Volltext Seite (XML)
gen die meisten und die, welche ihm bleiben, sind vorüber, che er dem Schwager ein „Halt an!" zurufen kann. Verläßt der reiche Prasser den Wagen, so schmeckt ihm selten der oft saure Wein des WirthS, den er theuer bezahlen muß, während dem Fußgänger hungrig und durstig alleS anlacht und ihn sür wenig Geld oft daS Bessere erquickt. So giebt cs noch manchen Ge sichtspunkt, wo der Fußgänger den Neichen, den Großen, dessen ganzes Verdienst oft darin be steht, auf jeder Station die Pferde nur dcS Landmauus vernichtet, zu Tode gefahren zu ha ben, um eine Viertelstunde früher, wie toll, in die nächste Stadt fahren und dann — iuS Bett sinken zu können, nicht zu beneiden, nein, eher zu bemitleiden hätte und waS diejenigen be trifft, welche mit der ordinären Post, mit Lohnkutschern, mit dem Pferde ein Stückchen des Erdballs beschrciteu, nun — oft möchten sie eher mit dem Fußgänger tauschen. Am unab hängigsten ist noch, wie es scheint, der Reiter. Allein auch ihm folgen doch noch manche Ver drießlichkeiten hier, Beschwerden dort. Bald