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111-J , verwandt. Rechnet man, daß für die festen Brenn- Me 40 MJe Tonne srei Keller oder Boden und für MM IS s. pro Kudikmeter bezahlt werden müssen vaibt m einen Gesamtaufwand von 9040000 M., w rend bei reiner Gaswirtsschast nur 7020000 M. zu bedableu wären, und dabei würden in Mel rund wM Tonnen Bremvstoffe erspart werden· Aus diesen beiden Betmchmngen für die Brenn swsswirifchast in den Elektrisiiätswcrcen unid im Klein verbrauch ergeben sich folgende Schlußfolgerungen: Die Licht-, Kraft- und Wärmeversorguna sollte all mählich möglichst weitgehend unter Ausscheidung des Rundfunk Der Ruuviunl auf dem Weibnammiitv Gar manchen Weihnachtstifch wird ein Rnndfnnk—- empfanger zieren. Nun ist es allerdings so eine eigene Sache, damit zu überraschcn Bei einem modernen Rahmenempsänsger ist das ia möglich. Denn da kann man das bis dahin sorgsam in einem Schrank versteckte Geriit einfach aufbauen, und es ist sogar sofort be trieböfertig wenn man nichts vergessen hat —, d. h. wenn Heizungsbatterie und Anodenbatterie vorhanden sind und die nötige Spannung zeigen. Diese beiden letzteren Dinge sind ia überhaupt bei Apparaten, die mit Röhrenlanwen arbeiten, immer erforderlich. Aber wenn man nun keinen Apparat für Rahmenempfang hat? Und das wird wohl sehr oft der Fall sein« weil unsre Funkindustrie und unsre Futtkhändler sich dar auf noch nicht genügen-d umgestellt haben. Was dann? Dann muß man entweder vorher die erforderliche Antenne gebaut haben oder haben bauen lassen, und damit geht die Ueberraschung verlor-cn, oder man muß» nun in den Feiertagen sich dieser Tätigkeit unterziehen« Freilich gibt es ja auch »Hilfsantennen«. Bekannt ist» der Anschluß der Antezine an die Gasleitung nnd der Erdleitung an die Wasserleitnng Auch eine das ganze Haus durchziehende Klingelanlage gibt unter Um ständen eine Hilfsanienne. Aber der Erfolg ist sehr zweifelhaft, wenn in einem großen Mietshauö mehrere Parteien auf die gleiche Idee verfallen. Dann kann es passieren, daß man sich zwar gegenseitig hört, aber nicht den Sonder. Wohnt man nicht in einer —Seirdersiadt« oder deren unmittelbarer Nähe, dann kommt man mitl Hilfbantennen meist nichtans, da ist es schon besser,· von einem Fachmann eine gute Hochanstenne bauen zu lassen und außerdem natürlich, was nie« zu vergessen, eine gute Erdleitnna und einen auten Blieschuv. Jst glücklich diessAntenne ,vorbanden, dann muß der Apparat angeschlo en werden. Aber Geduld dabeii Vor allem unterscheide man bei Röhrenapparaten im - ureigensten Interesse sehr genau zwischen Knaben batterie und Heisung Verwechselt man diese beiden, · dann sind im Handumdreben die teuren Lampen durch ; gebrannt und nicht mehr zu verwenden. Ein Ver - wechseln der Pole -i— und - ist nicht so schlimm, d. h. I ed schädi t weder Lampen noch Apparat, eö hat ledig ; lich die Folge, daß man nichts hört. Gut ist es stets, ; wenn man mit dem Rundfuukapparat ein kleines « Tatchenvoltmeter kauft, das sichsin der Regel fehr rasch - bezahlt macht. Dann kann man prüfen, ob man die E richtige Spannung hat. Aber wie gesagt, Vorsicht, - doppelte Vorsicht, dreifache Vorsicht mit der Anodew J fpannuug: auch eine nur versehentliche Berührung - eines Drahtes, der diefe Spannung führt, mit der E Heizleitung, und das Unglück ist geschehen. Leider machen die Verkaufer der Apparate auf diesen wich - tigen Punkt nicht immer genügend aufmerksam· « Ferner keine Kurzschliisfe bauent Der Laie denkt» häufig nicht daran, daß, wenn sich die Drähte, die von’ den Batterien kommen, irgendwo berühren, es sofort einen Kurzschlnß geben muß, der bei der Heizbatterie direkt feuergefährlich werden kann, da er eine sehr heiße kleine Stichflamme hervorbringt, der nebenbei aber auch die Batterie entleert und schwer schädigt. Bei der Anodenbatterie, die nicht so große Stromstärke her zuaeben vermag, ist die Sache meist nicht mit einer Feuererscheiuung verbunden, dafür ist die Batterie im Handumdrehen völlig entladen und unbrauchbar. Man scheue die Ausgabe nicht, sich für die Zuleitungen Schnur von verschiedener Farbe anzuschaffen und die «ioaenannten Bananenstecker auch farbig zu wählen. ilch halte z. B. stets folgende Farbenfkala inne: Heizung Die Verzerrung der Sprache bei Drei starken dyna mischen Digerenzen in Stimme und uik ist immer noch das S merzenskind des RundeUM Der einzige Aufnahmeapparat der frei davon ist, das Kathvdophon von Vogt-Engl-Masoll, zeigt leider in der Prakis . andre kleine Mucken, so daß einige Sendestationen ich ! wieder von ihm abaewendet haben. Aber das sßändchenmitrovhon das an den meisten Stellen da für verwendet wurde, ist im Akustischen sicherlich weit unterlegen. Nun ist wieder ein neues Gerät konstruiert worden, nnd zwar von Jngenieur Eugen Re sz. Er fest die Telephonmembrane in einen Marmorbloek, der si akustischen Schwingungen egeniiber unempfindlich zeigt, und statt der feinen Kostenkdrner verwendet er winzig feine Kristalle aus anderm Stoff die angeblich auch keine Eigenschwingungen besitzen. Bei den ersten Versuchen soll der Apparat sich als recht brauchbar er wiesen haben. Wir sind der Meinung, daß auf disem Wege man nicht zum Ziele kommen kann, jeder us nahmeavparat, der überhaupt eine Membrane verwen det, ist mit stosslicher Trägheit behaftet, nnd diese Träg-H heit ist im Zusammenhang mit den jedem trägheitss behafteten Körlker eigentümlichen Eigenschwingungeu stets eine Que e von Aenderungen des SchwingungöJ charakters, d. h. von Bemerkungen Der einzig rich tige Weg ist mit dem Kathvdophon beschritten worden, nnd es wiire viel richtiger, diesen einzige-n, trägheitds IF tosen Nu me rat techu d fu« r » die mMetenapåquderkrantgetten Witwe-ev den, Im immer und immer wieder Inst sitt-brauen herum in ewerintenüerew Oie Weins-erste he Wende- Von einzelnen Rundtnnmndeen wird ieti die Seudeeneraie otfiziell betanntaeacbenx· Danach gibt Franknri mit ist-is I Kilowatt. tvniqsbeks mit I Kilowatt- Ben mit I,b, stiritsumit o,ti. U Ver li n wechselt die Inmitan fett b cy« newö n lich wird mit 1,5 Kilowatt qesende . Dasse e gilt fü die meisten englischen Stube-, mit Ausnahme non London, der sich anf M beschränkt Auch Rom benutzt I,b Kilowa t, dafeqen Wut-Jst edit e bnxa kn Schweden sich mit 0,1 bs M lo att. Wir mochten allerdings vermuten, das bei digen Angaben nicht überall aus« ein nnd detfselben rnndlaqe gemessen worden ist, so daß dige Zis ern ntchi vgne weiteres als Zinsgebenb für-biet weite nnd Laut ärke anzusehen n.- . . . Post-reichen · sDie Fuchseitfchrttt »Funk« schlägt vor- während kurzer Sendepanfen vor den Sendeapparat eine Uhr oder ein Metrovvtn zu stellen, dessen gleichmäßing Ticken anzeigt, daß der Sender läuft und der Gmp än. ger in Ordnung eiihft Praktisch ist das deshalb wi tig, weil viele Teiln mer, wenn sie während der Gent-h seit ihren Apparat gerade in dem Nukenblick ein fchaltem wo eine kurze Pause gemacht w rd, glauben, ikre Einstelluna wäre nicht.ri tig. Haben sie dann e nen Apparat mit Rückkopplungsspule, so ftttren st dnrch ihr Herumiuchen alle Funknachbarin Das ge. nannte Mittel würde dein ab elfen. Zwischenseuder Brei-ten und Henneber- DieZwischensender in öannover und Bremen sind dem Betrieb übergeben worden. Entgegen den ersten Absichtezt werden beide von Hamburg aus gesteuert Verbrauchs fester Brennstvsse durch Gap geschehen- Dazu ilt es notwenth daß die Ecettkaitätvwerkh so weit sie in wirtschaxi ch erreicht-our Je von Gas werken liegen, ihre esselxeuerunqen mit as betreiben oder noch besser Gasma chinen sur Stromerzcuquna verwenden; ebenso muß der Wärmebedaxf des Klein zewcrbes und der Kleinindustrie weitestgehend und der ausbranb ausschließlich durch Gab gedeckt werd-en. Das Endziel muß sein, daß in einer Stadt nur eine Stelle, das Gaswerk, feste Brennstosse einkauft und verarbeitet, während alle übrigen Wärme verbraucher die Wärme nur noch in Gasform liest-them Minugpol blon, Pia-vol rot Unodenikatterie Pia-tot weis-, Miuuekot schwarz. Dabei hat man stach te Mertrekeu auft man ki? in der Deo-esse oder Apptbe e etwas rote-I lto a) NWM MM davon ein kleines Stttcksen mit Ipei cn, legt es aus ein Stück hole oder oezellan nnd drückt nun die beiden Drähte, d e von der Brette-te tot-rmen. vor sichtig in etwa ein Zentimeter Entfernung auf dieses Papier," fo färbt stchWdiefes am negativen Pol blau. ’ Prüit man auf diese eife die Pole einer Startsttoms leitnnq, dann muß man die Drähte nigt in ein Zenti meter, sondern mindesten- in zwei entimetek Int fernunq auf das Papier drücken. Was die Anstellung des Apparates anlangt, fo lassen sitz dafür keine allgemeinen Regeln geben. Diese mu man sich beim Kauf genau zeigen lassen und dabei alles, selbst den kleinsten Dandgrif genau auf fch r e ib e n , denn leider gibt ed nur zu ganz wenigen Apparaten wirklich gute und verständlich gedxuelie Be ichtezbungen.» « · « « « sp » « Ali-LlMer wir, daß alles Amt In Ueiem Sinne allen neuen Funkfreundent Funt Heils Ejn neues Aufnahumnktrophou 111-den lllllllllllllllllllllllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllsllllllllllllkllsllllllllllllllllllll lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllslllllllllllllllllll Generaldkrekios Held f. Der verdienstvolle Generalditcktor deld der Lorenzsslktiengefellfchast, Berlin, eine unsrer be deutendsten Funksirmen, ist unerwartet im Alter von 63 Jahren verstorben. F- YllllltllllllllllllllliillllllllllMllstillt-stillllllllllWillllllllllltsllllltlllllltllllllllllll Z Klam-Kamelnksotmallsnst Z g;.-::!-i.-gsssxisg:a:ssgis 15 Z Y-2a:Zao,ä7-ao:«ziz,2·o-«a:"2 s I Klnll.-FIIz-sclmallaasf. m. Pli-- u- stskk.l«e3:letsohls, 275 Flislunor. Lodenpttte. WOC- 290, Bist-; 325 VA: lJamqniliaussollulis LXZIFZJT"-ks.3;-Kåk"s « 350 eleg. Wotbasemssktlltel . - s Pa. sechs. filzscliulis mit Fleisches-ihm lustqu 475 Fllssoble und Absttsklcc . posscnckcs Geschenk . . . llamoassoliniicsotsuln Ascheka mode-sue Form, M halt-both Abs-ts, 5 siegt-stets Ams. . BR, ww, llamsq-Ssssllscliaitsscli. Excxgkzkkkgthzkss 1250 Pompsdoukshbssts . . . Kinder-schnürsliefsl puKlndbombcquemslom w wrle strspsslskst Wiss- 4 Zw, -50:5.p0.31-ss:7.w.ss·24: I I Klntl.-fIIZ-sctmsllansl. Flisswlscheosobls u. Leda- 250 sodlqbscltspltsqklvsehetat cas. 111-!- . I Usm.-sotmallenstssfql sk- kllBgszssxxgkkxsxgksprs 650 guts- l(l)«u-l.,echr list-ca «7.7H: Kameltsaaklasclianscllutso Filtswiscbonsohls and Leda-sama so bis-ers Qualmm TR, 4.25,: 2 Ptol. Jäger 6.25. I l(amollsaak·sclsnallonslsstl kegesäilsgskenxällf und Leder-which 675 . ge Quslust, lot Hort-ea- 7.90, 1111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111l Frcwes Malt-age- Mariens I list-an -Kamalll.-Lascllansoti. Junqtlaulsohl.-stsgfsl w got-111- ZEITZFZZIICMMITM xgkzxgszzsszgkgs«:ki3.,k:sa:s.:s.xgsz.. 4 www «- I lJam.-solmallanslsafsl käåfäkäßa WITH 1150 bksueh sshk geeig. Gesc .. Almllll - SilllklEsenholzVestck Missi- msd Doblichleifetei L« Grundto, Dresden-R w- MhuißgassqeeFüggäeläzinrichstraßeld its-u passiert Ihm-n nicht. Its-m stc sls gut-a - · pssluzotkksat · lumä Oboklsusltiek Webwsaken E-» · Ist-; sichs-, Isosiqkstkiituif eo " - Ists Aas-seminis lau-en. 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