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»taldemokratie peaeben. Breite Grenzbezirke die. ser Partei waren tatsächlich und praktisch in den letzten Tagen dem Kommunismus in die Hände gefallen. Als in dem leitenden sozialdemokratischen Partei organ die Absage des Berkehrsstreiks erklärt wurde, be kam man eine sympathisch klingende Begründung zu hö ren. Gegenüber dem Vorwurf, daß die sozialdemokra tische Führung „kapituliert" habe, vernahm man da hohe Worte von dem „Verantwortungsgefühl", das jene Füh rer beseele, und von der „Sorge um den Bestand und die Sicherheit der Republik". Sicherlich eine ausreichende Motivierung für den Beschluß, die gefährliche Waffe des Verkehrsstreiks aus der Hand zu legen. Schon rüstete man in einem mächtigen Nachbarstaate, in dem man mit sozialistischen Hemmungen staatlicher Bedürfnisse nicht viel Umstände macht, die Durchfuhr fremder militärisch besetz ter Eisenbahnzüge durch österreichisches Gebiet zu erzwin gen. Das wäre wohl nur der Anfang gewesen. Daß die rechte Erkenntnis spät kam, ist aber nicht ihr größter Mangel. Wohl aber, daß sie von jener ver hängnisvollen Demagogie umwölkt ist, welche mit naturgejetzlicher Kraft die Sozialdemokratie in diesen Tagen — wie man annehmen darf, ohne den Willen ihrer Führung, aber durch deren innerliche Unsicherheit — den Plänen und Vorstößen des Kommunismus dienstbar ge macht hat. Hatz, Leidenschaft und Demagogie sind in sol chen Lagen schlechte Berater. Sie trommeln und rasseln noch in der sozialdemokratischen Begründung der Kampf einstellung. wenn man in dieser heute sagen hört, dieser Regierung, die doch wahrhaftig dis zum letzten mit der Anwendung der äußersten Mittel gespart hat und ohne deren entscheidende Entschlüsse die Revolte zu einem blu tigen Bürgerkrieg sich ausgebreitet hätte, seien doch „Men schenleben wohlfeil wie Brombeeren" und wenn man ge wollt hätte, dann hätte man der Regierung „in ihrer Sprache antworten können, in der Sprache der pfeifen den Geschosse, in der Sprache des Mordes". Wer redet so, der mit souveränem Willen der Wiederherstellung der Ordnung, der Besänftigung entfesselter wilder Instinkte die Bahn frei machen will? Esist ein Januskopf, den die Sozialdemokratie zeigt: Mit dem einen Gesicht sorgt sie sich um die Verhütung des Bürger krieges und den Bestand der Republik und das andere ist verzerrt von unheilvoller Leidenschaft und bolschewiki- schen Trieben." Für Sachsen ist eine akute Gefahr aus dieser janus köpfigen Politik der Sozialdemokratie nicht gegeben. Wer aber will für die Zukunft bürgen? Ist der Hinweis nicht deutlich genug, daß auch in Sachsen die kommunistischen Blätter den Wiener Aufstand als das Signal und Vorbild künftiger Bürgerkriege feiern? Schreibt nicht selbst die sozialdemokratische „Leipzi ger Volkszeitung" mit deutlichem Hinweis: „Auch Leipzig hat einen Iustizpalast . . ." Macht nicht die Hal tung der gesamten sozialistischen Presse in Sachsen es deutlich, daß auch in Sachsen die Sozialdemokratie sich dem Moskauer Radikalismus auch künftig nicht ent gegenstellen, sondern ihm die Wege ebnen wird? Das ist ein trauriges Bild. Noch trauriger ist es, daß ausgerechnet demokratische Blätter wie die „Zittauer Morgenzeitung" angesichts dieser Tatsachen An griffe gegen die Christlich-soziale Partei und Seitcnhiebe gegen das Zentrum richten. Der Festigkeit der Christlich- sozialen Partei haben wir die rasche Abwehr des roten Terrors in Wien, der Zentrumspartei die Festigkeit der heutigen politischen Verhältnisse in Deutschland zu ver danken. Höchst unwürdig, wenn ein „bürgerliches" Blatt einen Anlaß wie den der Wiener Revolte benutzt, um daraus Kapital zu schlagen für den kulturpolitischen Kampf, den heute der Liberalismus gegen das Zentrum führt. Staatspolitisch gesehen ist das eine Leichtfer tigkeit in der Wahl der Mittel, die sich eines Tages noch furchtbar rächen kann. Dyk. Vrlvz Caro! macht sich Hoffnungen. Paris, 22. Juli. Der „Matin" stellt fest, daß Prinz Larol von Rumänien sich noch immer in seiner Villa in Reuilly bei Paris befindet. Gleichzeitig veröffentlicht das Blatt eine Erklärung, die ihm «ine hochstehend« Persönlichkeit im Namen des Prinzen über reichte, und in der es heißt, daß „König Larol von Ru mänien, der durch den Tod seines Vaters in den Gefühlen lebhafter Zuneigung getroffen und von Gefühlen der Ergeben heit gegenüber dem Hingeschiedenen Souverän erfüllt ist, be- —uerl, in dic>e,>. Augenblick der Presse keine Mitteilung machen zu können." Man sieht an der Abfassung der Mitteilung, so fügt das Blatt hinzu, daß Prinz Larol mehr denn je von seinem Recht überzeugt sei und nicht die Hoffnung verliert, den Thron seines Vaters zu besteigen. * Wie der amtliche englische Funkfpruch aus Bukarest meldet, haben in Fegaras in Rumänien blutige Demonstra tionen zugunsten des Prinzen Larol stattgefunden, im Verlauf deren mehrere Personen getötet worden sind. Die Polizei mußte die Demonstranten vertreiben und mehrere Verhaftun gen vornehmen. Zum Zeilrekord aufgefiiegen. Dessau, 22. Juli. Nach sorgfältigen Vorbereitungen ist heute srüh 4.43 Wk- das Junkersfiugzoug V/ 3! mit den Piloten Loose und Risticz mit einem Juntcrsmotor zu einem Langstreckenslug aufgestiegen. Die Piloten habe» die Absicht, den von den Ameri kanern gehaltenen Zeitrekord von öl Stunden zu brechen. Die Maschine ist deshalb stark mit Betriebsstoff belastet, der für reichlich zwei. Tage und zwei Nächte ausretchew dürft«. Wenn der Flug glückt, da« hstben spwohl Püohs^als qachMaschiae und «ob» deu de» vir»»r erbracht, St« Orksbrlef 8» ein Fernbrief 1» Pfennige — Schütze! verteidig! sich der zunehmenden Höhe'der Ausgabn Schritt gehalten haben. Die Deutsche Reichspost mußt« ihr« gewaltigen Ausgaben zu 100 Prozent bezahlen und nahm hiergegen aus den Gebühren nur durchschnittlich etwa 60 Prozent ein. Dieses Mißverhältnis mußte von Jahr zu Jahr zu immer größeren Fehlbeträgen führen, so daß schon das letzte Jahr 1926 mit einer Anleihe von 176 Millionen Mark und einem auf das heurige Jahr über gehenden ungedeckten Betrag von 48 Millionen Mark abschloß. Auch für 1V27 ist, abgesehen von der Eebührenerhöhung eine Anleihe von 176 Millionen Mark vorgesehen, ein Betrag, der bei einer Substanz von 2,S Milliarden Mark wohl reichlich hoch ist. Das ungeheure finanziell« Opfer, das di« Deutsch« Reichspost hiernach seit der Stabilisierung durch Beibehaltung de» lv-Pfennig-Brlefporto» der deutschen Währung und der deutschen Wirtschaft gebracht hat, ist ihr nicht gedankt worden. E» ist «in bitteres Unrecht, daß di« deutsch« Oeffent- llchkeit der Reichspost darüber Vorwürfe macht, -aß sie nunmehr endlich ihr« Tarif« den Ausgabensätzen angleicht. Die deutsch« Reichspost geht doch hiermit nicht voran, sondern holt aus schließlich nach, was alle* Kreis« der gesamten deut schen Wirtschaft, groß und klein, meist in viel höherem Ausmaß« längst vor ihr vollzogen haben. Wer in der deyt- schen Wirtschaft sein« Preis« selbst echöht hat, dem fehlt d«yi Recht, gegen di« Gebührenerhöhung der Reichspost zu prote stieren. Zu den schweren Angriffen gegen di« Erhöhung des Ort»/ portos stell« ich fest daß nahezu sämtlich« größeren Postver, waltungen de» Weltpostverein», so vor allem England und Amerika, Frankreich, Belgien, Niederlande, Oesterreich verbilligte Sätze für den Ortsbrsef überhaupt nicht kennen, daß das Pozto der Ortsbrief« von jeher ebenso viel gekostet hat wie da» Porto für Fernbriefe. Berlin, 23.2u». Der Verwaltungsrat der Reichspost befchlotz, am Ende seiner gestrigen Sitzung, das Briefporto im Ortsverkehr auf 8 Psg- sestzusetzen. Der Brief im Fernverkehr soll, entsprechend dem Antrag« des Arbeitsausschusses. 18 Pfg„ über L6 bis 28ü> bis 506 Gramm 46 Psg. kosten. Drucksachenkarten, auch mit anliegender Antwortkarte, sollen einer ermäßigten Gebühr von 3 Psg. unterliegen. Im übrigen bleibt es für das Drucksachen porto bei den Vorschlägen des Arbeitsausschusses, nämlich 8 Psg. bis zu 86 Gramm. Auch die übrigen Portoveränderungen wurden entsprechend den Vorschlägen des Arbeitsausschusses beschlossen. Der Rest der Vorlage soll am Sonnabend erledigt werden. Berlin. 22. Juli. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichs post trat heute zusammen, um endgültig Beschluß über die Ge» Lührenvorlagezu fassen. Neichspostminister Dr. Schätz«! hielt folgende Ansprache: Die Oeffentlichkeit bestrettet einerseits die Notwendigkeit der Eebührenerhöhung und fordert andererseits durch Aufnahme von Anleihen, durch Rationalisierung des Betriebes die Ge- bührenerhöhung -u vermeiden. Di« Notwendigkeit der Eebührenerhöhung kann ich nicht besser Nachweisen, als durch das Ergebms der Verhandlungen des Arbeitsausschusses, das nach eingehenden Beratungen in sieben Sitzungen einen un gedeckten Mehrbedarf von 427 Millionen Mark festgestellt hat. Hiervon sollen etwa 206 Millionen Mark durch Erhöhung der Gebühren abgeglichen werde», so daß auch nach der Gebührenerhöhung noch ein Betrag von 21S Millionen offen bleibt, der vor allem durch Abstrich« an den Ausgaben, durch Rationalisierungsmaßnahmen und durch Heranziehung der Reserven einzubnngen sein wird. Darüber hinaus wird der Ratschlag. Anleihen aufzunehmen, weitestgehend ausgcführt «erden, indem weitere 170 Millionen Mark für dauernde An lage». Fernsprechanlagen und Hochbauten, durch Anleihen ge deckt werde» müssen. Die Ration alisier «MMDK. gerade bei der Deutschen Reichspost kein unbekannter Seit 1920 sind durch den Vereinfachungsausschutz, sodaikU-Tvurch den Ausbau des Wirt- schaftsdienstes all« Mittel ergriffen worden, um di« Einnahmen möglichst zu erhöhen und die Ausgaben zu senken. Ich kann bestimmt erklären, daß di« Ausgaben der Deutschen Reichspost schon heut« oft über die Grenze de» Vertretbaren hinaus abgedrosselt find, schon aus Mangel an den erforderlichen Mitteln. Wir haben alle Möglichkeiten erschöpft, bevor wir mit dem Vorschlag« der Eebührenerhöhung hervorgetreten find. Der un- gedeckt« Mehrbedarf der deutschen Reichspost ist so groß, daß ohne Gebührenerhöhung di« Mittel fehlen würden, um die be vorstehende Besoldungserhöhuna auch auf die 3S6 006 Beamten. Angestellten und Arbeiter der Deutschen Reichs post zu erstrecken, daß ferner lebenswichtige Arbeiten eingestellt und etwa 12 006 Arbeiter entlassen werden! müßte». Di« Ursache der finanziellen Schwierigkeiten der Deut schen Reichspost ist nicht von heute. Sie liegt letzten Endes darin, daß seit der Stabilisierung der Währung die Ein nahmen der Deutschen Reichspost aus den Gebühren nicht mit Frankreich nud Oesterreich. Paris, 22. Juli. Der Wiener Vertreter des „Excelsior" gibt eine Unter redung mit einer Persönlichkeit der Wiener diplomatischen Kreise wieder, hinter der man wichl niemand anderes als den Pariser Gesandten de Lhambrun zu suchen haben wird. Ein leitend erklärt der Diplomat, nach dem Waffenstillstand seien die Franzosen für Oesterreich d a s s y mpa th i,sch st e (!) V olk gewesen und jede Wohltat aus Frankreich sei vom österreichischen Volke dankbar ausgenommen worden, das „eine unleug bare Rassen- und Kulturgemeinschaft" (!) zum französischen Volke hinziehe. Mit Bedauern stellt der Diplomat fest, daß man damals versäumt habe, eine Annäherung zwischen Oesterreich und der Kleinen Entente herzustrllen. Er ist klug zrnug. die Fehler des Friedensvertrages einzugestehen, wenn rr unter anderem erklärt, die Entwaffnung Oesterreichs, das nur über 30 000 Mann verfüge, liefere das Land allen revolu tionären Komplotten aus. Als besonders schmerzlich für Oester reich wird dann der Mangel von Hinterland und das Mißverhältnis zwischen dem schwachen Staate und der Stadt Wien bezeichnet. Dies sei ein ständiges Unruheelement, das die Bürgerschaft beängstige, so daß die germanophilen Elemente nach dem deutschen Bürgertum riefen. Gegen die Strömung, Rhein und Donau zu vereinigen, empfiehlt dann der franzö sische Diplomat als Allheilmittel die Begünstigung eines Wie ner Kulturpartikularismus und die Schaffung einer wirtschaft lichen Donauatmosphäre. Die Opfer der Mener Unruhen. Wien, 22. Juli. Das Befinden der in den Krankenhäusern untcrgcbrachten schwerverletzten Opfer der Unruhen hatsichgebessert. Es besteht die Hoffnung, daß alle mit einer einzigen Ausnahme gerettet werden können. ' - Gemeinsame Manöver von Heer und Marine. Flottenparade vor dem Reichspräsidenten. Mitte September d. I. werden auf der Insel Rügen und in dem dazugehörigen Seegebiet gemeinsame Hebun gen der Reichswehr und der Flotte stattfinden, und zwar handelt es sich in erster Lime um militärische Aus- bildungsübungen, Durchführung von Truppenlandungen und dergleichen. Reichspräsident v. Hindenburg und Reichswehrminister. Dr. Ge.ßler werden an diesen Veranstal tungen teilnehmen. Im Rahmen der Hebungen wird am 14. September vor Rügen eine Flottenparade stattfinden, zu der alle beteiligte» Marincstreitkräfte herangezogen werden. Bei dieser Gelegenheit wird dem Reichspräsidenten v. Hinden- durg zum ersten Male nach seinem Amtsantritt die Flotte vor» «führt, werden, dablttayntkich bei feinen diesjährigen Besuchen -ln.WlholqshavKfl u«d§ Kiel der grötztx der Lrieaslchiffr > SuMnhiriü«» befand. Die Reichsaustatt zur Arbeilsvernrittluug. Der Verwaltungsrat des Reichsamtes für Ar beitsvermittlung trat kürzlich zu einer Sitzung zusam men und beriet über die Durchführung des Gesetzes Wer Arbeits vermittlung und Arbeitslosenversicherung. Der Verwaltungsrat erklärte sich mit der Eriwnnung von Geh. Rat Dr. Syrup zum Präsidenten der Reichsanstalt einverstanden. Zu Vorstands mitgliedern wurden seitens der Arbeitgeber des Verwaltungs rates gewählt: als Vertreter des Handwerks Generalsekretär Hermann, gls Vertreter der Landwirtschaft Graf von Bandissin, als Vertreter der Industrie Dr. Erdmann, als Vertreter des Großhandels Dr. Engel, als Vertreter der Banken Dr. Heffne r^ als Stellvertreter kommt für das Hand werk Präsident Lnbert in Frage. Sa» 1t>. deutsche SSuserduudersest I« Vien. Vorbereitungen im größten Ausmaß«. (Von unserem Korrespondenten.) O. ö. Wien, 19. Juli. Die größte Kundgebung des ganzen deutschen Sängervolkes der Erde, das 10. Deutsche Sängcrbundfost im Iuli koinmen» den Jahres in Wien bildet schon jetzt den Anlaß zu Vor bereitungen im großen Stil. Der Deutsche Sänger bund hat für dieses Fest den Besuch von 100 000 deutschen Län geren garantiert und damit diese einzigartige Veranstaltung auf eine Grundlage gestellt, wie sie noch keine Sängerkundgebung je aufzuweisen hatte. Aber nicht nur aus dem Deutschen Reich« liege« bereits jetzt weit über 100 000 Anmeldungen vor, in der ganzen Welt interessiert inan sich für das groß« Eän- gersest in Wien. Tausende deutsche Sänger aus Amerika werden hierzu in Wien «intreffen, und sogar das deutsch« Städtchen Windhuk im ehemaligen Deutsch-Westasrika wird ein« Sängerschar in die Feststadt Men entsenden. Die Sängerschaft der österreichischen Bundesländer werden in ihren Landes trachten erscheinen und dom Feste ein farbenprächtiges Bild verleihen. Auf der Jesuitenwiese im Prater, di« kürzlich von den Behörden zu diesem Zweck freigegeben wurde, wird eine Sängerhall« erstehen, di« einen Fassungsraum für mehr als 70 000 Personen haben wird und cs ermöglicht, Riesen konzerte zu veranstalten, bei denen stets gleichzeitig etwa 40 000 Sänger auftreten werden. In allen großen Konzertsälen Wiens werden deutsche Gesangvereine Einzelkonzerte geben und so das deutsche Lied in seiner eindruckvollsten Form den Zuhörern ver mitteln. Ein Fe st zug mit über hundert Festwag«n wird sich nach einer Huldigung für den Liederfürsten Franz Schu bert -anläßlich dessen hundertsten Todestag — Wer die Ringstraße in den Prater bewegen, und in seinen Reihen wer den Tausende Sängerbanner mitgeführt werden. Kürzlich wurde zum ersten Mal« im Wiener Radio durch einen inhaltsreichen Vortrag auf die Bedeutung dieses Festes im kommenden Jahre aufmerksam gemacht und insbesondere an die gesinnte Bevölke rung dl« Bitte gerichtet, schon jetzt Quarts ex.« für di« Gäste «ms der Ferne anzumelden.