brühe gieße man dann wenig verdickt über das sehr kräftige Gericht. Verhüllter Sauerkohl mit Schweinebauch, l Pfund in Schei ben geschnittenes, fettes Schweinefleisch, gesalzen und gepfeffert. lege man auf 2 Pfund Sauerkohl, dem man eine in Fett ge dämpfte Zwiebel und zwei große säuerliche, feinqeschnitzelte Aepfel untermengte. Zusammen halbgar gedämpft, füll« man ein Pfund rohe, geriebene Kartoffeln, mit Salz, zwei Eiern und zwei Eßlöffel Mehl vermischt darauf, stelle den Topf bei guter Oberhitze in den Ofen und laste die Kartoffelschicht, mit Butter flöckchen belegt, gar werden und leicht hellbraun backen. Auf großer Platte angerichtet, lege man die Kartoffelscheibe in die Mitte, umgebe sie mit dem gebundenen Sauerkohl und gar nier« diesen mit den Fleischschcibcn. Pikante Gurkenkartofscln. l Pfund derbes Hammelfleisch ohne Knochen schneide man in Würfel und röste sie mit reichlich Speck und Zwiebeln hellbraun. Dann schichte man sie mit einer fcinscheibig geschnittenen, recht festen sauren Gurke und drei Pfund geschnittenen rohen Kartoffeln, Salz und Pfeffer in einen Topf, fuge Knochenbrühe oder kochendes Wasser bei. lasse alles fcstvcrdcckt dämpfen, schmecke die abgcgossene Brühe mit Essig, Zucker oder Süßstofslösung recht angenehm säuerlich ab. verdicke sie mit wenig Braunmehl und gieße sie über das ausgezeichnete, kräftige Gericht. Birncnkartosscln. Gute, feste Kochbirncn koche man geschält und geviertelt mit Zitronenschale und Zimt, wie oben gut ge- süßt, weich. Füge der reiststistxn abgegossenen Kochbrühe ein Pfund Schwarzfleisch, in Streifen geschnitten bei, zuletzt drei Pfund rohe Kartoffeln, sowie Gewürzkörncr, gebe dann die Birnen wieder an das Gericht und schmecke cs ebenfalls noch mit Essig fiißsäuerlich ab. Dieses sehr wohlschmeckende Eintopfgericht kann auf gleich'« Weise auch mit Acpfcln bereitet werden In fünfzig Fahren . . . Als ich unlängst einer mir nahestehenden Frau schrieb, von der ich weiß, daß sie als Mutter an großen und schweren Sorgen trägt, glaubte ich ihr, wie schon manchmal, ein paar liebe, er munternde Trostworte sagen zu sollen. Bald daraus antwortete sie mir. und ihre Zeilen schlossen mit den Worten: „Was meine Sorgen betrifft, so ist es nicht nötig, darüber viel zu reden. In 50 Jahren spricht kein Mensch mehr davon." Mich hat dieses Wort sehr stark betroffen. Was verbirgt sich dahinter? Ist es Abwehr, der Gedanke: schöne Worte, laßt mich zufrieden damit!? Oder ist cs Gleichgültigkeit, stumpfe Ergebung in eine Schicksal, der Gedanke: es nutzt alles nichts, mag es laufen, wie es will!? Oder ist es Tapferkeit, der Mut einer Frau, die nicht be mitleidet werden, die aber auch nicht das Leben allzuschwer nehmen will, weil sie weiß, daß man cs sonst nicht ertragen und meistern kann? Oder ist es die leise Trauer, der stille Schmerz darüber, daß die Welt, die Menschen, die eigenen Kinder die Liebe und Sorge der Frau und Mutter so schnell, ach so schnell vergessen? Vergessen, weil das alles so bescheiden in der Stille wirkte, nicht auf Ausstellungen in die Erscheinung trat, nicht preis gekrönt wurde, nicht in der Presse und Ocfscntlichkeit neben den Leistungen hervorragender Künstler. Forscher und Politiker bestaunt und gefeiert wurde. Vergessen, weil man Mutterliebe und Muttersorge nie ganz erfaßt hat und nie ganz verstehen und achten wird. Immer hat die Mutter die schwersten Lasten zu tragen, die größten Opfer zu bringen. Aber die heutige schwere Zeit bedeutet für die Mutter die zehnfache Last, die hundertfachen Opfer. Heule geht cs in unzähligen Familien um Sein oder Nichtsein. Wo Vater. Söhne und Töchter die Arbeit verlieren, wächst die Arbeit der Mutter ins Ungeheure Nicht nur Hunger und Kälte, auch Mutlosigkeit. Verzweiflung, sittliche Zersetzung bedrohen das Heim. Sie trägt die meisten Kräfte in sich^ die wankenden Fundamente zu stützen, die sich lockernden Bande zu halten. Sic. die deutschen Mütter, trugen und stützten das ' Vaterland in den vergangenen Jahren mehr, als es alle Ve- - Hörden konnten. Wo eine deutsche Frau und Mutter in einer I Familie zusammenbricht unter dem llebermaß der Not und des Leides, da erleidet Deutschland den schwersten Verlust an Kraft und Willen zum Durchhalten. Nichts ist so stark wie eine Frau und Mutter. Warum? Für ein Geheimnis gibt es keine Erklärurm. Der Grund ist und war in aller Zeit: weil sie Frau und Mutter ist. In 50 Jahren liegt die Not, so Gott will, weit hinter uns wie ein schwerer, böser Traum. Aber wenn dann das deutsche Volk dankbar all der Führer und Helfer gedenkt, die es heraus geführt haben aus Not und Elend, dann muß und wird es auch sprechen vom Leid und von der Größe der deutschen Frau und Mutter, von ihrem stillen, entscheidenden Wirken für Deutschlands Leben und Zukunft. Llisabstk von äer 8te!n. Das Einrosten von Nägeln kann man gut verhindern. Sie müssen, bevor sie eingeschlagen werden, rotglühend gemacht, in Leinöl getaucht und getrocknet werden. Wenn man sie über die Flamme hält, benutzt man am besten die Zange. Klavicrtasten lasten sich mit einem in Spiritus getauchten Wattebäuschchen gut säubern. Praktische Häkenstangc im Topfschrank. Um den Leerraunr über den Schüsseln und flachen Pfannen im Topfschrank bester ausnützen zu können, lege man hier in abgepaßter Höhe, wie im modernen Kleiderschrank, eine starke Stange auf, die aus einem Besenstiel geschnitten sein kann. An diese Stange kann man nun an ihren Henkeln eine dichte Reihe Milch- und kleine Rahmentöpfe an sog. 8-Haken nebeneinander aufhängen. Diese Verwahrung hat noch den großen Vorzug, daß man irden Topf leicht dreifen kann und nicht, wie beim Umstürzen oder In- einandcrstellen leicht dumpfig wird. Elektrische Bügeleisen vor Rost zu schützen. Namentlich unvernickelte Bügeleisen neigen sehr leicht zur Rostbildung. Dieser kann man Vorbeugen, wenn man Beendigung der Plätt arbeit das noch warme Eisen mit alten Kerzenresten einreibt. Beim Wicdergebrauch reibt man die Wachschicht dann nach vor heriger Erhitzung des Bügeleisens mit einem sauberen Lappen wieder ab. vcir airri rprric«! äer LIutverteilunS Irei lünäern Störungen der Blutvertcilung ohne Organcrkrankung kommen bei dazu disponierten Kindern und Jugendlichen bei Stellungswechsel vor, sobald sie von der horizontalen Lage in die aufrechte Körperstellung übergehen und mehr oder minder lange darin verharren. Die bekannteste Erscheinung dieser abnormen Verhaltungswcise ist das Auftreten von Eiweiß im ? Harn Es treten aber mitunter noch Abweichungen in den anderen Organen auf, wie am Bewegungsapparat, an Herz- und Kreislauf, an den Nerven und an den Vauchorgänen. Es werden in der Regel Kinder vom 6. bis zum 16. Lebens jahr betroffen. Nach allgemeinen Erfahrungen überwiegen die. Mädchen. Bei den erkrankten Kindern ist das Wachstum oft überstürzt, und erbliche Belastung von feiten der Nervensystems liegt vor. Die Muskulatur ist bei diesen Kindern schlaff, und sie ermüden leicht. Ihre Haltung ist schlecht, sowohl beim Eitzen wie beim Stehen. Das Gesicht ist blaß. Störungen der Herztätigkeit werden öfters festgestellt. Don seiten des Gehirns werden Kopfschmerzen, Erbrechen. Schwindel und Ohnmachts anfälle beobachtet. Das Wesen der Krankheit liegt darin, daß die Blutmenge in den Beinen und Pfortaderorgan zu ungunsten der rasch kreisenden Blutmcnge vermehrt ist. Mit der Wage wurde ein Vlut-Mehrgehalt in d«n Beinen beim Stehen geaeenüber dem Liegen festgestellt. Das Blut entweicht aus lebenswichtigen, stark Sauerstes bedürftigen Organen, wie Herz und Gehirn und wohl auch aus den Nieren. Dr Seckel von der Universitäts klinik in Köln betont, daß derartige Kinder keine organische Behandlung bedürfen, sie sollen vielmehr durch Körperbewe gung. Märsche. Schwimmen. Bergsteigen usw. gekräftigt wer den und eine gemischte, stark pflanzliche Kost erhalten. Vor allem soll das Kind und seine häusliche Umgebung von jedem Krankheitsgefühl frcigehaltcn werden. vr.iV.ll. OiktiZlceLt Lorsäure Die Borsäure findet in der Wundbehandlung ausgedehnte Anwendung. In der letzten Zeit wird sic auch angewandt, um Wunden vor Infektionen zu schätzen, z. B bei komplizierten Knochcnbrüchcn. Auch zur Behandlung der Bauchsellcutzün- dung ist sie empfohlen worden Ferner wird die Borsäure in Salbenform oder als Borwastcr gebraucht Die Industrie machte von ihr als Fleischkonscrvierungsmittcl Gebrauch. Hier ist sie jedoch auf Grund von Arbeiten ves Rcichsacsundheits- amts verboten worden, da bei innerlicher Anwendung die Ec- i fahr einer Bohrvergiflung nicht ausgeschlossen ist. Leichtere Vcrgistungserschcinungeu sind auch bei der chirurgischen Anwen dung wiederholt gesehen worden In der letzten Zeit kamen dazu auch Veröffentlichungen von tödlichen Vergiftungen bei äußerlicher Anwendung des Mittels. Ei» solcher Fall wurde in der chirurgischen Universitätsklinik Rostock beobachtet, worüber Dr. Häyward in der „Zeitschrift für ärztliche Fort bildung" referiert. Es handelte sich hier um ein im übrigen gesundes vier jähriges Kind, welches sich drei Tage vor der Einlieferung ins Krankenhaus eine größere Braudverletzuna zugezogen hatte. Die Wunde nahm zuerst einen normalen Heilungsverlauf, drei Wochen nach der Aufnahme kam es jedoch, da das Kind sich beschmutzte, zu einer neuen Infektion der Wunde. Um die Eiterung zum Versiegen zu bringen, wurden 30 Gramm Bor säure auf die Bauchwunde gebracht. Schon zwei Stunden ipätcr war das Kind s«hr unruhig. Fieber und Puls stiegen stark an. Trotz der Verabreichung von Herzmitteln waren die Folgen der Vergiftung nicht mehr auszvhaltcn. Fünf Tage später ging das Kind an Erscheinungen der Herzschwäche zu gründe. — Die Anwendung von Borsäure in größeren Menacn bei Brandwunden sollte daher vermieden werden Oe XV. li