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künk Wnuten Kopkrerlrreclien Kreuzworträtsel. Volüo 2Ldos: Vdloroäollt Merkwürdig! Obstgärten sck-ädlich ist das Tier: Im Schlat liegt es zur Winterszeit: Grau-rötlich ist sein ober' Kleid. Nun nenne, was ich meine, mir! Siehst di, das Wort genauer an, So wirst du außerdem entdecken Ein Mägdelein, das sich verstecken Inmitten eines Baues kann. . . . unä ersekossen In der Frühe des 7. Februar wurde Koltschak zu sammen mit seinem Mitarbeiter Pepelajesf im Irkutsker Gefängnis erschossen Kollschal: fester Glaube an Waffenbrüderschaft und Viindnislreue Hali« elendiglich Schiffbruch gelitten; alle ihm gemachten Bei sprechnngen und Zusicherungen waren gemacht worden, um nick! gehalten zu werden. p. Mortskala. . lent — wenn du eins hast, so las, es nicht verkommen, . pet — was draus gebracht wird, ist nicht stets willkommen; . ra — sie zu berechnen mus, der Kaufmann kennen, » ler — in alter Zeit da machte er das Nennen; . bn — ist heilig, das ist aller Welt bekannt. . rif — die Leistlingsstufen werden da genannt; , pir — er tapst herum im Urwalds-Dämmerlicht. . fel — bet Worte-Freuden sei zu iippig nicht. Was hier am Anfang fehlt es ist wohl kein Poem, 's ist 2:5 was nie dem Menschen angenehm. ii«. letzten Endes die Melnnngsoerschiedettheiten man zu entwirren vermochten. In der Nackt zum 28. glückte es einer nicht allzu starken Gruppe Ausständischer sich des Telegraphenamtes aus oem Speranskiplatz mitten in der Stadt zu bemächtigen, es ge> lang aber, sie aus der Stadt zu verdrängen, jedoch lebten ne sich in dem nördlichen, durch das Flüßchen llschakasska ab getrennten Vorort Snamenskoe fest, von wo am 2g. der Kampf mit größter Erbitterung begann. von Verzweiflung, von «her Kämpfer sprechen, nderHandfielen.alssie von den Tschechen nicht durchgelasseneu isportziige mit Verwundeten untz Kran- 8treitLKke»teir unä Proteste Nicht lange währt« das ungetrübte Einvernehmen zwischen russischen und tschechischen Stellen. 2" ?em Mage wie Tschechen und Ententemifsioncn die bezteu Gebäude besetzten und das zu einer Zeit, in der es an Unterkunstsriiümen für russische Soldaten, die v>ele„ Flücht linge, für aus dem europäischen Rußland evakuierte Militär institute, wie die Orenburger Kadettenschule, die Sainarer Iunkerschule, zu mangeln begann, stieg der Berger hierüber bei den Russen. 6000 Tickzeckzen machten sich in Kasernengebauden breit, in denen 18 VW Mann bequem unterzubringen waren. Wenn auch allmählich die russischen Soldaten in englische Uni formen gesteckt wurden, so blieben die Gegensätze in der Ver« pslcgung so krag, datz die Oefsentlichkeit und auch die Betroffe nen selbst mit immer gröher werdendem Unwillen diesem un gerechtem Treiben zuschauten. Als die vor der roten 5. Armee aus Inkutfk sich zurückziehende und aus die Hilfe ihrer „Ver- bündeten" rechnend« Omsker Regierung schnöde in Stich ge- lassen wurde, war das Urteil bei der auf 25 00V Mann vor Irkutsk zusammcngcschmolzenen russischen Armee, und ebenfalls Lei einem großen Teil der Bevölkerung Uber Tschechen nebst Entente gefällt, es lautete: „Verräter"; der tapsere russische General Kamre! übersandt« dem tschechischen General Sirowoe eine Herausforderung. Damit aber an dieser Stelle der mög liche Schein einer Voreingenommenheit in der Beurteilung der damaligen Vorgänge von vornherein beseitigt wird, sollen Slawen, und zwar Frontossiziere das Wort haben. Zuerst «in Auszug aus einem Telegramm des russischen Obersten Siro- bojarski vom 14. Januar 1V2V, Station Ticheremschowo, an den Oberkommandierenden der Verbündeten, den französischen Ge neral Ieanin: „Als überzeugter russischer Offizier, oft verwun det gewesen, im Besitz« hoher Auszeichnungen, Ihnen persönlich aus dem Weltkriege bekannt, wend« ich mich an Sie, um Ihnen den bitteren Schmerz darzutun, von dem di« Herzen der Russen erfüllt sind, der Russen, die Zeugen von einem niedagewesenen ungeheuerlichen Verrat am Slawentum seitens unserer früheren Brüder, welche wir mit vielen taufenden von Opfern unserer besten Söhne auf den blutigen Feldern Galiziens befreiten, ge wesen sind. Ich selbst wurde verwundet vor den Gräben eines slawischen Regiments der österreichischen Armee, welches sich jetzt in Sibirien befindet. Ihre Berufung zum Oberkommandlcren« den aller slawischen Streitkräst« Sibiriens wurde allerorts mit großer Genugtuung ausgenommen. Aber mit Ihrer Ankunft begannen die Tschechen die Front zu verlassen und bezimen Etappenstellungen, wie sie behaupteten, um von der Neber« anstrenaung auszuruhen. Die russischen Patrioten, Offizier«, Freiwillige und Soldaten, welche mehr als drei Jahre gegen Deutschland auch für die gemeinsamen Ideale Ihrer Heimat liimpzten, haben mit ihrer Brust die abziehenden Tschechen ge deckt. Erniedrigend war es. ihre nach Osten ab rollenden Transportziige zu begleiten: die- selben waren nicht nur mit Heeres« usrü st ung Überladen, sondern mehr noch mit sog. Kriegs beute. Verladen waren Möbel, Equipagen, große Motorboote, Barkassen. Kupfer. Eisen, Drehbänke und anderes wertvolles russisches Volkseigentum, Trotzdem glaubte man, da» die tschechi schen Kämpen wieder zu ihrem icnseits des Ural kämpfenden russischen Brüder» zurückkehren würden, nachdem sie ausgeruht. Jetzt ist nun fast «in Jahr verflossen, und wir sind Zeugen eines in der Menschheitsgeschichte unerhörten Verrats, da die Tjchechen-Slawen, jene Brüder verrieten, welche ihnen ver trauend, zu den Massen griffen, um di« Idee des Slawentums und damit auch li« selbst gegen die Bolschewiken zu verteidigen. Und als diese, ihre Brüder ruhig im Rücken zurücklassend, viele tausend Werst entfernt, alle Angriffe aufsingen und sich dann ermüdet und cntkrästet, zu weichen begannen — da zuckten Slawen das Kainsmesser, mit dem sie ihr« Brüder tödlich im Rücken trafen. Ich weis, nicht auf welche Weise und von wem die Telegramme von russischen führenden Patrioten in Empfang genommen wurden, die "" ' ' Todesschreien russi welche mit der 'Waffe die, Transp .. . k« n, mit Familien ohne Bett und Nahrung, mit Frauen und Kindern, zu tausenden von der Kalte dahingerafft, verteidigten..." Und jetzt ein offener Bries des die polnischen Truppen kommandierenden polnischen Hauptmanns Iasjinski-Ltachurck an den tjchechisck-en General Sirowoe vom 5. Februar l!>2«: Ich, eine Amts ¬ person, beteiligt an der telesonischen Unterredung mit Ihnen von der Station Kluckwenna aus, verlange von Ihnen Antwort und bringe jenen schmutzigen Verrat, der als untilgbarer Flecke:, auf Ihrer Ehre und Ihrer „neuen" «ichechoslowakischen Uniform liegr. zur Kenntnis Ihrer Soldaten und der ganzen Welt. Aber Sie täuschen sich grausam, General, wenn Sie glauben, datz Sie uugeitrast Sibirien verlassen ... Ich selbst, General, verlange von Ihnen Antwort, und es soll nur für uns Polen sein; mehr, General, kann und wünsche ich nicht mehr zu sprechen, genug der Worte. Sticht ich. sondern eine leidenschaftslose Geschichte wird alle Tatsachen sammeln und wird Ihre Handlungsweise mit einem fchmackwollen Stempel, mit dem Stempel des Verrats, zeichnen. Als Pole, als Offizier, als Slam« ivende ich mich persönlich an Sie: An di« Barriere, General! Soll der Geist des Slawentums unseren Streit .entscheiden — andernfalls, General, nenne ich Sie «inen Feigling und erbärmlichen Halun ken, d«r wert ist, von hinten niedergeschlagen zu werden." Der bereit» erwähnten H«rausforderung Kappels an Sirowoi schlotz sich auch d«r Ataman Semjonoff an. welcher von Koltschak In d«n letzten Augenblicken staatlicher Agonie zum SIIde«i»iI«I. I Union. 2. Sense. V Region. < Neid«. 5. NcnUe», 0. El- langen. 7. Lcealeia». 8. Uooendel. l>. Dell,,, i«. Eliao, II lUnduUu, I«. Rl«)«,< mal«. IS. Elle, ii. WUli. 15 klanchan lll. na><-, i7. E>»«i. 18. S-oall«. i!>. Seuieni. Ä>. Lilli. LI. Lheij-lilli. L2. tzenn», 2.1 Indien. — Unfein »eeun soll die 2lund« — Ewig linoeigehiiih lein. Rlifselspraag. ,.I» den sililie» Moigen klingen — Siio-ken nal, und Vio len leen; — Rus den Ionien schall«! Liugeu. — L»i> dein anieestandnrn heil-- ' — ltzockegeq, vtzeilI « ».I Adssell»»»«. ..vsieeiag, Lsieiiag. — Lvecke u>a« im veab« lag! — Vlu ne« spiogen, Quellen lpiinaen, — Nlndee sudeln, Engel singen: — Iauchie, -->»» noch lanchzen mag: — Otze,lag. Oki«,lag!" lEeeok., SUdemitzel. I. Lenslenbeea. 2. Enzian, 8. Inka, 4 Eutztow. 5. EmU enj. s voran»«. I. Ruderklub. 8. Unhold, Ii. Ssoerani», IV. Total, II Sassion ,2. Trampele, IS. Qflsriealond, ii. Unger ii Erdkunde. 18 Vauern'rid. 17. Ercherger, 18. Ralle, iS Wildbad Lil. Iiolien — Lei gegrusri. , Uede,. minder, der den To» bezwang Uartzrilonkgobe. weirlnel, Ii-lde. Rier«, Dinar, Tolar, tz-.der, 5 per, «egen, «alle- Tarl« — W in« I Hartz Dir Worte bedeuten: Wagerecht: Fluß in Nordamerika Senkrecht: 1. Flutz Im Freistaat Danzig. 2. Insel in der Ostsee, 3. Luftkurort in Thüringen. 4. Provinz in Spanien, 5. Berg in den Alpen, t> Stadt im Taunus, 7. Provinz in Asiatisch-Rutzland, 8. Fluh in Südafrika, 9. Nebenfluss der Saale. 19, Halbinsel in der Adria. list. Oderbeloklshaber lamtlicker runnchen Truppen ,n wilirri- un» Ostsibirien ernannt worden und von dem die bereits nur noch mehr dem Namen nach als in Wirklichkeit bestehende Regierung eine letzte Hilfe erwartete. Sirowoe autwortete auf die ihm ins Gesicht geschleuderten Beleidigungen nichts, für den erfolgreich durchgefiihrteu „Abzug" der Tschechen erhielt er in Chardin aus der Hand des französischen Generals Ieanin den Orden der Ehrenlegion. Hatte der Tschechcnsührer wenigstens von Männern Herausforderungen erhalten, so sollte dem iranzösischen General das Komische nicht erspart bleiben; im 'Wladiwostoker Militär-Anzeiger" vom M Januar 1920 forderte di« bekannte Sängerin Tscherkesskaja den Franzosen wegen seines Verrats an Koltschak zum . , . Duell in einem offenen Briefe aui. Wagerecht: 1. Römische Göttin der Sage. 4. Männlicher Personenname. 7. Landschaftliche Vertiefung. 8. Ncbensluh der Donau, 10. Griechischer Buchstabe. 11. Schreibgerät. 12. Ge wässer. 13 Getränk. 14. Weibliche Märchengestalt. 15. Mutter der Dioskuren. 10. Nebenfluss der Elbe. Senkrecht: 1 Lehrhafte Erzählung. 2 Baumstrahe. 3. Weib licher Personenname. 4. Bereich des Klostervorstehers, 5. Ver wandter. 6. Schlange, g Nordischer Gott. * in Irkutsk Zeitlich ist zwar den Ereignissen in Irkutsk etwas vor gegriffen worden, weil die Charakterisierung der Tschechen von russischer und polnischer Seite die sich überstürzenden Vorgänge Ende 1919, Ansang 1920, übersichtlicher erscheinen lassen dürsten. Am 24. Dezember, abends spät, begann der Ausstand in der Stadt, d. h. in der Vorstadt Glnskowo auf dem linken Angaraufer; um das Unglück vollzumachen, hatte ein am 21. De zember einsetzender starker Eisgang die Pontonbrücke ausein- andergerissen, aber zu einem Zufrieren des Flusses war es nicht gekommen, so datz ein Hinüberwcrsen von Truppen aus die Bahuhossseite mit ihren Depots und Kasernen wegen der eis führenden mächtigen Strömung ein Ding der Unmöglichkeit war. Auherdem hatte sich in der Stadt selbst ein sogenanntes politisches Zentrum gebildet, welches in sich das Zentralkomitee der sozialrevolutionären, das Komitee der ländlichen Ver waltungen, die Berussverbände sowie die Sozialdemokraten (Menschewiken) vereinigte. Der grötzte Teil der Omster „Re gierung" befand sich schon in der Stadt, während das Staats oberhaupt sich noch im Zuge auf der Strecke westlich von Irkutsk befand. Ein in Tscheremchowo bereits am 21. veranlatzter Putsch hatte Erfolg, und damit war Irkutsk und mit ihm der Regierungstorso isoliert. Ein Abzug nach Osten ohne Eisenbahn in den Machtbereich des Atamans Semjonoff lieh sich aus dem rechten Angarauser in so kurzer Zeit nicht bewerkstelligen. Gegenüber der lutherischen Kirche, im Hotel Modern, sahen die Repräsentanten der Ministerien eng beieinander und leitete» von dort aus in ständiger Besorgnis und ohne rechte Fühlung nahme mit Koltschak einerseits sowie Tschechen und Entente vertretern andererseits die wenigen Geschäfte. Am 25. blieb alles ruhig. Der Stadtkommandant Sitschoss gedachte am 28. die Aufständischen in Elaskowo, d. h. die Kasernen des 53. Regi ments, unter Artilleriefeuer zu nehmen, worauf General Ieanin erklärte, datz er dies nicht zulassen würde, geschähe es aber trotzdem, dann werde er seinerseits die Stadt (!) unter Feuer nehmen. Falls bislang noch bei einem Angehörigen der Regierung und ihren Anhängern Zweifel an einem vollständigen Kurs wechsel der „Verbündeten" bestanden hatten, dann war mit der Erklärung Ieanins der letzte Rest von Vertrauen endgültig zerstoben, die Enttäuschung kannte keine Grenzen, und das bis lang vorsichtig ausgesprochene Wort Vcrrat bejah in russischen Militärkreisen seinen unwiderruflich festen Platz. Die Tschechen hatten sich der wenigen Dampfer bemächtigt, mit deren Hilfe eine Verbindung mit dem Bahnhofsviertel noch möglich war; weil sie dieselben jedoch nur für ihre eigenen und der Entente vertretern Zwecke benutzten, obendrein die Bahnlinie im Irkutsker Bereich für neüiral erklärten, konnten sich die Auf ständischen durch Zuzug von Westen her ständig verstärken, während die Irkutsker russische Garnison langsam auseinander- zukalleu begann. Am 27. wurden Verbondtunaen aeviloaen. die der beiden neutralen Siaaren unler engiter Fühlungnahme unv vollster Uebereiustimmuna ihr ost von Hemmungen aller Art behindertes schwieriges Amt zu verwalten bestrebt gewesen wären, aber an manchen Orten, an denen beide parallel arbeiteten und Vergleiche Uber die beiderseitige Tätigkeit an gestellt werden konnten, waren sich Fern- und Nahstehende, Beteiligte und Unbeteiligte darüber im klaren, datz die größere Initiative, und wo es nottat, auch die zielsichere Energie aus feiten des schwedischen Bevollmächtigten zu suchen war. Auf fallend rvar u. a. jedenfalls das zweierlei Matz, mit dem der Schwede und der Däne in Irkutsk von Tsckzechcn und Russen im August 1918 behandelt wurden; während man den einen nicht im geringsten behelligte, erhielt der Schwede Beseh!, innerhalb 2 mal 2t Stunden mit den Zivilgefangenen die Stadt zu verlassen. Als vorläufigen Aufenthaltsort wurde ihm Tobolsk angewiesen. Für die Kriegsgefangenen wurden strenge Vor schriften erlassen, z. B. dursten sie das Lager nicht ohne mili tärische Begleitung verlassen, und selbst die in der Stadt tätigen mutzten durch ein „W. P." — „Woejenno Plennij", Kriegs gefangener — auf dem linken Aermel kenntlich sein. Nur ver hältnismäßig wenige von ihnen, welch« beruflich im Dienste einer fremden Allgemeinheit standen und sich durch ihr Aeutzercs verbunden mit genügenden Sprachkenntnissen „akklimatisiert" hatten, konnten getrost an dem nicht uninteressanten öffentlichen Leben teilnchmen. ohne Gefahr zu laufen, von tschechischen und anderen Argüsblicken, jedoch nicht russischen, bemerkt zu werden. Diese waren auch in der Lage, vermöge ihrer gesell schaftlichen Beziehungen zu baltischen und russisckzen Kreisen den politischen Werdegang vom ersten Austauchen der Tschechen samt der Verbündeten bis zu deren rühmlosen Abzug aus Irkutsk genau zu verfolgen. Kvtsekalk verratett . . . An demselben Tage näherte sich, von Osten kommend, der General Skipetrofs mit Semjonosfschen Truppen, um der Stadt zu Hilfe zu kommen- er vermochte sich aus der Bnhnscite nicht zu entwickeln, die „Verbündeten" verhinderten ein weilcre- Vorrücken, die Aufständischen griffen ihn an, und mit erheb lichen Verlusten mutzte er sich auf die 18 Werst entfernte Station Michailewa zurückziehen. Das war der letzte, obendrein noch sehlgeschlagene Rettungsversuch: von der Besatzung der Stadt ging bald der eine, bald der andere kleinere Truppeukörper zu den Aufständischen über. Was jetzt noch folgte, war ein frucht loses Hin und Her, das damit endete, daß am Morgen des 5. Januar in den Straßen durch Anschlag bekanntgcgeben wurde, „die verhaßte Regierung Koltschaks ist gestürzt, die Macht ist vom Politischen Zentrum übernommen morden". Und Koltschak selbst? Auf der Station Nischnij-Udinsk blieb sein Zug halten; ohne daß es ihm gelang, sich mit seinen Ministern in Irtulck in Verbindung zu setzen, erklärte er sich mit einer tschechischen Wache einverstanden, und begab sich nebst seiner Begleitung un bewaffnet unter deren Schutz. Seinen Zug verlassend, bestieg er mit 80 Mann einen Waggon, welcher die Flaggen seiner „Ver bündeten" zeigte. Ueber Tscheremchowo gelaugte der Zug, der auch jenen Waggon führte, ohne Hindernisse bis zur Station Junokentowskij, ca. sechs bis sieben Werst von Irkutsk ent fernt. Hier wurde ihm von tschechischer Seite erklärt, daß der Zug nicht weiter führe: desgleichen wurde ihm zu seiner größten Bestürzung mitgeieilt, daß er an die Irkutsker Machthaber aus- geliefert würde. Mit dem Minister W N. Pepelajefs, dem Bruder des bekannten Generals, wurde Koltschak als erster ins Gefängnis gebracht, eben dahin wurde fast d!e ganze Be gleitung am nächsten Tage, einschließlich der weiblichen Per sonen, gebracht. Bevor noch da» tu seiner I lsammensetzung bereits bestimmte Gericht über Koltschak zu urteilen vermochte, mußte das ephemere Politische Zentrum einer bolschewistischen Regierung weichen. Da sich aber im Raume von Irkutsk noch Reste der früheren Koltschakarmce auf dem Wege nach Osten der Stadt bedrohilch näherten und dieselben neben anderen Forderungen auch die Herausgabe Kostschals verlangten, be schloß der revolutionäre Kriegsrat Sibiriens in llebercin- stimmunz mit dem Zcntralvollzugskomitec in Moskau, zweck: Entspannung der Lage allen Eventualitäten zuvorziikommen, Koltschak außerhalb der Gesetze stehend zn erklären, und ihn nn- verzüglich zum Tode zu verurteilen. Silbenrätsel. Aus den Silben an brw er f ... ... .. lnng na nan neh niel not ra re rie rol sel fel sen ster to ul ' '. sind zweisilbige Worte folgender Bedeutung zu bilden: 1. Königin der Bienen. 2 Laubbaum, 3. Kindcrspielzeug, 4. Getreideunkraut, 5. Hirichagttung, 0. Dienstgrad. 7. altrömi- sches Kleidungsstück, 8. Geistesprodukt. 9 schmale Landzunge, 10. elastischer Maschinenteil. 1l. Turnabteilung. 12. männlicher Vorname, 13. Betteidungsstück, 14. Singvogel, 15. schwerer Dieb stahl. 10. Slranßvogel, 17. Kleines, 18. weiblicher Vorname, 19. Verteidigung, 20. Hunderasse, 21. Kletterpflanze, 22. Bücher brett, 23. Filmschauspielerin. 24. Hauptteil der heiligen Messe, (ch —ein Buchstabe.) Die Anfangs- und dritten Buchstaben der gefundenen Worte nennen bei richtiger Lösung, von oben nach unten gelesen, einen Teil aus Emanuel Keibels „Morgenwandcrung". iol>. Zergliederung. Das Sprichwort Die Wahrheit findet einen Weg ist in fünf Wörter zu je fünf Buchstaben zu verlegen: 1. Gegner, 2. Lebensgefährte, 3. deutscher Strom. 4 feier- kicher kirchlicher Akt, 5. Blume, bUnck-a. bruch char de der der dog dros du e e ehr ein se feu ga gal ge ge ge Hardt i le len ler l ruua sel wand wehr wei wie