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Mittwoch. 8. Februar ISA Vermischtes 8w«t ro»eso»ser eines rücksichtslosen Krastsabrers Aus der Werker Lhauffe« nahe der Gemeinde Hemmerde Westfalen» ivurde der Maurer Wie mann au» Hemmerdc seine acht Jahre alte Tochter von einem Kraft,vagen iibersahren. Der Chauffeur kümmerte sich nicht um die Uebcr- sahrenen und fuhr weiter. Das Mädchen wurde aus der Stelle getötet; der Vater erlitt so schwere Verletzungen, dass er a»l -ein Transport in daö Unnaer Krankenhaus verstarb. Der Dotelbohrer In einem der elegantesten Hotels der Nelchshauptstadt hatte sich kürzlich et» Gast zum Mittagschläfchen aus seiner Chaiselongue auSgestreckt, als er plötzlich durch einige jchmerz- haste Stiche in seine» promineniestc» Körperteil geweckt wurde. Zu seinem Entsetzen schraubte sich durch die Nachbar tür ein sünsspttziger Bohrer hervor, was ihn veranlaßt«:, die Die deutsche Schönheitskönigin in Paris Uey-ton« All» »Ir diese» Iah, gewSHIte» »aropätsche« SchönheU»- töolglvaeo, öl» stch tu Rio b» Janeiro Aur TDahl d«, ODelt 6cköal,»N»köalgln tr»ff»a w»rd»o, weil»» seht tu Varl», o»o dt« Dernetriia von Europa au» ihrer »rroählt rv»rd«u soll Fräulein Jlltgkorooky, dt« T)»rt,»t«riu Deutschland« tu der Wr1l>6chöuhett»koukurr»uz, sraat einen Partjer 6chutzmauo nach dem Weg. Helellciiung zu alarmieren. Diese hatte schon mehrfach «läge» darüber erhalte», das, die Zwischentürcn ihrer Gast zimmer auf die gleiche Weise angebohrt und beschädigt worden waren, und so benachrichtigte sie, in dem Glauben, dasi cö sich nm eine» intcrnalivnaic» Einbrecher handele, die Ber liner Kriminalpolizei. Diese stellte zunächst die Personalien des Ziniiiieriiachbarii als die eines gntsiinicrtcn OSnabrücker Fabrikbesitzers fest, der in tödlicher Verlegenheit zugab, schon zn verschiedenen Male» mit seine», Bohrer die benachbarten Znnmcrtüre» durchlöchert z» haben, jedoch nicht etwa um Tiebslahlc zu begehen, sondern um sich einen Einblick in daS Milieu der Nachbarzimmer zu verschaffen, da er ei» be sonderes Vergnügen daran finde, die anderen Gäste, vor allem aber die weiblichen, zu belauschen. Offenherzig gab er dann zu. dabei keineswegs immer n«r erfreuliche Dinge be obachtet zn haben. Die Hvtcllcitnng sorgte nnnmchr für schleunigste Abreise des seltsamen Gastes und lieh ans seine Kosten die von ihm nach und nach durchbohrten Zimmertüren wieder in Ordnung bringen. Als aber dem OSnabrücker darüber eine Ncchnnng von 2M Mark zugestcllt wurde, ver weigerte er die Zahlung. Nun mnstte das Hvtcl im Wege der Klage Vorgehen und dabet stellte es sich heraus, das, die Frau des Fabrikanten die Aufforderung zur Zahlung der M Mark I» Empfang genommen hatte. Ihr gegenüber aber wollte der OSnabrücker ans naheliegenden Gründen die Ur sache dieser fatalen Ncchnnng nicht erklären und so zahlte er erst ans die erhobene Klage hin, wobei er hoch und heilig ver sicherte. nie wieder mit seinem fünsziiikigen Bohrer ans die Reise nach Berlin gehen zu wollen. Schwere Denzolveegiftung in einer Wiener Gummifabrlk In der Gummtfabrik HürneS in W i en e r - N e n st a d 1 erkrankten vor einiger Zeit zahlreiche Arbeiterinnen infolge Bcnzolvcrgiftung. Bereits drei Frauen sind ge storben. Bet zwölf Arbeiterinnen, die zuerst mit leichten RergiftungSerschetnungen in häuslicher Pflege waren, hat sich der Zustand so verschlimmert, das, sie ins Krankenhaus ge bracht werden muhten, und cS besteht die Befürchtung, das, sich die Zahl der Todesopfer vergröbert. Amazonenfchlacht im Dalisaal Die Geschichte spielt in Wien. Bor Gericht stehen zwei bildhübsche Verkäuferinnen, so um die Zwanzig herum, Grete und Mieze, die sich mit feindlichen Blicken messen. Sähe der Herr Richter nicht gar so würdig aus in seinem schwarzen Talar und seine», Barett — wer weih, ob sich die Damen nicht vor den Schranken noch einmal in die Haare fielen. Sie sind bis vor vierzehn Tagen innige Freundinnen ge wesen und besuchten gemeinsam eine Tanzschule. Da trat in diesem BildungSinstitut der schöne Heinrich auf, ein eleganter junger Mann mit einem riesigen, echt kunstsetbencn Taschen tuch in der Jackettaschc. Seitdem war cs mit der Freundschaft der Mädchen vorbei, denn beide verliebten sich in Heinrich, der seinerseits aber kühl blieb bis ins Herz hinein. Eines schöiicn Abends bet der Damenwahl kam die Sache zum klappen. Kaum hatte der Tanzmcistcr seine Annonce in den Saal geschmettert, da glitt Grete wie ein Aal durch den dicht gedrängten Raum aus den Angebeteten zu und sing an. mit ihm zu tanzen. Als sie dieser edlen Beschäftigung eine Viertelstunde lang abgelegen hatte, fand Mieze, das, es genug sei. hielt das Paar an und wünschte ihrerseits tn Heinrichs trme» durch de» Raum »u schweben. „Unverschämtheit". — «Dresdner Itachrichiea" —- Nr. « Seite S schrie Grete, „freche Person", antwortete Mieze. Und ehe e» Heinrich, der wie «tn begossener Pudel »wischen den Ladies stand, verhindern konnte, hieben sie aufeinander ein und sührten buchstäblich jene berühmte Szene aus ZolaS „Bauch von Parts" auf, tn der sich zwei Marktfrauen kaputtprügelten. Es gelang erst nach einer ganzen Weile die wütenden Mädchen zu trennen. Bor Gericht stellte sich heraus, bah Grete neunzehn. Mte,e aber flebenundzwanztg Berwundungen an den diversen Körperstellen davongetragen hatte. Der Tanzmetster, als Zeuge vo»Helaüen, bekundete, dab niemand gesehen habe, wer von den Jungfrauen zuerst zugchauen hätte. Tr selbst sei der am schwerste» Geschädigte, den» der schöne Heinrich habe ihm einen Brief geschrieben, das, ihm seine Braut das Betreten seines Lokals künftig verbiete. Als die beiden Mädchen das Wort „Braut" hörten, standen sie eine gute Minute mit offenen Münder», sielen sich dann schluchzend i» die Arme, nahmen das Urteil vv» zwanzig Schilling Geld strafe ohne zu murren hin und verliehen untergehakt, ein Herz, eine Seele, ein verhauener Leib, den Saal. Sechs Fälle von Papagetenkrankhetl auf einem Vamvler Aus dem dänischen Dampfer „Louisiana", der im Kopen- hageuer Hafen eintraf, sind sechs Mann der Besatzung unter t y p h u ö a r t t g e n Erscheinungen erkrankt. Man glaubt, das, eS sich um Papageienkrankheit handelt. Die „Louisiana" kam von Brasilien und hatte M Papageien an Bord. Driefe. die sie nicht erreichten Den Bewohnern einiger Straßenzüge in San Miguel tn Argentinien siel eS seit einiger Zeit aus, dab sie so gut wie keine Post mehr erhielten. Als man der Sache »achgiug, niuiitc das Postamt die überraschende Entdeckung machen, das; der Briefträger des fraglichen Bezirks einfach keine Lust mehr hatte, die Post auszntragcn. Die Ziinnicr seines kleinen Häuschens waren bis oben »nt Briefen und Drucksachen an- gesüllt, so daß er gerade noch Platz zum Kochen und Schlafen s-atte. Er erklärte seelcnruhig, Briese enthielten im all gemeine» ja doch nur unangenehme Sachen und er glaube, mit seiner Taktik mehr Gutes als Böses angerichtet zu haben. Die elegantesten LippglelS »er Abrüstungskonferenz ES sind dies natürlich die Amerikanerinnen. Die Dele gation der Bereinigte» Staaten wohnt im Hotel Nitz, hat dort fast die ganze 1. Etage inne und zeichnet sich durch die hübschesten und am besten gekleideten Schretbmaschinistinnen aus. Das, diese Mädchen durchweg schön sind, mag ein Zufall sein — ihre Eleganz ist es jedenfalls nicht. Dafür hat das Auswärtige Amt Amerikas zu sorgen gewusst. Die Ameri kaner sind nicht nur reiche, sondern auch höllisch kluge Leute. Sie hatten vorausgesehen, daß ein grober Teil der Verhand lungen in London hinter verschlossenen Türen stattsiuden würde, und die Presse Himmel und Erde in Bewegung setzen werde, um Genaueres zu erfahren. Was wäre natürlicher, als dab sich irgendein von einer groben Zeitung mit üppigen Mitteln auSgestattetcr Journalist an ein Tippfräulein hcrnn- macht, ihr die Auslagen -er teuersten Geschäfte zeigt und ihr das Schönste aus diesen Schaufenstern verspricht, wenn sie ihm verrät, was er wissen will. Gegen diese Versuchungen hat die amerikanische Regierung Vorkehrungen getroffen. Es werden nur junge Damen als Tippgirls für die Abrüstungskonferenz zugclassen, die schon an sich ausgezeichnet angczogen waren Aubcrdem aber stiitete das Auswärtige Amt einen Fonds, aus dem jedem Schreibmaschiucnfräuletn der Konferenz ein teurer Pelzmantel gekauft und ein Brillantriug an den Finger gesteckt wurde. Nicht etwa nur leihweise, sondern als Geschenk der Regierung. Es ist klar, das, eine so auögcstattcte junge Dame den Ver führungen auch des freigebigsten Journalisten ganz anders be gegnet, als ein armes Hascherl, das im dürftigen Mäntelchen mit dem Zwcidollarring an der Hand über die Straße trippelt. Z« Millionen Amerikaner »emonftrieren argen »ie Prohibition! Die immer mehr anwachscnden Gegner der Trockenlegung In Amerika beabsichtigen eine Riesenkundgebung gegen die Prohibition. An der Demonstration, die an einem der nächsten Sonntage stattstnben soll, dürsten sich in den gesamten Der- einigten Staaten etwa »ü Millionen Menschen beteiligen. Ueberall begegnet man Ankündigungen unter dem Motto: Parade der Nassen . . . Gr zog -en Dolch und schoß ihn nte-er Sätze, die vernntzlttitte«: Redewendungen, die entgleiste« Ein Gymnasialprosessor soll einmal die hübsche De finition aus seine Schüler losgelassen haben: „Agamemnon und Menelaus waren Brüder. Doch m it Bestimmtheit weih man eö nur von dem Aelteren." Dadurch wird man an jenen wundervollen Satz eines Pariser Untvcrsitälsprvsessvrs erinnert, der einmal behauptete: „Maral wurde zwar er mordet, doch starb er vorher an einer Krankheit, die ihm so gar daö Leben kostete." Fast so schön wie der klassische Satz von Brutus und Eassius, die „Eäsar aus eine seiner Gesund heit höchst nachteiligen Weise ermordeten". Er soll zu Beginn des vorigen Jahrhunderts auf einer süddeutschen Universität verzapft worden sein. In einem westfälischen Städtchen war einmal ein junger Referendar zur gerichtlichen Leichenschau eines verunglückten Bergmanns abkommandtert worden. Er schrieb im Proto koll: „Anwesend waren Referendar Klix als Richter, Berg mann Polte als Leiche." Herrliche Stilblüten findet man ans Polizeirevieren. So meldete einmal ein biederer Land jäger ans die Anfrage der Polizeibehörde, ob der im Torfe B. wvhnhaste Bruno Müller mit einem aus der Strafanstalt ansgcbrvcheueu Manne gleichen Namens identisch sei: „Müller lebt tn einem üblen Leumund. Es ist ihm zuzutrauen dab er auch identisch ist." Biel belacht wurde seinerzeit auch die Anschrift am Schwarzen Brett eines PoltzcilokalS tief drunten im Schwarzwald: Derjenige, der diejenige Tafel, aus welcher gestanden hat: Hier darf nichts mehr ins Wäger geworfen werden, ins Wasser geworfen hat, soll sich meldet. Er ist erkannt." Natürlich sind auch die Lokalberichte eifriger Reporter manchmal die Fundgrube für entgleiste Sätze und Rede wendungen. Da spricht der eine von einer „Schwarz-gelben T r t k v l v r e, die aus dem Dache wehte", während der andere gesehen haben will, dass sich „das Volk vor und hinter dem Stadtiheater massierte". Nach der Einweihung eines Re- gierungsgebäudcs konnte man lesen: „Das Haus hat eine M o n u m e n t a l t r e p p c und ein Portal aus dem gleichen Metal l." Bor Gericht sagte einmal ein Zeuge tn der Eile: „Da zog er den D o l ch und s ch o s, ihn nieder." Und ein Angeklagter, der sich wegen eines Naubübcrfalls zu ver antworten hatte, suchte sich dadurch zu verteidigen, das, er meinte: „Ja, wenn man jemand an der Gurgel packt, weih man nie, was dabei h e r a u s k o m m t." Wenn cö der Logik zu Leibe geht, sind die Redner auf Kongressen oder in Versammlungen nicht immer ganz hieb» und stichfest. „Denn München ist nicht viel weiter von Augs burg entfernt, als Augsburg von München!" ries mal einer, und erregte natürlich ebensolche Heiterkeit wie ein Herr, der in einem zoologischen Vortrag den Satz etnslocht: „Das Känguruh zum Beispiel wächst nur bis zu seinem vierten Lebensjahre; dann wird es immer größer." In diese Rubrik gehören auch die Sätze von Alexander dem Großen, der „kurz vor seinem Tode noch lebte", und von Paragnan, wo „das Klima erst im September ansängt". Un übertroffen ist wohl die Notiz, die kürzlich durch mehrere Blätter ging: „Der Vortrag des Herrn Professors H. über das Thema: Wie bleibe ich immer gesund?, muß wegen Er krankung des Vortragenden abgesagt werben." Beim Lesen von Fortsetzungsromanen braucht man nicht immer zu weinen. Zum Beispiel, wenn man den Satz findet: „Einsilbig sagte er: Da haben Sie recht." Oder wenn man von dem Helden des Romans liest, daß er sich „mit seiner Frau, seiner Tochter und dem Vater derselben auf eine Nord landreise begab". In einem Schauspielerroman wurde die Stelle entdeckt: „Das N fürchterlich rollend, schrie der Mime: Geh hinweg, ich kenne dich nicht!" Manchmal sind Sätze an stch ganz logisch, müssen aber doch komisch wirken. „Ein Auto hatte einen Mann überfahren. Als Paffanten ihm zu Hilse eilen wollten, war es bereits zu spät. Der Unglückliche war seit acht Tagen verheiratet." Zu guter Letzt wollen wir nicht die Regimentsbefehle ver gessen, die eine Fülle freudiger Momente aufweisen. Ich greife nur zwei der besten heraus. „Der Kanonier Wuttke wird mit drei Stunden Nachexerzieren bestraft, weil er das Dienstmädchen des Hauptmanns Meier gekniffen und aus die Frage: Wo?, wissentlich die Unwahrheit gesagt hat. — „Zum mvrgigen Kirchgang versammeln sich -ie Kompagnien vor der Kirche hinter -er Kirche nach der Kirche vor der Kirche" ? V«,»', Kein«» w»6N f Vrvaiü Aaedtr! Hauptlaoe« KaulbackUrak« S1, t, Erk« «viNniNer St«, Groher Verkauf ^sbk'ikfk'lselis Sokicisk-pOstsn, spottbillig Vor-Kaut nur solaogs Vorrat Oamsst-Hsaiituak bigisruvsitz, 120x150 8tüolc 3,90 Osru psssscios 3srviotton. Lttloic 0.88 Kucis'sslctsao Kslssectsoü« ssba sffsicivoil, >30x160 ... Ltklok 8.78 Osmonbsmö, Visteo-A/oilosicto, 1X1 gscviaül, oiio l.Sngsr> 1.78 bwostssictsn-Umsc-icioict uns ltsmö- tioss. Vsl.-Lpiirsn 2.90 Lomp'st ans soüctsm l<unstssicisn- laikot, vsiob govnisat 8.90 D.-ölsobtbsmch soilase A/Ssabsstokk mit Wssts unct Xeggsa. 3fsabig .. 2.98 bismciüoss, woiü oci. lsebig. eslrsnci gsanisat 2.25, 1,98 Isgbsmct mit Ltlaksesi oci. Lpitrs, t-ioiiissum uns ktcüiv 1.95, 1.30 Osmsnbomclobvn, 1x1 gswialct, IsIIs sus iaciisob. 8«umwol!o, 0.76, 0 58, 0.28 tlsmäbos« ^lcicisifovm 1.25, 0.88 Kivclsc-solilüpkss', gsslrlolct, d/tako uns Vistas-A/ollsslcts 0.88 ^isaktüoksa, ovpvobto OusÜtStsn. 3>0ol< 0.75. 0.45. 0.28 AssiKa Loslobtsbonkttoobsa Si0o>< 1.25, 0.S5, 0.80 ^eott 1 srii a n cito o si s v oxtaa billig Stöc-K 1.25, 0.95, 0.78 l-ioblssum Sstiooksv 220 om lang 5.75 3.90 ksttdsrog mit gsstioktsn Kisssn.. 7.90 UdsesLbiog-l-sicsn m. 1-iobisSumsn 6.50, 8.90 Ui billigsten Preis»» Meta ir» Küchen öMMinek Zemiimi»« ßldlWmm« auck ai» EtiMl-Möbel Flurgarderobe« LWelonglies °.n LS Mark «. 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