Volltext Seite (XML)
«—geraFi gefqnverr wer«». Drkff dtefer Kampf schein» zum Höhepunkt des Riesenprozesses zu werden. Frau Madrleine Erosch, jetzt zahnärztliche Helferin in Hamburg, früher Wolf v. Waldows Freundin und Vertraute, yat vor dem Untersuchungsrichter mancherlei ausgesagt, das ge eignet schien, v. Waldow, Nothmann und indirekt auch Stinnes selbst zu belasten. In der Hauptverhandlung fällt sie voll kommen um. „Der Mann muh mich falsch verstanden haben, olles im Protokoll ist falsch geinacht", meint sie zur Erklärung. Und als weitere Erklärung bekundet sie — völlig kongruent den Widerruf des seinerzeitigen Geständnisses durch v. Waldow —, bei ihrer Vernehmung durch den Untersuchungsrichter wäre ihr alles durcheinander gekommen, was sie 1926 und 1927 gewußt hätte und das, was sie später erfahren hätte. Monatelang hätte sie mit v. Waldow die Angelegenheit „durchgekaut". Und die hierbei angeftellten Ueberlegungen und nachträglich gewonnenen Erkenntnisse hätte sie in ihrer Aussage vor dem Untersuchungs richter unwillkürlich zurückverlegt. Das Nichterinnerungsvermögen bei der Zeugin und die ver steckten Vorwürfe an die Adresse des Untersuchungsrichters veranlassen den Vorsitzenden zu dem energischen Vorhalt: „Sie wollen den Untersuchungsrichter der Protokollfälschung beschul digen?" Der Widerruf der Zeugin erstreckt sich im wesentlichen auf folgende Punkte: Früher hat die Zeugrn gesagt: 1. Daß v. Waldow ausführlichst sie informiert hat. 2. Dag v. Waldow ihr von einem Ausspruch Stinne s erzählt hätte: „Was erzählen Cie mir dal Das geht mich nichts an. Das ist Ihr Geschäft!" 3. Daß v. Waldow ihr im Gespräch über das französische Anleihegeschäft erzählt hätte, der Name Stinnes sollte aus dem Geschäft Herausbleiben. 4. Dah sie Nothmann Vorwürfe gemacht hätte, dah dieser v. Waldow in rin der artiges Geschäft hinemgebracht und dah Nothmann darauf ge antwortet hätte: „Was ich gewußt habe, geht Eie nichts an." b. Dah v. Waldow ihr erzählt hätte, dah er im Mai 1927 von Cchrand über die Fälschung der Belege informiert worden wäre. Die Zeugin Drosch bringt aber noch anderes Entlastungs- Material vor. Sie läßt dem Gericht einen Brief v. Waldow aus Paris an sie, der vom 15. August datiert ist, überreichen. Dieser Brief soll erweisen, dah v. Waldow zu diesem Zeitpunkt erst ge- nnerkt hat, dah er in Eaunerhände gefallen war. Mit diesem Brief aber ist es eine komische Sache. Der Brief ist der einzige, der der Beschlagnahme durch die Kriminalpolizei entgangen ist. Obwohl er an der gleichen Stelle aufbewahrt wurde, wie die Beschlagnahmten. „Sehr komisch" findet die Zeugin das. Und der Vorsitzende bestätigt sehr ernst: „Gewiß, sehr komisch." Dann ist da noch eine merkwürdige Angelegenheit, die der Vertreter der Anklage zur Sprache bringt. An ihn hat die Zeugin ge schrieben, daß sie am Mittwoch abend in Berlin einträfe. In Wirklichkeit ist sie aber bereits am Montag nach Berlin ge kommen. Ist ins Büro des Verteidigers v. Waldows geeilt und Hat sich täglich mit v. Waldow gesehen. Cie bestreitet zunächst, Lei diesen Gelegenheiten über ihre bevorstehende Vernehmung gesprochen zu haben. Auf Vorhalt aber gibt sie zu, dah ihr v. Waldow die Abschrift ihrer Aussage vor dem Untersuchungs richter gegeben und dabei gesagt hätte, sie hätte „Mist gemacht". And zwar von „A bis Z. „Und deshalb ändern Eie," sagte der Vorsitzende, „heute Ihre Aussagen von A bis Z?" Die frühere Reise nach Berlin erklärt die Zeugin mit dem Wunsch, einen Belgrader Bekannten zu treffen. Es ist verständlich, wenn die Vertreter der Anklage der Zeugin, die heute nichts mehr von ihren einzelne Angeklagte belastenden Aussagen in der Voruntersuchung wahr haben will, stark zusetzen. Stellen aus Briefen v. Waldows werden verlesen, aus denen die Staatsanwaltschaft schließt, dah die Zeugin weit mehr gewußt hat und weih, als sie fetzt — zunächst unver eidigt — zugibt. Da die Zeugin Erosch im Verlaufe der Vorhalte erklärt, dah sie nicht mehr wüßte, was sie zu Anfang ihrer Vernehmung ausgesagt hatte, wird die Vernehmung ab gebrochen. In der Nachmittagssitzung ergänzt die Zeugin ihre Aus sage noch durch einige Details. Sie war mit v. Waldow böse, wie sie sagt, seit den Differenzen in der Rechnungslegung des v. Waldowschen Bauerngutes. Am Sonnabend voriger Woche ist nun ein Hamburger Herr zu ihr gekommen und hat ihr zu geredet, sich doch mit v. Waldow auszusöhnen, v. Waldow er klärt dazu, dah der Herr H. diesen Schritt auf seine Veranlassung getan hätte, weil er eine persönliche Aussprache mit der Zeugin vor dem Eegenüberstehen an Cerichtsstelle gewünscht hätte. Die Staatsanwaltschaft findet auffallend, daß diese An regung zur Aussöhnung erfolgte, als Frau Erosch — die in der Voruntersuchung belastet hatte — für gestern geladen wurde. Am Sonnabend kam Herr H. zu ihr. Am Montag früh — schon entschlossen, am Montag zu fahren — schrieb die Zeugin an die Staatsanwaltschaft, dah sie am Mittwoch abend kommen würde. Auch der Vorsitzende meinte kopfschüttelnd: „Wäre es nicht vorsichtiger gewesen, die Begegnung nach der Vernehmung zu verlegen? Nun sind doch arge Mihdeutüngen möglich." „Nein," sagt v. Waldow. „daß ich oie Aussprache nicht heimlich, sondern völlig offiziell vorbereitet habe, beweist doch gerade mein gutes Gewissen." L. vrrrden und Umgebung Empfindlicher Wettersturz Dresden, 22. Juni. Nachdem in der vergangenen Nacht verbreitete Gewitter mit ergiebigen Regensällen der hochsommer lichen Witterung der letzten Tage ein Ende bereitet und starke Mkühlunq mit sich gebracht hatte, trat Freitag abend in der zehnten Stunde nach vorübergehender Aufklärung erneut «in überaus heftiger Platzregen ein, so daß die Schleusen die nie dergehenden Wassermengen kaum zu fassen vermochten. Die Temperatur ging neuerdings empfindlich zurück. Die Gewitter haben in vielen Teilen Sachsens großen Säiaden durch Blitz schläge angerichtet. Reifen und Wandern ln -er Schule Dresden, 22. Juni. Sinn und Absicht der diesjährigen Iahresschou „Reisen und Wandern" werden mißverstanden, wenn man sie allein als wirtschaftliches Unternehmen sieht. Selbstverständlich kann die Notwendigkeit der Fremdenoerkehrswerbung und deren Vorteile für unser Wirtschaftsleben nicht stark genug unter, strichen werden. Slbcr darüber hinaus ist die jetzige Veranstal tung auch eine pädagogische Angelegenheit von ganz hervor ragender Bedeutung Die Ausstellungen früherer Jahr«, die immer nur eines der vielen Arbeits- und Wirtschaftsgebiete herausgrisfen, boten reiches Anscharrungsmaterial und vielseitige Anregungen meist nur für einzelne Unterrichtsfächer. Die Schau „Reisen und Wandern" dagegen kennt die Grenzen der Fächer nicht, sondern erfaßt in vollem Umfange ein wichtiges Erziehungs- und Unter richtsprinzip und führt damit an den Ausgangspunkt vieler Fragen zurück, die unser heutiges Erziehungs- und Schulleben anregen und beherrschen. Es ist eine alte pädagogische Weisheit, daß Anschauung das Fundament aller Erkenntnisse ist. Unserer Zeit erst war es Vorbehalten, den Forderungen Genüge zu leisten, die sich mit Naturnotwendigkeit aus solcher Ueberzeugung und Einsicht ergeben. Wir können Anschauungen nur gewinnen und sam meln, wenn wir hinausziehen in die Näh« und in die Ferne, wenn wir reisen und wandern. Darum die Unterrichtsgänge der Unterklassen. Die ein- und mehrlagigen Wanderungen größerer Schüler und Schülerinnen. Darum die Austausch- Klaffen. der Aufenthalt in Landheimen u. a. Aber das ver nünftige Reisen und Wandern muß erlernt werden. Und jede Anregung und Unterstützung wird vom Erzieher und Lehrer aufs freudigste begrüßt. Noch immer ist es andrerseits erforderlich, weite Kreise der Oeffeniiichkeit von der erziehlichen und unter- richtlichen Bedeutung und Notwendigkeit zu überzeugen: denn auch jetzt noch sind wandernde Schulklassen oft ungerechten Be urteilungen ousgesetzt. Die Jahresfchau zeigt nun in breiter Ausführlichkeit die zu erwandernden Ziele, deutsche Landschaften »nd Städte in Bild, Korten, Dioramen, Relief. Sie offenbart in diesen M- terlungcn den Erwachsenen und der Jugend manche unbekannte und ungeahnte Schönheit. Sie macht Erinnerungen wieder lebendig, erweckt und steigert die Sehnsucht nach der Größe »nd Schönheit unserer näheren und weiteren Heimat und deutet damit di« Wege an, die zum reinen Naturgenuß und zur Lebens freude führen. Sie zeigt ober auch zum ersten Maie die Wir kungen des Manderns auf Körper, Geist und Gemüt Hier wird in großangelcgten Statistiken vorgeführt, welche Ziele z. B. von Dresdner Schülern, zum Teil mit erheblichen Unterstützungen der Stadt, erreicht wurden, was an einzelnen Wandcrgebieten studiert werden kann, welche sozialen Werte durch das Wan dern gefördert werde» können, wie das Schauen und Genießen in kllnstcrischer Hinsicht zur Darstellung anregt und wie unmit telbar aus der Heimoterkenntnis das Heimaterlebnis und die Heimatlicbc entspringt. Aeußerst aufklärend und anregend wirkt auch die Mtei- lung „Technik des Manderns, die durch glückliche Bei spiele über Zweckmäßigkeit und über besondere Formen des Wonderns unterrichtet. Die Kosen des Sächsisäien Heimat- sch-utzes möchten hier als dringliche Mahnung beachtet werden. Auch die dritte Hanptgruppe „Die Reise" bietet mit ihren Unterthemen: Reisen in der Lust. Säffffahrt, Reichspast, Kraftverkehr, Reichsbahn u. a. eine Unmenge wertvolles Material, dos in allen Untcrrichlsgebieten vorteilhaft aus gewertet werden kann. Um nun allen Schülern und Schülerinnen den Besuch dieser eindrucksvollen Ausstellung zu ermöglichen. Kat die Leitung der Iahresschau auch in diesem Jahre wieder bei Massenbesuchen bedeutend ermäßigte Eintrittspreise zugebilligt. Die Pvstbezieher der „Sächsischen volstszeitung" seien nochmals darauf hingewlesen, datz die Bezugserneuerung für Juli setzt allerschnellslens erfolgen muh. wenn Lieserungsunter brechungen vermieden werden sollen Uebrigens erhebt die Post bei Bestellungen, die nach dem 25. elngehen und bei denen Nachlieferung erforderlich, eine Sondergebiihr von 30 Pf. Darum: Sosort erledigen. Sächsisck>«r Kunstverein zu Dresden. Brühlsche Terrasse. Heute Sonntag letzter Tag der Juni-Ausstellung mit der Son- dersäfau .Dresdner Sezession Grupp« 1919". Am Sonntag, den 7. Juli Eröffnung der „Kunstausstellung Dresden 1929", veranstaltet von der Dresdner Kunstgenossenschast. Ungünstige Arbeitsmarktlage in Dresden Dresden, 22. Juni. In den letzte,, Jahren hat sich die ungünstige Wirtschaftslage in verschiedenen Industrie- und Gewcrbczweigen auf dem Arbeils- mart niemals in dem Umfange ausgewirkt, wie dies gerade gegen wärtig zu beobachten ist. Obwohl in den Außcnberusen die Perso- nalansorderungen nach Mitteilungen des Arbeitsamles Dresden stär ker einsetzten, blisben diese doch ohne Einfluß aus die Lage am Arbeitsmarkt. Die hohe Zahl der auch jetzt noch vorlMidenen Arbeitsuchenden läßt sich nicht mit der in verschiedenen Berufen saisonüblichen Arbeitslosigkeit rechtfertigen, vielmehr muß festgestellt werden, daß sich die Lag« in Industrie und Handwerk weiter zu spitzt. Betriebsstillegungen wurde» aus der Süßwaren- und Metall industrie gemeldet. Die zahl der Arbeitsuchenden hat sich deshalb kaum vermindert. Gegenwärtig warten 29 391 Arbeitsuchende auf Unterbringung im Erwerbsleben. Aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung wurden 16 878 und aus denen der Kriscnsürsorge 3147 Bollarbeiislosc unter stützt. Kurzarbeiter wurden 1057 gezählt, bei Nolstandsarbeilen waren über 3000 langfristige Arbeitslose beschäftigt. Verbot -er Getdfpielaulomaten Dresden, 22. Juni. Ein Reichsgerichtsurteil hat hinsicht lich der Gelosprelautomatcn allgemein ausgesprochen, daß eine rechtliche Vermutung dafür spreche, den Automaten als Glücksspiclopparat anzusehen, wenn er an einem öffent lichen Orte, z. B in einem Ga st Hause, zur Benutzung des Publikums ausgestellt und mit Gewinn für den Aussteller be trieben werde. Da letzteres stets der Fall sein wird, setzen sich also Gast- und Schankwirte und Inhaber von öffentlichen Ver gnügungsstätten der Gefahr aus, angezeigt und bestraft zu. werden, wenn sie die Ausstellung von Geldspielautomaten in ihren Räumen noch weiter dulden. Die Automatenhersteller suchen diesen Gefahren jetzt offenbar dadurch zu begegnen, daß sie die Glücksspielgelegen- heit in mehr oder weniger lose Verbindung mit einem Waren- lieferuiigsautomaten bringen. So sind in den letzten Monaten vielfach ausländische Apparate „Mint", „Norowell Mills", „Bilt- Rite" aufgetaucht, die ein Spiel mit Aussicht aus Gewinn von Spielmarken und daneben noch die Möglichkeit bieten, eine Rolle Pfefferminz zu erhalten. Auch vor der Ausstellung solcher Automaten in öffentlichen Gast- und Schankwirtscliasten wird ernstlich gewarnt. Es liegen bereits Gutachten Sach verständiger und gerichtliche Erkenntnisse vor, dah auch dies« Automaten Glücksspiele sind. Solchen Personen, die sie schon zur Ausstellung gebracht haben, wird anheim gegeben, sie umgehend wieder zu beseitigen, da sie sich sonst ebenfalls der Gefahr aussetzcn. in ein gerichtliches Strafverfahren verwickelt! zu werden. ' : Die reichhaltigen Verbindungen der Sächsisch-Böhmischen Dampfschissahrt-A.-G. enthalten am kominenden Sonntag auch eine Sonderfahrt früh 8.45 Uhr von Dresden nach Rachen. Dies, Fahrt führt der Dampfer Dresden aus. Es werden nur gewöhn liche Fahrpreise ohne Zuschlag erhoben. Bei dieser Gelegen, heit sei wiederholt auf die beliebten und billigen Touristen fahrten hingewieson, die jeden Sonntag ab 510 Uhr vom Terrassenuser Dresden direkt nach der Sächsisclien Schweiz fahren. Diese Dampfer nehmen auch Fahrgäste in Neustadt» Johannstadt, Masewitz und Laubcgast aus. : Landeskulturrcnten. Am 30. Inn, 1929 sind, wie das städtische Steueramt bekannt macht, die LandeskiiUnrreiilcn der Abteilungen I bis Q für das zweite Kalendervicrteljahr 1929 (Goldmarkrenten) und am 1. Jul, 1929 die Landeskulturrenten der Abteilungen A bis H (ausgewertete Rente») für das Ka lenderjahr 1929 fällig. — Wenn der Iahrcsbetrag der auf gewerteten Rente» 2000 GM überststeigt, so ist er je zur Hälfte am 1. Juli 1929 und am 2. Januar 1930 zu entrichten. — Die Rentenbeträge sind bei der sür das Grundstück zuständigen Kassenstelle des Stadtsteueramtes einzuzahlen. — Das Beitrei- buiigsversahrcn beginnt »ach dem Fälligkeitstage. »ar Wärme- nnv rrrastwirlscyafe sowie fllr Dervrennungs« technik in der Fachabteilung für Maschineningenieurweien, Fakultät sür Maschinenwirtschaft. Professor Drawe tritt sein neues Amt am 1. Juli an, als Nachfolger des Mathematikers Prof. Dr. Hamel. Die feierliche Rektoratsübernahme erfolgt nachmittags 5 Uhr im Ehrenhos der Hochschule'Professor Hamel erstattet oen Bericht über sein Amtsjahr und fuhrt den neu gewählten Rektor in sein Amt ein, Professor Drawe hält feine Antrittsrede Die Feter wird eingerahmt durch Musikvorträg« der Akademischen Orchester-VereimgunaBerlin. unter Leitung von Professor Richard Hagel, und der Akademischen Chores der Berliner Hochschulen, der unter Leitung vou Professor Feli> M. Gad Bruckners 150. Walm Knut. Thealer-WochenspielplSne Sächsisch« Staatstheater Dresden. Opernhaus: Sonn tag. 23. 6. (6) Die N?alküre. Außer Anrecht. — Montag, 21. 6. (7 30) Nigolclio. Anrcckisrcih« B. — Dienstag, 25. 6. (7.30) Jörg Jenatsch. Anrcchtsrcihe V. — Mittwoch, 26. 6. (6 30) Aida. Außer Anrecht. — Donnerstag, 27. 6. (730) Bcnvcnulo Cellini. Anrechts reibe B. — Freitag, 28. 6. (7 30) Madame Butterfly. Sondervorstel lung sür di« Volksbühne Meißen. Kein öffentlicher Kartenverkauf. — Sonnabend, 29. 6. (7.30) Cosi san tritt«. Außer Anrecht. — Sonntag, 30. 6. (5) Siegfried. Außer Anrecht. — Montag, 1. 7. (730) XerxeS. Schubert-Tänze. Außer Anrecht. — Schauspiel haus: Sonntag, 23. 6. (11.30) Morgenfeier: Tanz. (7.30) Lum- pacivagadundus. Außer Anrecht. — Montag. 24. 6. (7.30) Kricm- hiids Rache. Anrechts reihe V. — Dienstag, 25. 6. (7 30) L N Z. Anrechlsreihc V. — Mittwoch. 26. 6. (7.30) Die Natten. Anrechts- reihe B. — Donnerstag, 27. 6. (7.30) Soeben erschienen. Außer Anr.— Freitag. 28 6 ( 7 30) Krinnhilds Rache. Anr.-R. B. — Sonn abend. 29. 6. (7.30) Soeben erschienen. Anrechlsrrihe B. — Sonn tag, 30. 6. (7.'!0) Soeben erschienen. Für die Frcilag-AnrechlS- tnhober der Reih« A vom 5- Juli. — Montag, 1. 7. (7.30) Di« Pallen. Anrechtsreihe A. Tie Komödie Dresden. Montag. 24. L- bis mll Montag, 1. ?. <8.15) Lharlry- Tanl«. Albert-Theater Dresden. Sonntag, 23. 6. bis Sonntag, 30.6. (7.30) Wann kommst du wieder? — Montag, 1. 7. (8) Neubach- Revue „Ohne Kleid — tut mir leid". Residenz-Theater Dresden. Allabendlich (8) FrühlingSmädel. — am Sonntagnachmittag findet keine Vorstellung statt. Bühnenvolksbund Dresden. Komödie: Montag, 24- 6- Gr. 1 5151 bis 5300. Gr. 2 641 bis 680. — Dienstag, 25. 6. Gr. 1 2101 bis 2250, Gr. 2 101 bis 130. — Mittwoch. 26. 6. Gr. 1 2251 bis» 2400, Gr. 2 131 bis 170. — Donnerstag, 27. 6- Gr. 1 2601 bis 2750, Gr. 2 171 bis 200. — Freitag, 26. 6. Gr. 1 2751 bis 2900, Gr. 2 251 bis 280. — Sonnabend. 29. 6. Gr. 1 3401 bis 3600, Gr. 2 281 bis 300. — Sonntag. 30. 6. Gr. 1 3601 bis 3800. — Montag, 1. 7. Gr. 1 3801 bis 4000. — Albert-Theater: Montag. 24. 6. Gr. 1 821 bis 900. Gr. 1 6601 bis 6800. — Diens. tag. 25. 6. Gr. 1 1501 bis 1700. — Mittwoch. 26. Gr. 1 1301 bis 1500. — Donnerstag, 27. Gr. 1 1701 bis 1900. — Freitag, 28. 6- Gr. 1 1901 bis 2000. Gr. 1 2501 bis 2600. — Sonnabend, 29. 6. Gr. 1 2001 bis 2100. Gr. 1 2601 bis 2700. — Sonntag. 30. 6. Gr. 1 7801 bis 8000. — Residenz-Theater: Montag, 24.6. Gr. 1 5301 bis 5400. — Dienstag. 25. 6. Gr. 1 2401 bis 2500. — Mittwoch. 26. 6- Gr. 1 4001 bis 4150. — Donnerstag, 27. 6- Gr. 1 4151 bis 4300. — Freitag. 28. 6. Gr. 1 4301 bis 4450. — Sonn abend, 29. 6. Gr. 1 4451 bis 4600. — Montag. 1. 7. Gr. 1 3001 bis 3100. Opernhaus: Dienstag, 25. Juni Gr. 1 101—500, 6851-7000; Gr. 2 501-550, 301-500. Sonnabend, 29. Juni: Gr. 1, 7501—7700, 5001—5200: Gr. 3 201^00. Schauspiel. Haus: Donnerstag, 27. Juni Gr. 1 7701-7800, 6001-6400: Gr. 2 1-100. Freitag, 28. Juni Gr. 1 5501-6000. Dresdner Volksbühne E. B. Opernhaus: Sonntag, 23.6. 3242 bis 3314. — Montag. 24. 6. 3315 bis 3424. — Mittwoch, 26. 6. 3425 bis 3569. — Donnerstag, 27. 6. 3570 bis 3679. — Sonntag, 30. 6. 3680 bis 3725 und 3785 bis 3613. — Schauspielhaus: Montag. 24. 6. 5046 bis 5175. — Dienstag. 25. 6. 5306 bis 5425. — Mittwoch, 26. 6. 5426 bis 5545. — Sonnabend, A. 6. 5546 bis 5645. — Sonntag. 30. 6. 5646 bis 5745. — Montag, 1. 7. 5746 bis 5865. — Die Komödie: Sopntag. 23. 6. 1271 bis 1360. — Montag. 24. 6. 1W1 bis 1440. — Dienstag, 25. 6. 1441 bis 1520. - Mittwoch, 26. 6. 1521 bis 1600. — Donnerstag, 27. 6. 1601 bi« 1680. - Freitag, 28. 6. 1681 bis 1760. — Sonnabend, 29. 6. 1761 bis 1840. - Sonntag, 30. 6. 1841 dis 1920. - Mon tag, 1. 7. 1921 bis 1970. — Albert-Theater: Sonntag, 23. 6. 4131 bis 4190. — Montag. 24. 6. 4191 bis 4290. — Dienstag, 25. 6. 4291 bis 4350. — Mittwoch. 26. 6. 4.351 bis 4410.-— Don. nerstag, 27. 6. 4411 bis 4470. — Freitag, 28. 6. 4471 bis 4530. — Sonnabend, 29. 6. 4531 bis 4630. — Sonntag, 30. 6. 4631 bis 4690. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonntag, 23. 6. (1930) Das Rhcingold. — Montag. 24. 6. (20) Eavallcria rusticano. Der oder der? — Dienstag. 25. 6. (19 30) Die lustigen Weiber von Windsor. — Mittwoch, Al. 6. (20) Der Diktator. DaS geheime Königreich. Schwergewicht. — Donnerstag, 27. 6. (20) La Traviata. — Freitag, 28. 6. (1830) Die Meistersinger von Nürn berg. — Sonnabend, 29. 6. (20) Die toten Auge». — Sonntag, 30. 6. (20) Schwand«, der Dudelsackpfeifer. — Altes Theater: Sonntag. 23. 6. (20) Dreimal Hochzeit. — Monlag, 24. 6. bis mit Donnerstag, 27. 6. (20) Dreimal Hochzeit. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag, 23. 6 (3) Der Kammersänger. Literatur. (730) Der Bärenhäuter. — Montag, 24. 6. (7 30) Ballett aus Gioconda. Nußknacker-Suite. Dir Puppenfee. — Dienstag, 25. 6. (730) ToSca. — Mittwoch, Ä. 6. (7 30) Carmen. — Donnerstag, 27. 6. (7.30) Der Zigeunerbaron. — Freitag, 28. 6. (7.30) Das goldene Kreuz. — Sonnabend, 29. 6. (7.30) Don Juan. — Sonntag, 30. 6. (3) Der Kammersänger. Lite ratur. (7.30) Aida. — Schluß der Spielzeit. — Schauspiel haus: Sonntag, 23. 6. (3) Kater Lampe. (8) Die Dreigrofchcn- oper. — Montag, 24. 6. (8) FlachSmann als Erziehen. — Diens tag, 25. 6- (8) Katharina Knie. — Mittwoch, 26. 6. (8) Katharina Knie. — Donnerstag, 27. 6. (8) Der Raub der Cobinerinnen. — Freitag, 28. 6. (8) Die Dreigroschenoper. — Sonnabend, 29. 6. (8) Die Dreigroschenoper. — Sonntag, 30. 6- (3) Kater Lampe. (8) Katharina Knie. — Schluß der Spielzeit. Stadtthcatcr Plauen. Montag, 24. 6. (8) Die Schneider von Schönau. Geschlossen« Vorstellung. — Dienstag, 25. 6- (8) Die Schneider von Schönau. — Mittwoch, 26. 6. (8) Eine einzige Nacht. — Donnerstag, 27. 6. (8) Kalkutta, 4. Mai. — Freitag, 28 6. (8) Kalkutta, 4. Mai. — Sonnabend, 29. 6. Geschlossen! — Sonntag, 36. 6. (6) Arm wie eine KirchemnouS- Kurtheatcr Bad Elster. Mittwoch. 26. 6. (8) Unter Geschäfts- aufsicht. — Freitag, 28. 6. (8) Der Vogelhänbler. — Sonntag, 30. L. (8) Die Fledermaus. Aäck X sür Es gil »icht mehr «ls einen ka katholischen Kirche ist, h< in Sankt P stattsand. E Vosco. d< der jedem r Leicht- »nd Jonglieren «r allcrdingi ehe», sonder: als Stifter schast der § alters war. kau» von s> hervorgchobc scheiden, gef Ziele der S. gen, daß si verlieren kö Aur Der i Sonntag. 6. Dresden-.Jo Wisla», sler >>at siel mer Reim». Nationalgef «rwarle» dr Wie n mau uschast Osiragchege Dresdner - D Im 6 Verba udsspi Cporlplatz i deuex Spor der nüttcldi sollte. Auf d siehe» sich i ein sür Ra Oberhaus r ein Ausschc diesem Fall ist sonnt ci völlig osscr Der i abend nach zn liefern. Zwickan in halb sein 0 abend emp polnischen Eintracht gegen VfB. Die s Wochencnd> anläßlich s traf. Am zeisporlverc Ein <- Dres Vor ans dem allseilig n Meisters i Guts Mn geschwächt Eiselt. geglichene Schloss rung, doci Ausgleich und mehr bis zur ' 41. Minul zog Guts dessen Stl tiver spie D. S. C. ans 4:1. reißen zu zelnen Le gutem Z> 4:2 war 4:3. N> seines Ki KäßIer G.-M.-To: ohne Erst freistehen, dos Endi wohl gef, gegenseili Tra Trainer 1 klnb recht Kner Ten »ische Lei