Volltext Seite (XML)
^' Ir Literatur. Dresden, 28. Oktober. Radioaktive Wässer in Sachsen. Unter diesem Titel veröffentlicht der Professor an der königlichen Bergakademie zu Freiberg, Herr C. Schiffner, soeben eine Schrift im Verlage von Ercrz und Ger- koch (Joh. Stettner)-Freiberg, die bei dem auch im sächsi schen Erzgebirge und an einigen anderen Orten Sachsens konstatierten Auftreten von radioaktiven Wässern das größte Interesse Hervorrufen dürfte. Ter Verfasser weist im Eingänge der Schrift auf die Bewegung hin, die im An- sänge des Jahres 1908 einsetzte, als längere Zeit vorher zu Gt. Joachimsthal in Böhmen in den dortigen Uranerz liefernden Gruben ein außergewöhnlich stark radioaktives Wasser angefahren wurde. Zu dessen Verwertung sollte ein Weltbad in größtem Stile errichtet werden. Professor Schiffner ist der Meinung, daß man sich, so sehr diese Be strebungen als berechtigt anerkannt werden müssen nnd so wichtig eine Auffindung solcher Wässer für die Volkswohl sohrt auch sein könne, ebenso wenig mit der Art und Weise, wie die Bewegung hervorgerufen und von mancher Seite geschürt wnrde, einverstanden erklären könne. Tie Unkennt nis der geologischen und bergbaulichen Verhältnisse, die Verkennung der Bedingungen, unter denen eine Aktivität von Wässern zustande kommen kann und die teilweise Ueberschätzung der Vorteile, welche der Besitz radioaktiver Wässer gewähren kann, hätten zur Erregung von Hoffnun gen geführt, welche sich in dem erwarteten Maße keinesfalls verwirklichen könnte»?. So hätten zahlreiche Preßänßerun- gen aus mehr oder weniger berufener Feder an manchen Orten eine Aufregung erzeugt, welche zutreffend als „Ncr- diumfieber" bezeichnet worden ist. Ter Verfasser kommt dann auf die vielfach erwähnten Wässer im sogenannten Zechengrnnde von Tberwiesenthal zu sprechen. Auch hier seien die unsinnigsten Behauptungen aufgestellt und ge glaubt worden. Ein Einwohner von Tberwiesenthal wollte in einem alten halbverfallenen Stollen des Zechengrundes stehendes Wasser gesehen haben, das am anderen Tage ver schwunden war. Es sollte von Joachimsthal her abgezapft worden sein. Run seien arge Beschuldignngen erhoben worden: Ter Joachimsthaler Bergbau habe seine Abbaue in der Tiefe unter der Grenze weg nach Sachsen getrieben, die sächsische Negierung sehe untätig zu, wie dem Lande Millionenwerte entwendet würden nsiv. Tie Wiedereröff nung der alten Stollen im Zechengrnnde wnrde stürmisch gefordert, nni die Wässer zu fassen nnd dem Lande zu er halten. Bekanntlich beauftragte dann, wie auch in unserem Blatte gemeldet wnrde, das .königliche Finanzininisterinm Herr» Professor Schiffner bereits im Juli dieses Jahres, eine Anzahl Gruben-, Stollen- nnd Onellwässer auf ihre Radioaktivität zu untersuche»». Professor Schiffner be merkt noch, daß inan sich bei einer eventnellen Wiederauf nahme des Bergbaues zur Anfsnchnng von Uranerzen dar über klar sei»» nin'se, daß eine Gewinnung lediglich dieser Erze, auch »nenn sie stark aktiv sind, einen erheblichen peku niären Gewinn »licht verspricht, doch können »»ach der Mei nung Schisfners, wenn erst die Wirkungen des Radiums noch besser, festgestellt sind, damit doch unter Umständen Werte erschlossen werden, welche für die allgemeine Volks Wohlfahrt von unberechenbarem Nutzen sei»» können. — Jedem Fachmanne, aber auch jedem Laien, und insbesondere den vielen Freunden unseres Erzgebirges kann das Stn öium der hochinteressanten nnd populär geschriebenen Schrift an» das angelegentlichste einpfohlen werden. Die Sorgen um rechte Passende Geschenke für den Weihnachtstisch sangen leise »nieder an. Ta ist im Verlage von Fr. Dürr, Leipzig, eine „Teutschc Bibliothek" erschie nen, die in Einzelbände» tl,.ü<> bis 1,80 Mark pro Stück), bis jetzt Ui an der >'§ahl, das Wissenswerteste für die studie rende Jugend nnd für gebildete Stände in gediegener Weise bringt. Uns interessierte besonders zwölfter Band 1!" ,Fka° tholischer Glaube im dentschen Volk, ein Lesebuch religiöser Prosa zum Sclmlgebranche im deutschen Unterricht" (höhe rer Lehranstalten). Heransgegeben von Tr. Luzian Pfle ger, mit kirchlicher Trucierlaubnis. Leipzig 1000. Preis 1.7!) Mark. Es ist dies der katholische Parallelband zu 12n „Deutscher Glaube". Wir hatten anfangs ein Vorurteil gegen Bücher, die ans den schönsten Schriftei» nur Bruch stücke biete». Aber die übersichtliche Anordnung nach dem Inhalte nnd das Geschick, die Bruchstücke so zu fasse»», daß sie in sich immerhin den Eindrnck eines abgeschlossenen Gan zen erzeugen, das hat »ins zu einem warmen Freunde des vorliegenden Bandes gemacht, der »ach Truck nnd äußerer Ausstattung als äußerst preiswert sich darstellt. Vielleicht hat das Buch noch das Gnte, daß es den Leser anregt, sich den und selten Autor einmal weiterhin anznsehei», wozu das Inhaltsverzeichnis genügende Angabe»» bringt. Es würde sich die katholische Leserschaft ein ehrendes Zengnis ans- stellen, »venu bald eine Neuauflage sich nötig machte. Tenn solche Bücher gehören in die Katholiken. Ztndierstnbe jedes gebildeten Tr. Hugo Löbmann. Vermischtes. Breslau, 28. Oktober. (Prozeß Biewald.) In dem Schadenersatzprozesse, den der bei den Krawallen an» Ist. April 1000 durch einen Säbelhieb eines Polizisten um seine linke Hand gekommene Arbeiter Biewald gegen die Stadt Breslau führt und in dem die Stadt dem Grunde «ach bereits rechtskräftig verurteilt worden ist, sprach heute die fünfte Zivilkammer des Landgerichts den» Kläger fol gende Entschädigung zu: 1000 Mark für den immateriellen Schaden, 112,08 Mark Lohnersatz für die ersten drei Wochen, ferner eine in den ersten Jahre»» etwas variierende Rente, die vom 10. April'Istll ab 187,25 Mark vierteljährlich be trägt. Außerdem hat die Stadt die Kosten für notwendig gewordene Reparaturen nnd Erneuernngei» der künstliche»» Hand zu tragen. ders der amüsante zweite Akt erhielt lebhaften Beifall und ii» ihm wieder die drolligen Kuplets „Racker, Racker sind sie alle" und das lustige Verbrecherkuplet „Das sind meine Ahnen". Robert Hellwig, das unvergeßliche „Seitenlineal" aus dem „Walzertraum", ist ein charmanter Cascadore, dem Sukfüll als Pinto brav assistiert. Karl Friese, der auch die geschmackvolle Inszenierung der Operette besorgte, ist als Milliardär Potter ganz am Platze, ebenso Brockel als der seiner Tochter Virginia, die Bertha Menzel munter spielt, angenehme Bräutigam. Käthe Hansen stellt die Mabel flott und temperamentvoll dar, wie man das ja von unserer „lustigen Witwe" nicht anders erwartet. Die nette Operette dürfte noch eine Anzahl Wiederholungen erfahren, wenn sie auch nicht so durchschlagend »virkt wie einige ihrer letzten Vorgängerinnen. M x. O b r. j Dresden. Ehrlich« Musikschule (Direktor Paul Lehm ann-Osten). Der erste Vortragsabend im Schul- jahre 1908/09 findet Dienstag den 3. November, abends 7 Uhr in den Schulräuinen, Walburgtsstraße 18, u» ter Mitwirkung von zwei Lehrkräften (Fr. Goerisch-Medefind: Rezitation, und Frl. GrieSh-mmer: Klavier statt. Den Vorträgen schließt sich die öffentliche Verteilung der Be lobigungen und Prämien an 86 Schüler und Schülerinnen an. Interessenten erhalten Eintrittskarten im Institut kostenlos. I Leipzig. Unser heimischer Dialektdtchter Georg Ztmmerniann, hat am 27. d. MtS. im Vortragsabend deS Zweigvereins Leipzig des Allgemeinen deutschen Sprach- Vereins im „Reichshof" gesprochen. Der Vorsitzende. Herr NeichSgerichtSrat Trier, wies in seiner Begrüßungsansprache darauf bin. daß der Verein sich geri» auch auf das Gebiet der Mundarten begebe, um nachzuweisen, daß der Dialekt nicht nur belustigten solle, sondern daß er auch den Ernst auszudrücken fähig sei. Er erteilte dann Herrn Georg Ziinmermann als rühmlichst bekannten Vorkämpfer für sächsische Mundart das Wort, und dieser schickte dein Vortrag sei».er sächsischen Gedichte voraus, daß er es als seine Lebensaufgabe betrachte, durch seine und die Gedichte ander >r sächsischer Volksdichter der» sächsischen Dialekt die gebührende Achtung zu veischaffen. die sächsische Sprache mit tiefem seelischen Empfinden zur Geltung zu bringen, lieber den Vortrag sagten die Leipz N. N : ES gelang den» Dichter dies sofort beim Vortrag von „Heemkehr" und „Heemweh", zwei kleinen Gedichten, in denen eine ganze Welt von Glück und Seeligkeit liegt. „Mei letzter Wille", „'s Testament". „Sächsischs Farbe:»", „Mei Glück", „Der „Regendag" und weiter noch ein halbes Dutzend Behagen >->»ruckender Gedichte, sowie „Hier wird nicht geklobbt" in Prosa verfehlten die rechte Wirkung nicht. Im zweiten Terl dc S Abends brachte Georg Zimmer mann Gedichte unserer hei,»rischen sächsische,» Dichter Edwin Bornrann. Georg Bötticher und Max Möller, auch mit diesen den die Gemüts- siimnlnng zulassenden Ton treffend. Es kommt ganz darauf an, »nie man sächsisch spricht, und in der natürlichen, liebens würdiger» Art, wie es Georg Zmiinermann tut, wird der sächsischen Sprache die mit Recht geschmähte absichtlich betonte, ordinär klingende Breite in der Vokalisieruvg und im Ton vollkommen genommen." s Dresden. Wochenspielplan des ResidenztheaterS vom >'<I. Oktober bis mir ü. Noaember. Sonnabend (Reformation«- fo»»>: Die SchUtzenliesel (Oi-I). Hotel <koa (V^). Sonntag: Ern Wttzcruaum (gewvhnüche Preise) <V,4 Uhr), Der Biinzpapa 0/«8) M ml-rg. Schauspiel - Abonnement, II. Serie: Die Vergeltung ('/.8). DienStagi Der Prinz e.pa. Mittwoch, Operetten - Abonnement, IV. S.cie: »Die Prinzessin von Traiezuar" st/,8). Donnerstag: De, P.inzpaoa Freitag. Operetten-Ai-or-nement. II. Serie: Die Prinzessin ron Trapezuni (0^8). > Dresden- Johanna Lhamm, unsere kiesige bekannte Piamss.in, p'b» am 7 November einen IV. Klavierabend im Palmen- c.arlcn, — Am gleichen Abend veranstaltet Eva Lißmann aus Beilrn unter Mttwirkui-g von Alfred Sittard (Klavier) einen V eserobend im neuen Saale des Künstlerhaasts. j Dresden. Die gefeierte Sänge»in Julia Culp bat für ihren Liederabend am v. November i-.n Derewsbaus eia gewähltc- Programm znsonimenpestcllt. Sie singt Lieder von Schumann, Brahms und Hugo Wolfs. > DrrSden. Konzerte. Arrangements und Eintrittskarten: ff. Nie 8. riöuigl. Hof-Musikalienhandlung, Konzert-Tirektion und Piino-Lagr (Inhaber: ff. Plötner), Seestratze 2l (Kaufhaus). Zweiter Ltreichquartert. Abend Peri-WarwaS- Spitzner-Wirle. Montag den 2. November, ubends */z8 Uhr, Pa mengarten. Sitzplätze 3 2 Stehplätze ä l'/r ^ Boris ttamtschatolf, K'avier - Abend. DienStag den 3 Nov mbcr. abends8 Uhr, Palmengarten. Sitzplätze L 4. 2>/r-6. Sichpätze ä 1'/, ^5. Johanna THain in. IV. Klavier-Abend. Sonnabend den 7. November, abends '/r8 Uhr, Palmengarien. S»tzp ätze ä 4, 3, 2 ttk, Sie holätze L 1 ok Dir. Gustav Schumann (tzlovier), Konzert. Mitwirkung: Luise Oltermanu -Gesang), Lill» Langel-Slrik (Begleitung). Mi» »noch den 1t. Tovember, abends 7 Uhr, P.,lmcngartev. Sitz plätze L 3. 2 Liebplätze L 1 -6. Kartenveikauf und Aboiinemeutsa,»Meldung bei F. RieS, Seestratze 21 (Kaufhaus) und Ad. Brauer (ff. Plötner) Neustadt, tzauptstratze 2. — Kartenverkauf von 9—1, 3—6 Uhr. Drcsdrn. In» R e s i d c n z t lr e cr t e r fnnd die hübsche Operette „Der Prinzpeipcr" auch bei ihren letzten Wiederholungen um Dienstng und Mittwoch dieser Woche ein gut besetztes Haus und freundlichste Aufnahme. Beson- Gesinnungsgenossen der Diaspora, seid unausgesetzt tätig skr die Werbung neuer Abonnenten! Kirchlicher Wochenkalender. Allerheiligen und Allerseelen. Fwfkirchr: (Fernsprecher 731b.) Hell. Messen 6. 7, '/,8 ',,.9 iSchvlg-t eödlemt nttt A, sprach?), 10 Uhr. Hochamt um tl Ubr. Predigt '/,7 und '/Fl Uhr. nachm. 4 Uhr Vesper von Allerheiligen, danach Totenvefpcr Sammlung für den Kirchen- b.mfondS. Alieseelcu: Hl. Messen 6. 7, '/,8, >/,N Uhr. 9 Uhr Toten- me tcn, >0 Ubr Predigt. '/^I l Uhr Requiem. Innerer Friedhof: S Uhr HI. Messe n it Predigt. Aeutzerer Friedhof: * Uhr heil. Messe mit Predigt. Dt nSIaq den 3 November um 11 Uhr Re quiem für dt« verstorbenen Mitglieder de- Königshauses Mitt woch den 4 Nov»a.ber um 9 Uhr Requiem für die verstorbenen Bischöfe »nt Priester de« B karial« S»vp Wochentag» heil. Messen 6. 7 und S Uhr, dazu DienStag und Donner-tag auch >/,8 Uhr. Somabend nachm. 4 Uhr Lüanet und Segen, wonach Gelegenheit zur keil. Beich e. Mf«rrklrche der Pleuüidt (Mberlplatz 2): (Fernspr.: 5650). 7 Uhr hl Messe, 9 Uhr Predigt' und Hochamt, '/II Ubr Schul- yottesdienst. abends 6 Uhr SegenSandacht. wochentags hl. Miss« 7 Uhr. In den Monalen November »nd L«««mber Freitag abend» s Uhr Kreuzweg. «llcrse.len: 7 LH: heil Messe. 8 Uhr feie.lickc« ?l q-iem «t»er,-Iel«.Klrch, ,u Pr,»»e»-P»ß„«a«d». »Fernspr.: 8402) Eonnvbead c-b.nd- u l hr Predigt znr Vo bereitung aus d>- Be'chre und K»mmu, ion. So n!ag '/,8 Ubr heil. Messt, 9 Uhr SchulgotteS- dlenst, 10 Uhr vorm. H -chamt. clause» 3 Uhr. abends 6 Udr Allerieeleuondacht. Gelegcnhett zur bl. Beichte an dcn Loge«» vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr abend- an. Au Wech-u- tagcn um 7 Uhr heil M sie Wartev-^aprll, Dresden --triefe» (Wittenberger Stcast^». 9 Uhr heil. Messe. »«leP-i«,ustift»kirch, (grohe Plauensche Strotze 16 1 «tag ). »lle, heiligen: Um V,9 Uhr Hoch, nt. abends 6 Uhr Predigt und Schluß der Rosenkranzandachr mit Segen Allerseelen: Um Uhr gesung. Amt für di« Verstorbenen. An diesem Lage m.d während der Ott,v »», Allerseelen. Wocheo. dag» abends 7 Ubr Rosenkranz fü, die v »st»i.beae». Wochentag» hl Mess« um '/,8 Uhr Zkfarrtirche der A>ri«dr1<Sst«d1 (Friedrichstratzc KO), «n Sonn, und Festtagen heil. Messe vorm. 7 Uhr. mit Ausnahme de- 2. Sonntag» im Monat, au dem EotteSdienst im EtadtkrankeuS hau» gehalten wird vorm S Uhr heil. Messe, Predigt und heil.- Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen.' Wochentags vorm '/z8 Uhr heil Messe. Gelegenheit zum Beichten an den' Lagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr. an diesen selbst vorm. 6 Ubr. au den Wochentagen vorm. 'F7 Uhr. ^»»»elke ,« Z>re»den-4»»1«« (Fernlp Vt07): Allerheiligen: Früh 7 Uhr hl. Messe mit «xhorte, 9 Ubr Predigt und Hoch amt, abend« S Ubr feierlicher Lott«»dieust für die Abgestorben« n Allerseelen: Früh 7 Ahr Seelenamt. abend- 7 Uhr Roser.- k, anzandachr. W rstag« hl. Messe um 7 Uhr. Donnerstag >m Alberlstifle. So-madend 4—6 Uhr Beichtstuhl. cht. A»fe»h - ^»»elle »« Zlresde» - fesche» lLet«utaerttr ) (Fernspr. 10307): Frühmesse um '/^8 Uhr. um '/,tO Uhr Haupt» gotteSdienst. a'er d« 7 Uhr Rostnkranzandackt An Werktagen ist die beil. Messe Montag und Donner-tag 8 Uyr, dir übrigen Lage V.8 Ubr. Marienkirche Z>resde«-ß«tta: (Fernsprecher 6914.) Borin. 9 Uhr hl. Messe mit Predigt, abends 6 Uhr Andacht Har«t(«»Lircher Sonn- uad Festtag- vorm lO Uhr Gottes- dienst. Aderf. (Fernspr. 144): Sonntag den 1. November vormittags >/,10 Uhr bl. Messe, nacdm. '/x8 Uhr Andacht. In der Woche Montag früh 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder, sonst täglich st üb »/.7 Uhr hl. Mess«. ^««a-erg. (Fernspr. 462.) Sonn- und Festtags vorn», v Uhr Hockaml mrl Predigt: nachm. '/,4 Uhr Lausgetegenbeil, abends ' ,8 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags früh '/>8 Uhr hl. Blesse, Mittwochs als Schulmesse mit Verlesrmg de» Tages- «vangeliumS. -ue. (Fernspr. 86b) Vorm. '/,10 Uhr Hochamt mit Predigt in der Turnhalle vm Schützenhau». Alleiüerle»: Früh 8 Uhr hl. Messe in der HauSkapelle, Bahn- hofstrc-he Nr. 3l,Ill., an den übrigen Wochentagen früh 7 Uhr Aorna: >/,I0 Uhr Predigt und hl. Messe Ekewnttz l, Katy. Hktarrkirche, Rvtzmarlr (Aernsp. 1609): 7 und 8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt mit Hochamr, '/Jl Ukr SchulgoltcSdienst, 2 Uhr ScgenSandacht, jeden zweiten Sonntag im Monat statt der 2.Uhr-Segensandacht 6 Uhr Segensandacht deS Vecrins der christlichen Familie mit Predigt, V,3 Uhr Taufen, lverchte: Sonnabend abends 8 Uhr und Sonntag früh 6 Uh». -tzenmttz II, katy. Pfarramt, Turnhalle der kaih. 4,azule Amalicnsttatze (Fernsp. 39b7): Uhr Frühmesse, 'F10 Uhr Hochamt nttt Predigt, nachmittags '/,3 Uhr Andacht. An der Wochentagen 8jUhr hl. Messe. Freitag um '/,8 Uhr Schulmesie. ZIeuve«. Allerheiligen: v Uhr vorm. Predigt und Hochamt, IL Uhr SchulgotteScreust. '/,3 Uhr nachm. Andacht für die Ver storbenen. Allerseelen: 8 Uhr vorm, feirrl. Requiem. ArelAtkG: (ffermpc. 609). Früh 9 Uhr Predigt und Hochamr. abends 6 Uhr Andacht für die Verstorbenen. Allerseelen: 9 Uhr Requiem. Pkaucha«, Kchkotzka»ell«. (Fernspr. tv.) Sonnabend nachm, von '/,4 Uhr an Berchrgelegenhstt. abends '/,7 Uhr Andacht. Sonntag: Vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt. Krimma: '/,8 Uhr Beichte, hl. Messe mit Altarredr u. Segen- Aerrnakretsche«. Gottesdienst um v Uhr. K«0ert«»0rrrg, kath. Kirche: Vorm. 9 Uhr Predigt uad ül>. Messt, nachm. 2 Uhr Se^enSandacht. Skingentyak. Kath. Kirche. (Fernspr. 2lb) Jeden Sonntag vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, abends 6 Uhr Andacht. Wochen tags hl. Messe um 7 Udr. Gelegenheit zur hl. Beichte jeden Sonn abend nachm 4-7 Uhr und Sonntags von früh 7 Uhr an - Fröhschen-roda. Jeden 2. Sonntag im Monat um »0 Uhr heil. Messe mit Predigt m WackerbarlhS Ruhe. Rach dem Gottes dienst Taufe. Marienkirche zu ^ei»»iL-^kag«itz./i»de»a«, Ka l - ^cinr- Straße 112). lFeruspr. 6822) ',7-9 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte. 7 Uhr beil. Messe, 9 Uhr HauptxotteSdirnst mit Predigt, 11 Uhr SchulgolteSdrenst mit Altarrade. 4 Uhr Taufen, k Uhr Andacht mit Herl Segen. H'. Messen aa Wochen tagen: Monta,:, D enStag, Donner-tag. ^Freitag 7 und 9 Uhr, Mittwoch und Sonnabend >/,7 und 7 Uhr. Jeden Sonnabend abend von '/,7 bis 8 Uhr Gelegenheit zur heil. Allersellen: 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und darauf Rcq riem. «tetptiz Poyki», katy. Hottesdienst (Turnhalle. Lindenlh rlrr- strotze). 8 Uhr Beichte, 9 Uh- P edixt und hl. Messe. 10 Uhr Taufen. Ft. r5«»re«tt»»ktrche. (Fernsprecher 8746). Früh 7 Uhr hl. Messe. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uhr Andacht. Kt. Arinitatisklrche: (Fernsp 2507.) '/-7 Uhr heil. Messe, 8 Uhr Schulgotte-dienst, V Uhr Piedigt und Hochamt, ll Uhr hl. Messe, S Uhr Vesper, 6 Uhr Andacht. Allerseelen- 6 Uhr hl. Messe mit Rosenttaoz, 8 Uhr Schul» gotteSdienst, 9 Uhr P edigt, feierliche- Requiem, ll Ubr R quiem. Marienkerg t« H. (Fernspr. 50.): An Sonn» and Fesrragen 7 Uhr Gelegenheil zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt. 2 Uhr Andacht und hl. Segen. Aa Wochen tagen hl. Messe uw 7 Uhr. DienStag nnd Freitag um 6 Uhr. Meitz««-Hrleyischtyak, St. Aennoktrche. Wettiner,nage lb. (Fernspr. 529): «Nerherttgen: 7 /, Uhr Frühmesse. 9 Uhr Pre digt, Hochamt und »egen, >/,4 Uhr Taufen. 6 Uhr SegenSandacht. Allerstett-n: 7'/, Ubr Fcühmesie, 9 Uhr Requiem, >/,8 Uhr Andacht, Mittwoch und Sonnabend um S Uhr. an den übrigen Werktagen um '/,7 Uhr, an allen Wochentagen 7'/, Uhr hi Messe. Mtttwetda. (Fernspr. 213). Vorm 9 Uhr Hochamt und Predigt, abends 7 Uhr Andacht und heil Segen. Mügek«. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Ubr Gottes dienst i» oer Turnhalle der Schule, BrSmarckstreße Nach den» Gottesdienst Taufen. Heksnth i. Hrzgev.r (Fernspr. 284.) Frül 7 Uhr Ans« teilung der heil Kommunion, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 3 Ubr Rosenkranzandacht mit heil. Seger. Wochentags ist die heil. Messest tS früh 7 Uhr, und zwar Mittwochs und Sonn abend« in der Kapelle de« St. JosephftifteS, Zkillnih, Hvl-Kapelle: Sonn-u Festtag» Gottesdienst'/,4 Uhr Vtr»a, Pfarrkirche: (Fernspr. 2691.) Allerheiligen: Früh >/,7 Uhr heil. Beichte. '/,8 Uhr heil. Kommunion. >/,9 Uhr Fest- predigt und feierlrcheü Hochamt. '/Zl Uhr KindergotleS.tenst, nichm. 2 Uh< Allerhetligenandacht und heil. Segen. Allerseelen Früh 7 Uhr feierliche« Requiem. Wochentags '/«8 Udr heil. Mess«, Mittwoch 8 Uhr Schulgotte-dienst. r»ka«e« i. ^.r (Fernspr 53l 1 Früh '/,8 Ubr stille hl. Resse. 9 Uhr Predig: und Hochamt, 11 Uhr Tchulmesse. abends « Uhr SegenSandacht. Wochentag« Herl. Messen f üh >/,7 und ^ Uhr. Aadekerg. (Fernspr. 2S87.) Allerheiligen: 9 Uhr Predigt, Hochamr, gemeinschaftliche Kommunion, '/^ Uhr Acstag«vespern, Totenvespcrn, obend- 7 U r Predigt, Rosenkranz. Alle,sie».n '/,v Uhr Requiem, abend- >/,8 Uhr Rosenkranz. zletchr«6ach >. P. (Fernspr 722) »/,10 Uhr Predig nnd Hotbam». «acssm 5 Uhr Segei>««!„dachr. hie,auf Ma»st».stu>l>.e. Allerseelen 7 Uhr Le lc».m.ssc. st