Volltext Seite (XML)
Nr. 297 « Levensiveflktf wfff z Ein Roman ans unsern tin-seen ist«de silan ,- « , von Jst-« arla O. Esktsevnnas . til-time pas-net- Deæn ers-krochen hinzugeeilien Kellner bot M ein Bild i limwier Zerstöme Am foigenden Massen verschwand Fabrikant Ludo irges mit feiner vers on icn Gattin, am Nachmittag folgte die Tänze-im nnd Indien-und Frieden verrichten wieder auf dem ichdnen ia . Die Kastanienbäume des Taunud begannen sich braun zu satt-cn, goldener Regen rieselte von den Suchen hernieder, die reisen Früchte der Ebeltaftanien pnrzelten von ihrem hohen Sitz und zers rangen auf dem Boden. hetkampö Picca, die über fünf Wochen leergestanden, war wieder bewohnt. . Mit tausend Freuden hatteanaleru und Vorid die Geselltzchaft der neuen Reichen verlassen und gefun den, daiz etkamp nicht der schlimmste Vertreter dieses Typd war. « « ' « »Die Welt bat ein andres Oeäicht bekommen, Boribi Ich komme mir oft ganz verla en vor, wurzel kos, windvärwebi . . .« »Das i der Mensch der Gegenwart Der Krieg, die Revolution hats ihn an die Oberfläche geworfen.: Denken Sie sich einen weiten See, der vom Sturm inj sc ten Tiefen aufgewiililt wird. Da kommt auch dass S znutzigq was sonst im Verborgenen gelagert, bochj un tr bt die klare Oberfläche. Valery, wir sind die; Ueberlebten, wenigstens augenblicklich. Schauen Sie um sich, wer regiert die Welt?« s ; Sie hob beschwörend die Hände. »Nicht davon: fprckietn Ach. ich mag das alleb nicht Hören. Ich mö te mich niederlegen, schlafen und nie wieder er wa n.« Da will jemand verzagt werden und allen Mut verlieren! Wir müssen gron genug sein, die neuen VerEAltitisse mit Würde zu tragenr Nur der schaden frolj il Welt nicht das Schauspiel b eten, daß wir unter dem Wechsel des Gcfchicls leiden.« « Jim Hetkamp brachte als Neuigkeit, Schwertes Weit nzern sei zufammengebrochen. Die Staatsan walts ast Zabe sich feiner liebreich angenommen. Die Verln e eziffcrtcn sich auf Million-en. Dortie sei her-eingefallen und habe etliche tausend Gulden ver loren. - Das tat dem Dorije gut, sie war ganz vernarrt in EdesSchwerte; heute natürlich jammerte und fluchte sie tib ihn, der neben ihrem vertrauenden, liebe diirstel. en Herzen auch ihr wohlgeftillteb Port-e -nconna. mit Vefchlag belegt hatte. « Da Erwachen aus dein Liebesraufch war fchrecks lich, nnsin Briefen, die sie Jan schrieb, machte sie ihrem entitinschien Herzen gründlich Luft. Aber das brachte die verl reiten Gulden nicht wieder, und diese Einsicht bestimmke sie dazu, gegen ihren einstigen Liebsten als Kliigcrixr auszutreten Hetkamp verfolgte die Verband lirngen niit größtem Interesse. Auch Karl Bambel, der »Maschine·nfabrikant«, war seklich bereingefallen, was- Jan fietsanip voller Fröhlichkeit erzählte. ÆEIT H sen-ex M M der sich lichteten nahmen sie Abschied von der Wille-, dei. Tannns und allem, was ihnen lieb nnd teuer kein-at den. Die Bewohner des Taunud sahen den Z: nd-r ungern scheiden, trdsteten sich aber in der ffnnim daß sein Nachfolger noch b.esser zahlen würde. Die Liiörfabrit war in vollem Betrieb. Jeden Misar fuhr Borig mit Hetkamp hinaus und fftand ihm mit at nnd Tat zur Seite. Die Plakatfanlen der Großftüdte brachten die Retlame der Detlanwfchen Pan-zwang nnd »Erzherzogin«, ein goldblonder Linie, der wie Oel durch die Kehle rann, war bei alten nnd jüngsten Gents beliebt. An jeder Straßenecke, in der Stadtbahn, in der Untergrundbahn, überall leuchtete ed in Riesenbnchs Whent ~Erzberzoain, der Edellikdr der vornehmen elti« Seine neneste Jdee war, in den verkehrgreichsi ften Straßen Berlin-s Likörftnben einzurichten, nach holländischer Art. Valery mußte über die Jnnenanzs ftattnng, die einer der ersten Firmen übertragen wurde entscheiden. Kellerlvkale wurden ausgebaut, und die HeilampsiStnben erfreuten sich allgemeiner Beliebt beit. Hetkamp fand daran einen Heidenfpafz, anf seinen Fabrten durch Berlin in seinen Likörftnben einzu skchren nnd für feine eigene Tafche eine Zeche zn machen. Der Maschinenfabrikant Karl Bambel war Stammgaft, er trank mit rührender Beaeifternng die Hansrnarke »Erzl)erzogin«, auch Frida Bambel kehrte hin nnd wieder ein in der stillen Hoffnung, den »Ekel non Großfürften« dort kju sehen. Und für den ebenfalls schiebenden »Fabrilanten« Ludo Wiraes waren Det kampg Stuben der gegebene Ort, um sich mit seiner Tänzeriithiljyesxarn die thn dgdPorkomnznis auf opiilier koeiijg kachgeschätt litt gute Augeagläsek proge- sttahe 23 50883 IEI ili ciacllhelcatmt solo Rabatt ZEIT Weihnachlsveklcauf che-" f " f oamhnz Holz-TIT-Kilopåportlackon lUWW —"«-kfsö"" . - wu. hv. 1«- so sportkecksn kxpsgsskpmgdksxssxgsggsks:«:»si.:k2s2s.soo.qas7z. 12 sportjkckon tak- xisasi. vix oustitmx desto wou « « « Grööo l Il 111 lv V . Ko c »s. .O. . i .15 . ·o:»ai«f 111-Z IF ists Eis-E 10.:25. am Kuh su- 1 Stdn kais-i . e sporilwksn Nin stabsggäckokstskgkswott Hi .’.o. Jle Ell-o- 40 Mädchcsslslllmpsfksiatz thus. set-do- wkbsu . . « Stöbo 1 Il 111 IV V UT T s.OO. 5.60 oamsllshlmslstd Wolle. mode-as Faden . . . . . . . . 1c.50. Du Samstwpn Mk Knabe-I MERMIS- ?"k«!"."«k«k"k": 1180 strickqutoss ggxkkwsszskxzsxkszO.sk«k».ss: isgg os- lllllllllllWlllllMlllllllllllslllllflillllllllllllllllllslllllllWMlUl ; - Handschuhe oamownimaszhje Mc m- kamt-tat and cost-HlRin 111 DamM-UaflcschllM Lunte-sc Nisus-ach . .f. . . . . . . . . . Ia vamsn-Hs?sxstlsclsutss IRS-TIERE Is!l?·f"kik?·«.sfk’ki33:« 111 Kilmäskcklasaschllhc gestrioktk kuto Wolle-. in allen Grösou . Osg Damsllsstkhmpfc feind keine Wolle-. kskbia sm. schwu- Qsos 2a osmcnsstkhpfs N cost-solch keine Wolle-· sohvsn .. . . Zu Hoffen-suchst asthwouq m-. koste ousnm . . . . . . .7s.ss.z Hskksllsssclktctl pkims wolle-. ksmotdwkskbik . . . . . . .1«.35.05,; Fllslmsc fein wollend schwur-. tat-o cui-lim- . . . . . « . . · . . 704 durch gute Ware und-billige preise Messe-steife Hausklslckssstosfc Essig-: EINIGE-. Pf 111 111-? Jskskskhsksk 1« Hausklsidorstoffs HFLTIZLMFWM Js. lIDZH bis-i 200 Halbtuctsss MEde SIEBEL-: BETTLER-JOSEPH fng W . seist-Etsch Eises-Zwis- .-«:«k« Eis-HEXEN TEE-Ists- .I-J!kbsk-s. 1« » Kleider-schonen HEFT-THOSE Fikdksklsfdkbkk .V?"k«?«k"k 1« ! chcviot prims Kamme-km 105 mbmäå Mo . - . « . . « . ZU cIISVIOt hast-o Wut-o. 130 om breit-. rast-ins und sohwsn . « . . tu chsvict tin- Anzusa 140 cm breit-, schwere Qualität- matiso . . soc Sollen-sc Mssgsszszkzxsf Ists-111- Ykssk k«?s.«?-k««:k»zksss: s« Popsllnc 105 ci- vkpm koiso woutz was-as ruhe-. . . . . . . . ZU sckgs 105 cm breit. mir-n keine Wolle. verschiedene neue Farben ZU IllllIIIlllllMlllIIIIIMlWWIllIIIlIlIlMlllIIMIlMII!IWllllllclWIMIIWIIllllllllllIIIlIWllllWIIMIIIllIIIWllllIIIIIIIIIIIIIIWIIIIMIIIWII Sake-Inei- Sskllincnstcffc schäme weiche Qualität-on , ji«-Lan 90 am 100 am los-km 111 i.35· 111 Los spallnstcsss 185 om breit-. solche Ware-. herrliche Mast-or TO In Hälbstckcs on-I.Tltll.wuadokato Des-las . « . . . . . . . . 40 laqkasssckllitllksll okoms Grund-Abnut- tomasdy stell.-I«o-sd. Ida , schilt-en lumpokschllrzon who-. »sama«-. W- ckpsopss . . . . In Wisllck schukzcll tosmitt Wust-. du Beste vom Besten . . Ia Maschamschllkzsn costs-sitt Wabe-. mit List-) . . . . . Im Häucllswsdllllkzsn wahrem-. mit bunt its-knickt Ost-sc 45 . . In Knahclkschskssll les-Mi. Gott«-Mit a. kam-» bät-b vix-hol- Gk. CZ. In Leibwssche Weibe lobwäsclie mit 10Mabatt nak eure an.-im und Aaskutfkixisgfmjv stik- to Damen-Hemdonk»si»»k-ZW . . . . . . . . . . .2.«;5. 2 Damensssmkchtlsr gsisxikåkgissk ?««.E.s«k"lk"k"f": skmx DIE-Jst 285 oamelhsolmdmaer gibtläkorxcikixitlmkss.lZOFJFUFUlH Its-I trete- 320 I fkslwtagen ·ksl(2 CFI htt.b.c-E.tflj Es EIUSTUUCIMM MEDIUMWas-TUTTIka Hvusskskipskå THE 4 Isrmalssnsmclsn desto Ware-. vollkomischt s. « . . . 4.15. san normal-Hosen wollkemischt.häftiso Oaslitäv . . us ZU I(iousr-uatskass:iigo ZW ksssskssrs .«3 zggkgkkscsssksa 2ss KWISFUIWPMZWC »Man-umweht . . . .5.90.5.:-;0.2.70. 229 lIMWIWIsIIIIWIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIWWIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIWIIMIIMWIIWIIIWIIIIIIIIIMWIIIIWIM fischwäselse Tischtuchcf pa. Halblojnom Dunst-. IZOUZO em. 5.75. 130X160 cm sen Tafcltllchsk Ahn-leisem Diana-at herrliche Dossins 1301320 om 1370 sskvicttcn Eli-Meinem Damasuwl6oolu. · · - - ( . « . - - IN Hansnachsk weil-. 4WIOO om echtem-Mk Ball-leisem Damms . ; . IN Hakusan-her Baumwolle. Ins-a «-sost«so-062J Hanlltilchsk manche-. ma. beste wm . . . . . . . « . OZJ lamltllcth Hauchst-wem »Damit-L . . . . . .I.1(). Zog Wischtlicllsk Bau-owns keck-nickt . . . . . . . . stack Zsz wischtllchsk ps. sclblofnoa tot kskioks .« . . , . . stüok 524 Er Mto sich inst- neuen Plänen und wollte eine Likdrsabrik efwerbeiu »Das beste Geschäft, Großiürstl Und dann abririeren wir sue Watte »Okt derzbbqinG Sollen sehen, wie die ab edi! Und von jeder Flas e bat die Frau Erzberzogin that-. Prozente. Was alten Sie davonk« · Voris erkundigte sich vorsichtig ob der Hollander Wde IMM- lIUd der Fabrikation eine Ahnung habe. Der lachte schallend. »orosisiirst, Sie sind ein seiner Lerll Weshalb denn der ganze Apparat- Man engagiert ein paar Chemiker, die oantschen s Zeug zu aniineu, ein tüchtiger Reklameches - das andre lauft von selbst. Mich interessiert die gau e Sache mit is weit, als ich daran net-dienen will. Steht ist die beste Gelegenheit Ja der Mart, unweit Berlin, ist fv ein Ding ain Vertrachen, also billig zu baden. Und wo wir sowteso zum Winter nach Berlin übersiedeln, liißt ika das sein machen-« »Wir iibersicdeln nach Berlin?« fragte Veris, der nichts davon wußte. »Ja, meinen Sie, ich bliebe in dieser Einsamkeit im Winter-? Das kann ich unsrer Erzherzogin nicht zu-« muten. Die wird uns ja melancholisch. Ich denke dum! 1. November- Der Oktober soll noch schön sein.« » V l»Es-wen Sie schon abgeschlossen?« erkundigte sichs ; Cerv. s s »Weaen der Liiörsabrikk Nein, ich habe mir acht: kTage Bedenkzeit ausgebeten. Ich angele nach einer’ skleinen Villa im Grunewald oder Schl-Ichtensee, oder wie die Nester bei Berlin heißen. Jeden Tag muß der telegraphische Bescheid einiressen, dann gonde n wir los und sehen uns die Objekte an. Aus dieses Haus speku liert ein Engländer. Soll ich verkaufen?«, - »Wenn wir doch nach Berlin ziehen-« »Ich hätte es sonst als Sommervan behalten, aber bis zum nächsten Sommer lfindet sich wieder was. Ich werde »den Engländer ein aden und ihm das Haus ze gen. Und Mister Undersmiih tras ein, sprach wenig. und infpizicrie das ganze Hans mit einer Gründlichkeit, als ob er die ganze Ewigkeit darin verbringen würde. »He-in Geschäftsgeist«, tadelte er, als er das leerstehende Gärtners-aus betrachtete, »konnte längst vermietet sein.« »Mein Gärtner, Hanns Freiherr v. Krodori. bat sich vor kurzem selbständig gemachtl« Den Holländer ärgerte die Bemerkung des Gastes. »Wo haben Sie die bildbiibsche blonde Frau gesun den?« fragte Undersmith Heilanip, als sie den Rund geknickt durch den Park beendet, wieder dem Hause zu r en. »Jn einer BerlinerZeitnnY sie hatte sich als Haus dame angeboten.« »Da-mnet!« murmelte Bob Undersmith, »die hätte ich auch engagiert«, und nahm sich vor, bei passender Gelegenheit die Erzherzogin zu fragen, ob sie nicht ge willt sei, den Gulden gegen das böherstebende englische Pfund zu vertauschen. Beim Tee wagte er seine Frage, die er vorsichtigerweise aus Englisch stellte. Valery Tedeszö war erstaunt über so viel Unversrorenheit, dem Hollander. dessen Gast er war, die Hausdame fortzu brlen. Gr konnte nicht fassen, daß sie sein Angebot nicht annahm, da er doch ausdrücklich versicherte, er zahle in ore-due- semsxe Wies- Fxmz to. Des-m- m- enalischer Währun . Bis er plötzlich mit halbem Läche u Leute« all-use sich entschließen könne, wenn er den cro ftirsten engagiere —« - Valekk sah ihn an. »Wenn ich das erste Lnaebot ablehnte, ann ich kaum auf das zweite eingehen. Jch wüßte auch nicht« weshalb ich meine Stellung bei Herrn Detkamp aufgeben solltc.« »Weil Jhnen mein Angebot größere Vorteile bringt-C der GnFliinder gab nicht na , bis sie kurzer band das Gespr ch abbrach. Bald daraus zog sich hetlainp mit dem Englander in das Berrenzimmer zurück, um den Kauf perfekt zu machen, und es stellte sich heraus, daß bei Heils-into durchaus kein Mangel an Geschäftsaeift, wie linder smith getadelt, zu bemerken war. Denn et ließ sich durch nichts bewegen, von seiner Forderung abzugeben. Der Vertrag wurde abgeschlossen. »Verdopoeln Sie Ihrer Dansdatne das Salair«, sagte der neue Besitzer. sie ist treu, eine and der alten eit. Ich wollte sie haben, sie seht nicht von Ihnen, danken Sie ihr das«, schtittelte etkamp kräftig die hand, verabschiedete sich gon Valern nnd Bot-is und fuhr auf seinem Motorrad aoon. »Wenn hätte die Erzherzogin wohl Freude?« er kundigte fich am selben Abend Hetkamp bei Boris Alexandrowitsch, »wir beide fahren morgen friih nach Frankfurt, helfen Sie mir aussnchen.« Beim Mittagessen folgenden Tages drückte Hei kamp Balery ein eingewickeltcs Etwas in die Hand. Als sie es öffnete, fand sie in einem braunen Samtetui einen Brillantring mit Perlen. Fragcnd blickte sie zu Hetkamp auf. s »Eine kleine Aufinerksamkeit!« und freute sich, dafz »die Beschenkte Gefallen an dem Ring sand. J Bot-is Alexandrowitsch klärte Valern über den wahren Grund dieses unerwarteten Geschenkeb auf, es war der Lohn, daß sie den Verheißungen des Eng länders standgehalten hatte. Valery mußte den Ring täglich tragen, obgleich sie dem Spender klarzumachen versuchte, daß eine solche Kostbarkeit nur zu großer Toilette gehöre; er aber bat: »Es freut mich, wenn Sie ihn trageni« Als die letzten Kastanien einaeerniet und die Wäl- a lii » Isamoa « «.:«.-—. « auch elektrisch III«T::3««;I«I:L JTFTZTTHVFYTWES ..6kammoohyn'« v - Ist Wogslssash dass-ass nuk Prose- sttsho A, Ecke strava chsmnlizs H. Wels C cis-, Kronenstkaso 18 WJ ngeöttn sont-tax- clen 21. theswa steppdskl 111 sstip mit Tusker-Rucken 140,«2oo os- Is« satclssntsettilnhok sskäoksgckosßgssxksæszfssggskmx4" rasche-nachs- kntscasl..woiv.jzaamwollo. Os. Is- 264 Baamwollhaus lEEHJ E llänels Menstrahe cis, an der Amerika-che- »so-dates cleu 21. Dezember von U-6 Uhr geöffnet kts