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Dresdner neueste Nachrichten : 19.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192412196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241219
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-19
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.12.1924
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.. Die ruheloer 26 Prozent Anzeiuigt sch, aber niemand weiß worüber , Die vor ein paar tagen vom »Vorwärts« ver treitete Mitteilung« das tiber die Wovon Abgabe in London ein Ilbtotntnen getroffen worden sei (wir baden sie gleich rnit Zweifel aufgenommen)« wird ietzt dabtn berichtigt, daß es fich lediglich um eine Aus sprache gehandelt dabe, bei der freilich eine Ueber einstinnnung mischen dem Generalagenten Gilbert und den englischen Stellen erzielt fein foll. Nunmehr kommt aus Paris die Meldung, daß die Reparationss kommifsion Mittwoch nachmittag eine offizielle Sitzung : abgehalten bat, in deren Verlauf der Generalagent fitr die Neparationszablungeu iiber alle schwebenden Fragen Bericht erstattetr. Nach der Agenee Hat-as ist zwischen der Kommission und dem Agenten ein v o l l - kommenes Einvernehmen erzielt worden. Ferner bat jüngst der Korrespondent der Brüffcler Zeitung »Neptun« Gilbert über den Dawes-Plan be fragt und dieser bat fich dabei fehr zur-ersichtlich geäußert. Nun meldet der »Tempd«, Parkcr Gilbert habe die Reparationskommifsion gebeten, ein Statut für die Durchführung des Recovery altes zu fchaffen, um den Anteil an den Jahres gablungeu nach dein Danks-Plan zu bestimmen, der für die Rückzahlung der 26prozentigcn Abgabe von der deutschen Einfubr nach Frankreich und England zur Verfügung geftellt werden bann. Die Reparations kommiffion bat den Brief des Generalagenten den interessierten Regierungen zur weiteren Veranlassung übermittelt. Wie man sieht, immer noch eine reichlich unklare Geschschtr. Immerhin: wenn der Generaiagent die Freundlichkeit hat« sich mit den Männern in London und Paris auszusprechen und dabei eine Uebereinsiim mutig erzielt wird, so liegt der Schluß nahe, daß Herr Gilbert eine bestimmte Ansicht von der Lösung des Problems haben muß, denn wie könnte er sonst Mereinstimmenq Es wäre recht wünschenswert, wenn auch wir, als schließlich mitbeteilisgt, etwas von dem Inhalt seiner Ansicht erfahren könnten. Die Mel dung des ~TempL« ist nicht danach angetan, uns zu be minng Der Hand-wuchs zwilchen Seltenes-h und ver z · Ts emo-scowacei Der bereits vor zwei Wochen unterzeichnete öster reichisch-tschechosslowatische Handelsoertrag ist am s. Dezember vertYsentlicht worden. Er soll spätestens zehn age nach ustausch der Ratisikationsurtunden, Unter Umständen schon früher, in Kraft treten, voraus sichtlich gleichzeitig mit dem neuen österreichischen Zoll taris. Es st dies der erste große Tarisvertrag, den Oestcrreich unt einem der Nachfolgestaaten abgeschlossen dat. Aus beiden Seiten sind Tariszngestiindnisse in grocßem Umsange gemacht worden, die sich aus öster rei ischer Seite ungefähr aus 530 und aus tschechischer Seite rund aus 600 Positionen erstrecken. Die Ver handlungen sind auf österreichischer Seite bereits auf der Grundlage des neuen, noch nicht in Kraft getrete nen Zolltariss geführt worden, so daß die neuen Ver tragszölle grtgztenteils höher sind, als die noch in Gel tung desindli en Zölle der Vertrags- und auch des Generaltarifs. . Die deutsch-österreichischen Handels bez i ehu ng e n werden zunächst durch diesen Vertrag nicht betroffen. Außerordcntlich nachteilige Folgen » würden allerdings nicht eintreten, wenn das neue deutsch-österreichische Wirtschaftsabkommen beim Jn trafttreten des dsterreichiichstschechosslowakischen Ver trags bzw. des neuen österreichischen Zolltarizs noch immer nicht ratifisiert fein sollte. Es darf a er mit Bestimmtheit daraus gerechnet werden, daß mangels einer rechtzeitigen Ratifizierung durch den deutschen Reichstag das Lilitommen nach § 8 des Vertragstextes auf detn Wege der Verordnung vorläufig zu laufen beginnt. Dann wird natürlich Deutschland auf Grund der Meistdegtinstigung aus den Genuß aller der Tschecho-Slowakei eingeräumten Zugeständnisse An spruch haben. Das gleiche gilt schon jetxt siir alle Zoll zugeständnisse, die die Tschccho-Slowakei an Oesterreich gemacht hat, was siir die deutsche Einfnhr von erbeb cher Bedeutung ist. Zur Zulanung ventitykWen und Seelente in Englthsd Wir hatten schon bei Besprechung des deutsch englischen Handelsvertrages darauf hingewiesen, daß die grundsätzlich erfolgte Zulassung deutscher Banken und Seeleute in England in der praktischen Aus führung noch auf allerlei Hindernisse stoßen würde. Wie der »Dann Telegraph« nun meldet, bestehen in der Londoner City gegensätzliche Ansichten darüber, ob das Vorhandensein deutscher Bauten vor dem Kriege in London für England vorteilhaft oder nachtetlig ge wesen sei. Vorläufig beruhigt man sich darüber, daß die deutschen Bauten nicht so rasch von der durch den Handelgvertrag zugestandenen Wiederzulassung Ge brauch machen könnten. » , . Was die Zulassnng deutscher Seeleuie auf eng lischen Schiffen betrifft, so sind die Schissgeigentümer zu der Ueberzeuqung gelangt, daß man, da Englands mit Deutschland nicht mehr im Kriege lebe, auch die deutschen Seeleuie ebenso wie die andrer Nationen, zulassen müsse. In den Kreisen der englischen See leute wird aber die Hetze weiter betrieben, hauptsächss Oambutqsslmerltmmnie Norddeutschet Llovd . . hqmburqsslld . . . . . . DenkschsAustrql . . .. . K05m05.......«« Woermqnn....«.s. DeutichsOstafrita 0au1a.......«». N01an5......«.» Reederei A.-G. von 1896 Stettinet Dann-set Co. FlensburwDampsercm ,Ogean«-Damvfet.Vl-G. Ol enburq Portug. . . . damburnthem.-Afttta Zorn .........-» emun..«....... G10bu5..«..».« 8un5ier.........« ans Zahl M, LI M I,s 1.2 « ! o,ss)! ais M Cis 0-12 I "«’ -c.1274 0.08 I « fass-J losos 111-in 10:1 Instr. 40:1 löoxl soml IMI lszl « Betrachten wir zunächst die rein privatwirtschaft liche»Selte der Tabelle: die Veränderung der Kapital veryaltnisse. Da interessiert in erster Linie, daß das Aktienkapital der angeführten 19 Gesellschaften vor dem Kriege 675 050 000 M. betrug. Heute ist es aus 189000 000 und 8,73 Millionen Vorzuasaltien zusam n.engefkl)molzen. Die dazwischen liegenden Angaben nber das Papiermarkkapiial sind in einer Zusammen fassung wertlos, da ia über den Geldwert dieses Ka nitals genauere Angaben fehlen. Dem gerade auf den dritten Teil verminderten Kapital stebt eine Vermin derung der Bruttotonnage von 4,18 Millionen auf 1,62 Millionen Tonnen gegenüber. Die Tonnage beträgt heute also nur 40 Proz. der Vor kriegsto n nage· Während aber früher die hier erwähnten Gesellschaften gut 80 Proz. des deutschen Schiffsbestandes ihr eigen nannten, verfügen sie heute nur über ungefähr 60 Pros. , Im einzelnen geht aus der Tabelle hervor, daß eine Reihe siihrender Gesellschaften nach der Umstellung ihr Kapital auf ungefähr die Vorkriegshöhe zu brin gen versucht hat. Dazu gehören die Hamburg iid, die eine Erhöhung um 5 auf 25 Millionen be schlossen hat, die AustralsLinie, die mit 18 Mil -lionen, und die KosmosiLinie, die mit 12 Mil lionen nur um 2 Millionen Mark hinter den Zahlen non 1913 zurückbleiben, die R o l a n d sL i n i e, die mit ihren 12 Millionen ihr Frieden-sc ital sogar um 3 Millionen überschreitet die aälenghurger Dampser-Co. und die Ozeans eederei und schließlich die Stettiner DampfersCo., die ihr Friedenskapital sogar verdo elt hat« Dagegen haben die beiden stigrenden Gesellschaften die Hambur - Amerika- inie und der Norddeutselge Lloyd, eine stärkere Verminderung ihres Kapitals vornehmen müssen, und zwar die Hamburg-Amerika- Linie auf 80 nnd der Lloyd auf 25 Prozent ihres Bor kriegskapitals. Auch die beiden AfrikasLinien mußten sich mit einer größeren Verminderung ihres-s Friedenskapitalg zufriedengeben i Anfsiillig ist die recht itarke Dotierung der Reserv e f o n d g der meisten Reederrien, aanz be sonders umi.:ngreiche Reserven vorgesehen haben der Norddengche Lloyd, die AustraliLinie und die Kosmoss Linie. ei zahlreichen Gesellschaften kommen neben der reguliiren Reserve noch Sonderkonten fiir Schiff bau oder Reparaturrticklagen in Frage, die man wohl zu den allgemeinen Reserven re nen darf. An und lich mit der Begründung, daß die deutschen den eng lischen Seeleuten den Verdienst wegnähmen, so daß in dieser Beziehung sicher mit Schwierigkeiten gerechnet werden muß- Anwartschaft auf die Leistungen der yAngeserltenversicherung Unter Anwartschaft versteht man die Aussicht auf Erwerbung des Anspruches auf Versicherungsleistum gen. Um die Anwartschaft aufrechtzuerhaltem muß die Zahlung von Beiträgen in einem bestimmten Umsange undd mit einer gewissen Regelmäszigtett fortgesetzt wer en. t Die Anwartschaft beginnt mit Zahlung deg erften «Beitrageö. Alle in der Angestelltenversicherunq er worbenen Anwartschaften gelten bis zum 31. Dezem ber 1923 als aufrechterbalten. Dadurch, daß alle An wartschaften bis einschließlich 1923 aufrechterhalten find, zählt fedcs Kalenderjahr vom Eintritt in die Ver sicherung an bis zum 31. Dezember 1923 als Kalender jabr der Versicherung. Beispiel: Eintritt in die Ver sicherung: 1. Juni 1914. Es sind Beitrakäe nur vom 1. Juni 1914 bis 81. Mär 1915 und vom 1. anuar 1924 an gezahlt. Der Versicherte steht im U. Jahre der Vetsicherun . « Sonst is die Anwartschaft aufrechtzuerhalten, wenn der Versicherte vom 2. bis 11. Kalenderiahr seiner Ver sicherung mindestens te s. und später mindestens je 4 Beitragsmonate während eines Kalenderjahres nach weist. Als Beitragdmonate in diesem Sinne gelten außer den Monaten, für die Beiträge entrichtet sind, auch die Monate, während deren gewisse Ersatztatsachen bestanden haben (z. B. Krankheit, Besuch einer Itaatiich anerkannten Lehranstalt), sowie die Beitragsze ten bei der Invalidenversicherung sofern äie nicht mit den in der Angestelltenversicherung zurii gelegten Beitrags monaten voll zusammenfailetn (4 Beitragswochen in der Invalidenversicherung werden als ein Beitrags monat der Angestelltenversichernng gerechnet.) Die Anwartschaft gilt auch als ausrechterhalten, wenn die Zeit, die zwischen dem erstmaligen Eintritt in die Ver sicherung und dem Versicherungsfalle (z."B. Berufs unfähigteit, Todi liegt, mindestens zu M mit Beiträgen, mit anrechnungsfähigen Kriegsdienftmonaten oder mit Beiträgen zur Invalidenversicherung, die hier auch mit den Beitragsmonaten der Angestelltenversicherung su sammenfallen können, belegt ist« Die erloschene Anwartschaft lebt wieder ans: a) wenn der Versicherte nach erfolgtem Wiedereintritt in die Versicherung eine behstimmte Anzahl von Bet »trazzsmonaten zurückgelegt at, und zwar mindestens »Ist ettragsmonate, wenn vor dem Erlöschen der An wartschaft die Wariezeit erfüllt war, im andern Falle mindestens 48 Beitragömonate; b) wenn der Ver sicherte die rückständigen freiwilligen Beiträge inner halb der zwei Kalenderfahre nachentrichtet, die dem Kalendegahr der Fälligkeit der Beiträge folgen. Frei willige eiträge dürfen nach Eintritt des Versiche rungsfalles nicht mehr nachentrichtet werden. Z- Vor dem Schanienster der Firma Munoverac FairntsGrndaOfensFabrih Prager Straße 7, stauen ich die Menschenma en um die sinnige, äußerst wir kungsvolle Wethnachtssekoratiun zu bewundern. Ein lebendgroßer Esel zieht einen Schlitten, auf dem ein lebendiger Weihnachtsmann sitzt, dessen Mimik bei den Befuchern wahre Lachfalven audlöft. Vergangenen Sonntag war der Andrang derartig start, daß die große Fensterfcheibe zerdrückt wurde, worauf Knecht Rupkrecht erschrocken flüchtete. (51077 Handel-z- und Industrie -- Zeitung ’j i Die Lage der deutschen Needereien nach den Goldmarkbilanzen Von Dr. Mai-an Gambnwi Die deutschen Schiffabriöge ellscbaften find so ziem lich die eineige Gruppe ewessem die ihre Goldmarks eriäffnungsb lang vorschriftsmäßig rechtzeiiig aufge fte i und verüfsseniiicht haben. Sie haben sich zwar mit dieser Au stellunq nicht ühetfiiirzt, sondern vor sichtig ungefähr bis sum letzten Termin qewariei, den die Verordnung vorschreibt, und sind so in der Lage ge wesen, ihre Aktiven und Passiven den Gegenwart-J n · auttal v. MTI l ZSMZSIL Um Mllltoneu l«l II) Es Abs-l 2s:l Mist 50:1 101I:l Don-c dou 100:1 vom 200:l 200:1 PFZIOMF Jst-san« . neue-b Eh PUNI- t. YOU-F- Milli ill onen Mlll onen origi- Isu just-Um d lct LIESde TM sum Hm- ct des mae MI( sc 827 94 71945 000 22 276 000 21550000 11704000 10 slo 000 189 150 182 162 180 172 verhältnissen entsprechend zu bewerten. Aus nach ftehender Tabelle gebt nun das Ergebnis der Gold markbtlanzen der deutlchen Aktienreedereien bervor. Wir beschränken uns u cht darauf, die bloßen Zahlen vom 1. Januar 1924 anzugeben, sondern wir ziehen kam Vergleich die letzte Papiermarkbilanz und die etzte Vor tiegöbilanz aus dem Jahre 1918 berau. 11921000 16 IZC 000 18004 000 s 140 000 5810 000 1400 000 zss 000 s sl Wo 8900 000 880 000 s 127 000 Nil 0-55 fiir sich ist eine starke Reservestellung heute sehr zu begrüßen, da die Lage der Schiffahrt der ganzen Welt gegenwärtig alles andre als besonders günstig ist und da gerade die deutschen Reedereicn mit ganz besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Jnöcgesamt »be tragen die hier angegebenen Reserven ni t weniger als rund 77 Millionen Goldmark, also eine sehr statt liche»Szt·ntnle-««» » » U Volkswirtschaftlich von besonderem Interesse ist ein Vergleich der Tonnage der Gesellschaften mit dem von ihnen angenommenen Buchwert i rer Schläfe In den letzten beiden S alten unsrer Tabelle ha en wir angegeben, mit welckkem Satze eine Tonne Schiffs raum im Jahre 1918 und nach dem Abschluk der Gold markbilanz zu Buche stand. Es wird auffa cn, daß bei einer ganzen Reihe von Unternehmungen heute ein höherer Tonnagewert angegeben ist als 1913, so bei spielsweise bei der Unsinn-Linie die heute ihren sSchisfsraum mit 102 Mark pro Tonne mehr bewertet als vor 10 Jahren. und bei der OstafrikaiLiuie, wo der Unterschied 100 Mark erreicht, beim Norddeutschen Lloyd, der 80 Mark mehr anseph und der KoömoTH kdie eine Differenz von 57 Mar angibt. Diese Er-- «fcheinung findet ihre Erklärung darin, daß durch biet Abtretung des gesamten deutschen Schiffsmaterials anl die Entente die Mehrzahl unsrer Schif e ganz modern Innd infolgedessen auch hochwertig ist. Die Gesell- Ischaftem die einen niedrigeren Tonnaaewert aus em HJahre 1913 ange eben haben, verfügen in der Mehr- Zahl dabei über Fohe stille Reserven. Jnsgefamtwßteht ie hier angegebene Tonnage heute mit 167,50 ark pro Tonne zu Buche gegen 189 Mark im Jahre 1913. Wenn man zusammenfassend die Einzelergebnisse betrachtet, so läßt sich sagen, daß die Reedereien unter den schwierigen Verhältnissen der gerade ür sie be sonders harten Jahre alles vernün tig Er reichbare erreicht then. Die .usnmmen legunggquoten weisen nirgen deine erschreckende Höhe auf. Das Eigentapital konnte immerhin erhalten werden, allerdings nicht in dem Umfange, der unsern Reedereieu heute eine grössere Aktivitiit gestattet. Die Goldhilanzen haben aber en Beweis erbracht, daß die Führer der deutschen Schiffahrtögesellschaften mit dem ihnen anvertrauten Gute klug und vorsichtig gear beitet haben, so daß der Rückschluß gezogen werden kann, daß etwaklge öffentliche Mittel, die ihnen zur Verfügung geste t werdenkönntem bei ihnen ebenfalls in besten Händen liegen würden. Hamburger Worein-satte vom 17. Dezember , , Kesseee Der Markt bot beute ein etwa-I lebkqsterks ,Bild, doch blieben die Preise init ist-NO SFi inq sük »Gutes SuverioH 128-—lBO Schilling sur» rima. M bis 188 Schtlltng sitt Extra-Primi: unverändert. Im Btcstlsesedäst wurden wieder vereinzelte kleinere Uh lchltisse aus Basis von Osterten qetätian die urn b Penee bid 2 Schillina bdber lagen. Mitar- Lokoi wie Abladunadware hatte deute nur rubigeb Geschäft bei stetiaer Tendenz su ver zeichnen. Jn England ist die Tendß sehr unrein-zeu lich. Es werden wieder einige Vers e unternommen« vie Preidlqge zu beben. Das Angebot in Ueera good sermented Januar-Februar-Abtadung, das von dort vorlag, bewegte sichs-mischen 45 und 47 Schwing. Babiq bot schwimmende are in Suverlor zu 49 Schtllinq Kostsrartn bei spros. Gewichtggarantie an. gerne lagen Osserten der ersten Band in Superior bomå Februar-März zu 48 Schillinq 6 Penee vor, die auch zu diesem Preise Abschlüsse zur Folge hatten. Reis: Der Markt war bei unbedeutende-n Ge schäft in Lokoware wie auch neuer Ernte zu ziemlich unveränderten Preisen ruhig. Burtna stellte sich loky und De embek wieder aus 17 Sgilling b Penee, Januar aus 17 åchilling 6 Pence und urina Bruch A I lolv aus 18 Schilling M Penee. Anblnndszuckeu Die Tendenz blieb bei sebr kleinem Geschäft unverändert ruhig. Tschetbische Kri stalle csseinkorn waren 1010 und Dezember zu 17 Schil ling 436 Pence, Januar-März zu 17 Schillintzzb Penee und April-Mai-Juni zu 17 Schilltng 736 enee im Markte. Deutsche Weißzuckerssristalle stellten sich Dezember aus 17 Schilling 8 Pence Januar-März und März-Flpr!l-Mgi ans«l7«-Schilxingz » « Schwuls: Bei sehr fester Tendenz notiFie ameri kanisches 415H, raffinierteö 42—42!-4 nnd amburger Schmutze-J Dollar ie 100 fig. nsettn Getreu-« Da die Auslandgnotierunqen höher lauten, zogen auch hier die Preise leicht cn, Das Ge schäft blieb nach wie vor sehr klein. Redl: Tendenz sehr fest. diil entriichm Die Haltung des Marktes war Wild-D das Geschäft nur klein. Troädem konnten die Preise ihren Stand behaupten. bsilesCadallerods Bohnen 27—29 Pfd. St» Donaubobnen 18—·19 Pfd. St» div. loko gereinigt 20 Pfd. St. 10 Schilling Rang-don bohnen 12—-14 Pfd. St» russ. Tellerlinfen 2748 Pfo. St» russ. Zuckcrlinfen 14—-15 Pfd. St. per 1000 Kgsp holl. Erbsen 2635 holl. Guld. ver 100 Ka« Viktoria- UUEU 730 GYT--USLZLULFISÆ«-. - . . Futter-stunk Das Geschäft war heute gering, die Preise unverändert Hafer 11,50, Mifckyfutter 10,50, Häcksel 54 Wiexnheu gebündelt 6,50, Preßstrob 4450 M. Oele und eue; Tendenz fest, Preise unverändert. Die englische Textilmafchinenausfnhe Die Augfuhrzissern für Tekttlmaschinen zeigen für November im Vergleich zum g eichen Monat des Vor jabres eine geringe Abnabme, im Vergleich zu den Vormonaten aber ein wesentliched Anwachsen. Im Juli 1924 betrug die Gesamtausfubr 8847 Tonnen, im August 8571 Tonnen, im September 8179 Tonnen, im Oktober 8786 Tonnen, im November 9658 Tonnen. Nach Indien wurden hiervon 2745 Tonnen ausgeführt gegen 2602 Tonnen im Oktober; nach Japan wurden 563 Tonnen gesandt gegen 896 im Vormonat. Der Export nach dem K v niin e nt war aber mit 8401 Tonnen um 500 Tonnen niedriger als im Oktober, was besondere auf die verminderte Angfubr nach Deutschland und Hol land zurückzuführen ist. l Glasthkenuhrsen l von Axt-engem n-d-.«Sbhne - ’ U 8,107 lc v. .s2Milli .St ) mfksjfilfton Vprsugosnaxhsgåmbk e) Ethbbunk um d Mrll onen Stamme steu. I s ktte uuullieen aus I: PMHFZEFUHEH elwåskxslion or u 1 Frasse Erhob-. E) Auf M PMB-. Stark-malum mit 90000 art ouqu aktten ekhvbr. F I
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