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vis rcköne Menschen auf Island. Von Olaf Svendscu. Reykjavik! Wie ein Puppenspielzeug liegt das Städtchen in der weiten Bucht, wiesen,lmkrünzt, am Ufer eines kleinen lieblichen Sees, in der Ferne blanviolette Berge. Laden neben Laden, einer immer primitiver als der andere, nordische Strogen- und Menschennamen, an die Zeiten Odins und der Wikinger erinnernd. Jedes Häuschen ist von einem Hofplatz oder einem kleinen Gemüsegarten umgebe». In lange schwarze Umschlagetücher gehüllt schlendert die weibliche Jugend durch die Straßen, sinnlich, leicht lächelnd und kokettierend, allem Anscheine nach eine etwas lockere Ge sellschaft. Bisweilen auch stolze, hochgewachsene Gestalten, an die Sagas gemahnend, flach anliegende kleine Mützen mit langhcrabfallender, von breitem Gold- oder Silbcrring zn- sammengchaltener Seidcnquaste auf dem dichten Blondhaar. Aus dunklem Mieder schaut keck das weihe Vorhemdchen. Unter den älteren Männern kernige, wettcrharte und ver witterte Typen, die aber leider schon Ausnahme werden, die jüngere» eine indolente Gesellschaft mit starkem Hang zum Lazaronitum. Nationaltracht ist von ihnen, die sich natürlich modern zu sein bemühen, abgeschafft. Gin bildungslustigcs Völkchen übrigens in diesem Geburts land von Thorwaldsen und Ginar Jonsson, des Bildhauers mit der düsteren nordischen Phantasie! Auf Island erscheinen — man höre und staune — ein Dutzend Zeitungen und zirka 25, Zeitschriften. Gs wird in diesem Lande verhältnismässig süiifutidzwanzigmal mehr gedruckt als anderswo. Selbst auf dein entlegensten Hofe besitzt der Bauer einige Bände Jslnnd- fagas, die er oft auswendig kann, oder Werke der gefeiertsten isländischen Dichter, in denen er häufig und gern liest. Volks- bibliolheten, Lesevereine, Literalurgesellschaftcn tun das ihre. In Reykjavik befindet sich eine Landesbücherei mit 60 000 Bänden und 6000 Handschriften und ein interessantes Museum für isländische Altertümer. Von dem Feuergeist, der früher i» den Isländern lohte, ist fehl nicht mehr viel zu spüren, sie sind mürbe gemacht durch die Cchicksalsjchläge jeder Art, die sic bisher verfolgt haben, melancholisch durch den herben, zur Trauer stimmenden Land- schastscharakter ihrer Heimat. Von der Ueberzeugung aus gehend, das; sie durch das llcbermnst des von ihnen genossenen Alkohols einer vollkommene» Degeneration eutgegengehcn mufsicn, haben sie sich dazu ausgeschwungen, alle Alloholeinfuhr und alle Herstellung von Alkohol in ihrem Lande zu »erbieten. Genügsam, ergebend, ausdauernd, vaterlandsliebend und etwas verschlafen, ruhig und ernst, voller Misstrauen und Arg wohn gegen Fremde, leben sie, was die große Masse anlangl, phlegmatisch ihr Leben dahin. Die Begriffe Gile und Schnellig keit sind ihnen unbekannt. Wenn du einen Wagen um 6 Uhr haben willst, fo musst du zu st Uhr spätestens das Anspanncn bestellen, hast du im Gasthaus eine Mahlzeit ausgewählt, fo kannst du getrost noch einen zweistündigen Spaziergang machen, ehe sie serlig ist. und wenn es sich um die einfachsten Dinge der Welt handelt. Co etwas wie eine Uhr oder Zeiteinteilung ist ihnen fremd. Und dabei schaut dich, wenn du deine Un geduld äußerst, so ein blondhaariges Vedienungsungetüm mir der typischen Stumpfnase und den srischen, roten Wangen aus blauen Augen so dumm und verständnislos an wie die blödeste st uh. Man spricht viel von der lnngsamen und soliden Denlungsweise der Isländer. Ich möchie, etwas deutlicher werdend, lieber von ihrem Hang zum träumerischen Vorjich- hinbrüten und zum 'Nichtstun reden, aber anderseits nicht ver schweigen, daß sie kühn und todesmutig sein können, wenn cs gilt. Ucbrigens überläßt die isländische Männerwelt die 'Arbeit am liebsten den Weibern. Die Wohnungen der Isländer sind in den Städten äußerst einfach, aber immerhin noch komfortabel zu nennen gegenüber den Gehösien der auf dem Lande Wohnenden, soweit diese noch aus älterer steil stammen. Wer von der Rüäseite sich! solch einem isländischen Bauernhöfe naht, wird ihn als Neuling s zuerst raum erkennen. Wie ein großer Grdhügei sielst das Ganze s aus; grasbewachsene Dächer, mil den verschiedenartigsten! Blümchen geschmückt, reichen bis auf die Erde hinab. Erst von der Front gesehen, entpuppt sich diese grüne Masse als mensm liche Wohnstätte. Aus Rasenstücken und rohen Steinen aus- gesührl, vorn mil hölzernein Giebel versehen, flehen ungefähr fünf bis sechs Häuser nebeneinander, auf der Rückseite durch einen Quergang verbunden. Gingehegt sind sie meistens voll Erdwällen, in deren Schuhe sich ein Stück Wicsenland für die Ponys breitet. Im Lande der reißenden Flüsse und primitiven Verkehrsstraßen sind diese Tiere auch für tagelang«: Reisen oft das einzige Beförderungsmittel. Fcslgestampfte Erde muß den Dielenbclag ersehen. Das eine Haus, in dem ein schwarzer stejsel über dein Feuer hängt, dient als stäche, aus der der Rauch durch einen Bretterverschlag oder eine Tonne entweicht, das zweite als Vorratsraum, das dritte als Ausbewahrungsorl für Hausgerät, das vierte als Wcrkstätte — jeder Isländer ist sein eigener Baumeister, Schmied. Sattler, Echuhniacher und Tischler —, das sünste als Gaststube. Der Bodenraum, die „badstosa", ist der gemeinsame Familienausenthalt und zugleich der Schlasraum für alle. Die Betten an den Wänden, oft für zwei bis drei Personen ein gerichtet, dienen tagsüber zugleich als Sitze, denn selten finden sich in einem solchen ursprünglichen isländischen Bauerhos Tisch oder Stühle. Während früher alles, alt und jung, Man» und Weib, verheiratet und unverheiratet, Herrschaft und Dienst boten zusammen in demselben Raum schlief, ist dieser neuerdings vielfach durch Bretterverschläge in einzelne Abteilungen ge gliedert. Oesen sind so ziemlich unbekannt. Und auch das Heizmaterial ist recht primitiv. Da das Land, dessen Wälder von de» ersten Kolonisten in unverantwortlicher Weise ab- geholzt wurden, in der Hauptsache von Moosen, Flechten und Gras bewachsen, nur über kümmerlichen Vaumwuchs verfügt, so ist mit inländischem Holze nicht zu rechnen. Verkrüppeltes Weidengebllsch, auch einiges Birkengestrüpp, das aber meistens kaum über die Höhe von einem Meter hinauskommt, sowie Ebereschen finden sich hier und da. Birken, die eine Höhe von acht Metern erreichen, gelten geradezu als Sehenswürdigkeit. Da auch das Treibholz, das der Golfstrom aus dem Gebiete des Mississippi (hauptsächlich Mahagoni), vor allem aber der Polarstrom aus Sibirien herbeisührt (Fichten, Tannen, Lärche», Pappel») nicht ausreicht, so wird zur Heizung Torf zu Hilfe genommen, getrockneter Kuh- und Schafmist, Schaftnochen, a» der Küste Fischgräten, Tang, Schwämme, Vögel. Der Gestank, den solches Brennmaterial verbreitet, läßt sich kaum beschreibe». Beleuchtung erfolgt durch Talglichter und Lebertran. Auch die Ernährung ist nicht gerade ideal zu nennen. Wenig Fleisch, getrockneter Fisch, Milchbrei, Butter, Vogelsleisch und Vogeleier, dazu Kohl und Rübe», Kartoffeln, isländisch Moos, zu einem Brei verarbeitet, und im Notfälle Tang. Brot gehörte, da kein Getreide auf Island wächst, bis vor kurzem noch zu den Leckerbissen. Daß bei der Kälte — die Sommermonotc sind ja nur eine kurze Unterbrechung, ein Sonncnblick in dem trüben Grau — und dem mangelnden Heizmaterial die Reinlichkeit nicht auf Jslano gedeiht, wird nicht verwundern. Eine bekannte Tat sache ist, daß die Isländer niemals baden. Diese Unsauberkeit, verbundeil mit den »»hygienischen, feuchten Wohnungen und der mangelhaften Ernährung, ist natürlich Ursache vieler Epidemien gewesen, u. a. Aussatz, Maser», Pest, Blattern, Scharlach, Keuchhusten. Und selbst jetzt noch, nachdem durch sanitäre Maßnahmen manches gebessert ist. raffen zahlreiche Krankheiten: Mhmn, Tuberkusole, Gicht, Skorbut und Lepra das durch den Kampf mit den Naturgewalten hart mit genommene Volk frühzeitig dahin. Bei sehr großer Sterblichkeit erreicht das Volk durchschnittlich nur ein sehr geringes Alter. Nur ein Fünftel aller Isländer bringt es bis zum ölt. Lebens jahr. — Langjnin neigt sich zu kurzem Versinken die Sonne dem Horizonte zu, während ich versonnen hinausstcige zur Schul warte, dem reizenden Aussichtspunkt. Still und verträumt liegt das winzige Städtchen zu meine» Füße». Im 'Norden, weil hinter dein braunen Esjagebirge, ragt einsam auf weil ins Meer hinausspringender Halbinsel der Snäsellsjökull, dessen eisumstarrte Kuppe mit ihren fast 2000 Metern die zweithöchste Erhebung Islands ist. Im Osten und Süden öde Steinfclder, dahinter, in violetten Duft gehüllt, vulkanische Höhen. Ich steige hinab und reite hinüber zu den Lavafeldern von Hafnnrsjördur. Wüst und tot alles umher, eine Vision des Vergehens alles dessen, was irdisch ist. „Islands Natur ist z»c Landschaft gewordene tiesste Schwermut." (Nicmann, Nord landbnch.) Ich denke der Insel, wie sic im Winter daliegt, von eisigen Stürmen umtobt, im beständigen Grau ihrer düstere» Dämmerung, wenn der Sonne karger Schein nur auf wenige Stunden trostlos die Insel bestrahlt und wie ein LeincntE.H der Schnee sich herniederscnkl. Dann sitzen sie, um ein spärliches Feuer frierend versammelt, die armen Bewohner, und erzählen sich Sagen und Gespenstergeschichte». Und droben am kalten Polarhiiiiinel glänzen in übernatürlicher Größe und Helligkeic Ntond und Sterne, während bisweilen, rot, gelb und grün das Nordlicht über das weiße Land flirrt. Seltsame Lust jnjegeliingen erfüllen die Menschen mit einer andachtsvollen Aengstlichkeit, Irrlichter husche» über Sümpfe. Stürme fegen Sand und Gestein von de» Bergen, in denen ein seltsames Leben erwacht. 'Aus Lavahöhlen, Felsschluchten und Klüften klingt es und llagt es wie Geistergcsang, ein Stöhnen und Wim »lern. Und im trostlosen Tale der Habichte hat der Geysir, der Herrscher der dreihundert heißen Quellen, sein Heim. Rötlich gelb oder weißlich grau infolge der Schwefel-, Kies- und Lchm- uiederschläge ist ringsum der heiße Boden. Ueberall Löcher, in denen es immerfort kocht und brodelt, aus denen fauchend und zischend Dampf entweicht. In der Kesselmitte, bedeckt van siedendem, ticfgrünem Wasser, eine Kralerösfnung von drei Meter» Durchmesser, aus der Lurtblascn emporsteigcn. Un heimliche Laute, unterirdische Stöße, der Boden zittert und dröhnt: aus der bis zu :!«> Meter Tiefe nusgemessenen Krater- inündung steigt beim Ausbruck, eine Wniscrsäule von drei Meter Durchmesser bis zu vierzig Meter in die Höhe, an der Ober fläche 76 bis 86 Grad Eelsius warm. vergebenes Jüpll. Garmisch-Partenkirchen wächst und wächst. Eine ewige „Pilgerfahrt" Sommer und Winter findet hier ihr Ende, wo die Zugspitze hoch ausragt und mit wetterhartem Gesicht ins liebliche Tal schaut, ungewohnt noch des neuen Treibens, un willig vielleicht, daß der Mensch selbst ihr ureigenstes Reich nicht mehr schont. Hotel neben Hotel, so zieht sich das ehemals bescheidene Rcstchen durch das gewundene Tal; Technik und Amerikani sier,,ng eilen mit Riesenschritten herbei und wischen hier eine trauliche Ecke weg, reißen dort ein alt-bayrisches Häuschen fort — und jo muß man schon ein gutes Stück Weges wandern, will man ein wenig Idyll und Groszstadtvergesjenheit finden. Dem aber, der eifrig jucht, stellt sich, ein Stündchen zu Fuß von Earmisch entfernt, ein großes, unternehmungslustiges Schild in den Weg: „Zu den drei Quasten . . And wer nun die Schritte seitwärts lenkt, wen der groß- sladl.ninvmmene Titel nicht stört, den sührt ein schmaler Weg , ,iaa tief in den Wald hinein, entlang an einem eifrig , nnnelnoen Bach, unter hängenden Zweigen, die schon schwer am Schnee tragen mögen um diese Zeit, weiter und weiter, bis aus der Waldstille ein Haus wächst — ein Häuschen muß man eher sagen. Das Dach mürrisch ties über die Fenster gezogen, trotzig verbaut mit sorgsam ausgestapeltem Holz, mit einer Tür — es scheint nicht leicht, hinein,zutommen, man muß den Kops tief ducken . . . Hohe dunkle Tannen halten würdige Wacht, zierliche, blißweiße Gardinen locken hinter blanken Feiistern — und dies alles ist das Gasthaus „Zu den drei Quasten". Ein blondes Dirndl nimmt den Wanderer liebevoll m Enisiang, Sclbstgebackenes gibt es und Kaffee, und zur Not sogar oben, unter dem Dach, ein Bett. Ein Maler wohnt hier oben, einer, der sich sein Idyll nimmer nehmen lassen wird von Grstchadtleuien, einer, der vergessen sein will und wohl au y vergessen ist, bis aus die wenigen Menschen, die noch selber die Sehnsucht in sich haben nach „stillen" Dingen — sic mögen hiuwandern zum stillen Haus unter den dunklen Tannen, sie werde» willkommen sein! Wir sollen bequem reisen! Reue D-Zug- und Schlafwagen der Deutschen Reichsbahn. Die Deutsche Reichsbahn geht jetzt tatkräftig daran, das Rei-'.'n auf der Eisenbahn in Deutschland immer behaglicher zu ,e .st,en. Besonders erfreulich ist, daß von der Reichsbahn owe.st die Becst'.emlichkeil der Reisende» in der teuersten wie in der billigsten Wagenkiasse erstrebt wird. Bei einer Prcssc- besülstigung zähen wir Muster der neuen Wagen aller Wagen ilassen und einige neue Schlafwagen, die bereits zum Teil in Verkehr gestellt sind. Der neue Wagen 1. Klasse mit seine» Ouersitzen, den weiten Fensterössnungen, dein hohen, gewölbten Wagendach, den zahlreichen Lüftungsmöglichkeiten und der reichlichen elektrischen Beleuchtung durch sechs Birnen in jedem Abteil, wird kaum das Bewußtsein aufkommen lassen, daß man in der überhaupt billigsten Wagenklasje führt. Für die Innenausstattung der D-Zugwagen sind Künstler herangezogen worden, ui» den Wagen nicht nur ein zweckmässiges, sondern auch ein wohlgefälliges 'Aussehen zu geben. Besonders ist das bei den Wagcnabteilcn t. Klasse gelungen: Di« Wände sind in Mahagoni getäfelt und die Sitze mit einem olivgrünen Polsterbezug betleidet: die Armlehnen in Ellbogenhöhe können vollkommen zurückgeklappt werden. Für vie Beleuchtung ist die bisherige, etwas nüchterne Glasglocke durch eitlen dreiarmige» Beleuchtungskörper mit drei 22 Watt- Lampen und einer blauen Glasbirne für die 'Nacht ersetzt worden. 'Nach wie vor werden in der Wageiiklasie innerhalb bes Gebietes der DcutschenReichsbahn nur vier Plätze den Reisenden zur Verfügung gestellt, wahrend velanntlich im Ans- >a»d stchs Plätze in der I. Klasse üblich sind. n allen D Zugwngen verschwindet nach und nach der Fen .«zur! als veraltet: an seine Stelle treten die sogenannten S a: e r e n f e » st e r, die bis zu jeder beliebigen Höhe herab- st, - : werden können und von selbst seststebcn. Auch die ste - nagenden Scheibengardinen, die bei geöffnetem Fenster ne Nst-turten, verschwinden in allen 'Abteilen: an ihre Stelle ne.e, R o l l v o r h ä n g c. - Ebenso wie die t. Wagentlasje der st nigwage» erhalten auch die Abteile 2. und 2>. -Klasse bei den neuen Wagentypcn eine gewölbte Decke und einen neuen Beleuchlnngslörper, unter dessen Kuppet unsichtbar die Lüflungsanlage angebracht ist. In den D-Ztigwngen 2. Klasse werden auf den Strecken, auf denen Speisewagen nicht mitgeführl werden können, W i r l j ch a f l s a b t e i l e eingerichtet. Hier tonnen einfachere warme Speisen hergcftcllt werden, die durch Kellner der Mitropa in die Abteile gebracht werden. Ausgezeichneten Eindruck machen die neuen Schlaf wagen der Mitropa, die zum Teil bereits in Verkehr gestellt sind. Der neue Schlafwagen ist zweieinhalb Nieter länger als der alte Typ und weist 1k Abteile statt bisher 10 in jedem Wagen ans. Da ein solcher neuer Schlafwagen insgesamt 23,1 Nieter lang ist, konnte jedes Abteil 8 Zentimeter breitpr angelegt werden. Nach wie vor erhält der Reisende 1. Klasse in diesen Mitropa-Schlafwagen ein Einzelbett. Die Abteile sind durchweg mit Mahagoni verkleidet, die Waschtische zweck mässig in eine Nische eingebaut. Die Eiitlüstungsanlagc liegt jetzt nicht mehr zum Abtcilscnster, sondern zum Seitengang des Wagens zu. Auch die älteren Schlafwagen werden behaglicher ausgestaltet durch eine dem Auge wohlgefällige Bespannung jedes Abteils und durch Anbringung von beweglichen Earde- robenhatcn an einer breiten Melsingstange. Zur Pflege der Sauberkeit sind auch die Aborte in zweck entsprechender Weise ausgestattet worden. Der oanze Raum ist in weiß gehalten und mit abwaschbaren Si legt. Selbst verständlich fehlt nirgends mehr ein Seife, enoer, und die Handtücher sind in eine,» glasbeklcidetcn Schrank »ntcrgcbrncht. K?eine Nachrichten. B.V. Termine der Wiiitersportveranstaltuiigen im Schwarzwald. 20. Dezember bis st. Januar: Bobrennwoche Weihnachten bis 'Neujahr mit deutschen Winterkampfspiclen, Fünfer- und Zweierbob in Tribcrg. — 20. Dezember bis 0. Janiiar: Wintersportwoche in Titisee. — 2«!. Dezember: Vercins- Rodelrennen mit anschließendem Gästerodeln in Titisee. — 27. Dezember: Eis- und Schicszkonkurrenz aus dem Eisstadion Titisee. — 28. Dezember: Ausflug aus Schneeschuhen mit Führung in die Umgebung von Titisee. — 29. Dezember: Eisspiele aus dem Eisstadion Titisee. — !!0. Dezember: Eüste- rodelrennen in Titisee. — 21. Dezember: Sylvestcrseier im Hotel Titisee mit Ehristbaum Versteigerung — Ende De zember bis Anfang Januar: Ortsgruppenweltlüufe in SI. Blasien. — 1. Januar: Schlittenfahrt nach Saig. — 1. Januar: Bczirksrodelmeisterjchaft sür Südwestdeutschland in Tribcrg. — 2. Januar: Ortsgruppenrennen der Ortsgruppe» Freiburg-Schautnsland und Hinterzarten in H i n t e r z a r t e n. — 2. Januar: Stigaustasfcl rund »m den Hochsirst und Eis hockey-Wettkämpfe aus dem Eisstadion in Titisee. — 2. Januar: Fuchsjagd auf Schneeschuhen in Titisee. — 5. Januar: Skirennen für Gäste in Titisee. — 6. Januar: Eiskonzert auf dem Stadion Titisee und Eisläufe in Neu stadt. — 0. Januar: Jugendstitag und Wcttläufe in Vaters- bronn. — 0. Januar: Skiwettläufc der Ortsgruppen Baden- Baden, Bühl und Bühlertal bei Bllhlerhöhe-Plättlg. — 9. Januar: Wcttläufe des Gaues Frciburg in Hinter- zartcn. Ausscheiduiigsrennen sür das S.C.S.-Nennen. — !>. Januar: Stassellaus aus Schneeschuhen „Rund um den Titisee". — 9. Januar: Skiwettläufc der Ortsgruppe Neu stadt: Lang-, Gelände- und Sprungläufe der Herren- und Altersklassen. Daincnlüiisc. — Ist. Januar: Schlitten- uns Tailingssahrt in Titisee. — Ist. Januar: SUdmcisterschast sür Fünfer- und Zweierbob »sw. in Tribcrg. — Ist. Januar: Großer Dauerlauf des Skitlubs Schwarzwald über stN Kilo meter, Start Tribcrg (Geutsch), Ziel Schonach. — Ist. bis 16. Januar: Skigauverbandswettläufe des Gaues „Hochsirst" im Skiklub Schwarzwald, Ortgruppe Titisee, d. S.E.S.-Gau- ineisterjchaft. — 16. Januar: Gaumettlttufe in Schönau. — 16. Januar: Ekiwettläuse der Ortsgruppe Karlsruhe des Akademischen Skiklubs und des Militär-Sportvereins Karls ruhe bei Hundseck oder Hornisgrinde. — 16. Januar: Wcttläufe des Gaues Hoher Schwarzwald (Sitz Tribcrg) in Schonach. — 22. Januar: Petersburger Nacht auf dem Eisstadion Titi see. — 22. bis 23. Januar: Skiwettläufc bei Hornisgrinde oder Hundseck. — 22. Januar: Großes Propagandaspringen an der Adlcrschanze in H i n t e r z a r t c n. — 22. Januar: Skistafsel- lauf rund um den Titisee. — 29. bis 20. Januar: Großes internationales Eis-Kunst- und Schncllausen auf dem Eis stadion in Titisee. — 20. Januar: Jugcndjkitag bei Dühlcr- höhc—Plüttig—Sand—Hcrrenwics. — 20. Januar: Großer Skidanerlauf über stO Kilometer des Gaues Hoher Schwarz wald (Tribcrg, Schonach, Schönwald, Furtwangen, St. Georgen). — 20. Januar: Südbadischcr Jugendskitag. — st. bis 6. Februar: Hauptvcrbaildsrcnnen des Skiklub „Schwarzwald" aus dein Feldbcrg mit Austragung der Schwarzwald-Meisterschaft. — 6. Februar: Eiskonzcrt und Eisspiele auf dem Stadion Titisee. — 12. bis 12. Februar: Austragung der deutschen Skiineistcrschaft in Garmisch-Partenkirchen.-- 12. Fe bruar: Rodelfcst mit Volksrodelreiinen und Belustigungen in Titisee. — 13. Februar: Schauspringen an der Hochfirst- schanze und Rodelfahrten aus der Waldrodelbahn in Neu stadt. — 20. Februar: Stasfcllauf des Skiklub „Schwarzwald" im Hornisgrindegebiet mit anschließenden Cprungkonkurrenze». — 20. Februar: Schauspringen an der Hochfirstschanze und Rodelsahrten in Neustadl. — 27. Februar: Schauspringen an der Hochfirstschanze und Rodelsahrten in Neustadt. — 27. März: Internationale Sprungläufe aus dem Feldbcrg.