69 aufhält, wo cr nur durchgeht, kann er bei Metz gern, Brauern, Bäckern, auf einem Kaffechanse, in einem Rathsk-llcr meist wohlfeil, gut, kräf tig speisen und manchen Beitrag zur Menschen kenntnis; sammeln, der ihm sonst entgeht. In Baiern, in den Rheinländern, hat selbst der Sandmann meist guten Wein, oder gutes Bier und was sonst dem Genügsamen znm Mittags mahl genügt. Da, wo der Wirlh nicht von ei ner gesetzlichen Tare abhängig ist, thnt man oft wohl, wenn man mehrere Tage oder Wochen bei ihm bleiben will, man accvrdirt mit ihm, oder man bezahle doch schon ln den ersten acht und vierzig Stunden, damit man von den Prei sen urtbeilen könne. Natürlich müssen also die Kosten der Reise auf diese Art schon verschieden ausfallen. Noch mehr wird es der Fall scyn, wenn man in Städten sich alles merkwürdige zeigen läßt, wenn er Oper, Bälle, Concerte genießen will. Am kostspieligsten ist das Reisen, und also auch das Reisen zu Fuße in der Schweiz. „Wer, sagt Neichhart, zu Fuß geht, und einen Führer bei