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onurdbesitz von 2W Ml »der s«M»rung betrug 1 apitasien und Htzpos laterial. »288885 den Kapitaliei Natur«». M »-W —w »» ^ ^ L/ schuld um <700750 Mk. und baden dir Au-gabereste um 7^ Milk Mk. zugenommen. Die geiammten Obligation»« Ichuldeu belicken sich aus N1S1S700 Mk. DasSsiffungsver. urögen der Stadt erhöhte sich von M ^ aus <2'H Mrll. Mk.. darunter befindet sich Grundbesitz IM Wertbr von rund 10 Milk. Mark. * Die elektrische» Bersu chSzüge aus der Berliner Militärbahn sind iekt bereits -u einer Geichwindrakert von ISO Kilometer in der Stunde llbergcgangen. Damit ist eine Fahrae- schwindigkeit erreicht, welche im gesammten Eisenbahnverkehr einzig dasteht. Interessant ist unter den verschiedenartigen Messungen, welche bei diesem Berkehrebetriebe gemacht werden, die Feststellung, das, der Luftdruck bei der enormen Geschwindigkeit I, wie man anzunehme» geneigt ist: das genS angebrachte Meß-Instrument zeigte drucks von 134 Kilogramm pro Quadrot- nletrr. Dieser Druck entspricht einem »war starken Windzug, der dem Menschen aber nicht gerade unerträglich ist; im Innern des Wagens ist davon gar nichts zu spuren. Natürlich bieten diese Schnrllsahrversuche auch reichlich Gelegenheit zu anderen lvcrty- vollen Feststellungen, insbesondere über die Leistungsfähigkeit der Elektromotoren bei Anwendung so hochgespannter Ströme und die Äirlbschastlichkeit des elektrischen Schnellbetriebes überhaupt, die Abnutzung des Materials usw. Ein« weitere Erhöhung der Fahr- geschwmdigkrit dürfte vorläufig nicht in Aussicht aenvmmen wer den könne», da man sich damit immer mehr der Gesahrengrenze nähen, würde. Bei übertriebener Geschwindigkeit aus de» nur für gewöhnliche Personen- nnd Schnellzüge eingerichteten Eisenbahn schienen liegt nämlich die Gefahr einer Entgleisung der rasend ichnell rotirenden Räder nahe und die folgen einer solchen müssen um so verhängnißvoller sein, je gröber die Fahrgeschwindigkeit ist. ES erscheint natürlich nicht ausgeschlossen, das, die Technik auch hier durch geeignete Konstruktionen Nach schasst. * In den „Oesterreichischen Blättern für Stenographie" finden sich folgende, den Sitzungsberichten des Wiener Abgeord- uelenhauses entnommenen Stilproben: „Der Herr Borred- »er bat sogar in den harmlosen Tauben, deren Huckt nach meinem Anträge gefördert werden soll, ein Haar gesunden." — „Diese Flotte, die zum groben Theile nur dem phantasiereichen Gehirne der Gegner entspringt, sieht ja überhaupt nur auf dem Papier." — „Wir schöpfen neue Hoffnung für die bedrängte Bevölkerung aus dem warme» Munde, mit dem der Minister über ihre Lage gesvroche» hat." — „Die Hiegel- und Pflastersteine, die die Fest- iheilnehmer damals gegen die Fenster geschlendert haben, wollen die Herren beute uns in die Schube schieben." — „ES herrscht eure Arbeitslosigkeit auch auf den Abgeordnrtenbänkcn. die sich icheuen. die sachliche Arbeit in die Hand zu nehmen." «« X'Itttx, Sciiesfelstr. 13. f. geheime Krairkh. 9-5, Ab. 7-6 violerrarL«-, Annenstr. 43, heilt Nilr schnell Haut-n Ge schlecht-leiden. d. Folge» u. innere Krankheiten. Zahlreiche Danks. -o° Wer an Niere» oder Blase leidet, versäume nicht und trinke X«»tn8niII«-, Hnnderte Acrzle benützen sie znm eigenen Gebrauch. Mit Wein auch als diätetisches Wasser ver wendbar Man verlange ürztl Broschüre. Direktion der Neinbardbauelle, Station Wildlinge» llürkttn« aus guter Familie, An- Muku sangs 10er. cv. ver mögend. wünscht sich mit statt lichein. ält. Herrn von ehrenhaft.. IiekenSivürdsgem Ebarakt. dessen Lebensstellung eine gesicherte ist, dem aber ein glückliches nnd ge mächliches Heim fehlt, zu vewellsweii. Nicht anonyme Zuschristcu unter I-. 2. »278 an Rudolf Masse. Leipzig. Well.. geb. Frl. <2 Jahre alt, 4» s. Anichlnb an ebenb Herrn, da hier gänzl. fremd, zwecks Heirath. Isserte» unter X. !4I. 871 ..Anvalidendank" Dresden. llvirLld. Landwiithstochter m. Bermöge» ivünscht Ehe mit Beamten oder Lehrer. Einführung sofort durch Frau >-»«»» All»», Jobannes- tlraßell, 1. Sprecht, v 11 Uhr an! "tzür kath. Dame, 28 I., hübsche kr Erscheinung, höh Beamtcns- tochter, Häusl u bescheid. erzog., wirlhschastl. erfahren, mit Vcrsüg- barem Kapital, wird zwecks Bekanntschaft m. Herr» der best'. Kreise in höh, sicherer Lcbens- ffellnng gewünicht Wrttwer nicht ansgeichl. Osi. u. I». « «»848 i itntlvir^lwM^.Dresdcn. ^n't. Frl , !iO J. welcher es an Herreiibckanulsch. fehlt u kl Bermögen besitzt, sucht die Be- launtsrh. eines solid. WiliwcrS behufs Berheirathung zu machen. Iss. u. ZI. 4). 8» Fil.-Expedd.Bl.gr. KlostcrgasseS. ?>,räui., 27 3.. wünicht die Bc- -V kanntsch. c. anst. Herrn, am liebsten Wittw. »i.Kind., bch.Berh. Off unt. w. X. Erved. d. Bl »cknikdiiit jcikil Äik» ßnkkii zum sofortigen Verkauf in Kom- ai'ision. HI. k3««l»ldl» in Löbtau, WilSdrusfcrstr. LE v I ItzunMl»-Xntl«»t, reich gcschn., I schöne Plüichgarni- tnr, Bcrtiko. Schrank u. Tisch, 2 Bettstellen »i. Matratzen. Trnmcnu ganz billig zu vcr- kaufcu Bictoriastrabe 34. ltl. ÄvallkneLfsiz.' Pferj I. 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Die LieserungS Mgebote sind spätestens bis LK. November an das genannte Werkstätten - Bureau postsrei etiuureichen. Der Briet Umschlag des Aiigebotes ist mit der Ausichnst: Preil-Angebot ans Gruppe Nr sowie mit dem Namen des Anbikleis z« versehen. DaS L eff neu der Anaebote erfolg« in Gegenwart de, erschienene» Bieter im vordere« Lvetsefaai <NorddaUef des Personen Hauvtbabnbofe- Dresden-A. am 28. Rovbr. Vormittags 18 Uhr. Die Bewerber birtben bis 31. Drzbr. 1081 an ihre Gebote gebunden, tk. Generaldrrrktio« der Sachs. Staatbeifenbah««». L Luis LIsvvsedLttvll kkWMM- k'smrlrsn- MW8el>inö vssorod wro viel kelck spsri: 2 v^»e»LzssS^LL^iss.' s iLdre rvvUv ÜLrautie! Vsntcsuf in Oi sscisn: tdeoiüttewtrvin » IlLineedriMrui'e V llelWxerütress« 41, ticke ^triezeveritr^se. und in Ser Ic>»lmnc5<-dinvn-l1ilnälunp- vun dlcci LacwnlN», -Zn Sei OreitiömxskirLtio 8. Mitttvoch de» 18. 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