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Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung in Kempten und München. LGM NonatßsDKft für alle Leöiett des Wissens, der Literatur und Kunst. KerauSsegeöen von Karl NutZ. Hochland gehört zu den meistgelesenen Revuen Deutschlands. Sein« große Be deutung sür unser modernes Geistesleben ist unbestritten. Hochland pflegt vornehme Belletristik und begleitet die modernen Erscheinungen in Literatur und Kunst mit ruhigem und sicherem Urteil. Sein» Beiträge sind mit den Namen erster Autoren gedeckt. Die Ausstattung ist reich und gediegen. Jede- Heft enthält mehrer« prächtige Kunstbeilagen. u J«de Buchhandlung sowie auch der Verlag liesem ein Probeheft zur Einsicht. Ein ausführlicher Prospekt steht gratis und franko zu Diensten. Abonnements werden von allen Buchhandlungen des Jn- und Auslandes, sowie direkt vom Verlag entgegen genommen. :: Abonnements: viertelt. (dr«i Hefte) M. 4.—, Kr. 4.80, Fr. 5.—. Preis de- einzelnen Heftes M. 1.50. KreWmmen über „Kochtand": Eduard Engel, „Geschichte der deutschen Literatur des IS. Jahrhunderts und der Gegenwart": „Es gibt wenig Zeitschriften, die «inen so guten Kulturkampf im Dienste des deutschen Idealismus führen wie das .Hochland', und die segensreichen Wirkungen beginnen sich schon zu zeigen." nun „Kölnische Volkszeitung": „.Hochland' ... der bedeutendsten katholischen Revue." Eckardt i. d. „Salzburger Chronik": „.Hochland' ist und bleibt voraussichtlich auch unsere beste literarische Monatsschrift, eS vereinigt die negative Tätigkeit der Kritik mit der positiven der Erzeugung." :: :. :: „Akademische MonatSblätter": „Hochland" hat in der kurzen Zeit seines Bestehens Daten und Erfolge aufzuweiseu wie keine andere Zeitschrift auf unserer Seite. — In der Erörterung religiöser, wissenschaftlicher, ästhetischer und politischer Fragen von aktueller Bedeutung ist Hochland das Stelldichein tüchtiger und hervorragender Geister." :: u :: „Knnstwart": „.Hochland', jene große, vornehme Knlturrevu«, die sich al- das bedeut samste literarische Segment de- modernen Katholizismus darstellt." :: :: :: „Neue Züricher Nachrichten": „Zu den gelesensten und ansprecheudst«n Revuen in deutschsprechenden Landen gehört anerkanntermaßen das .Hochland', die trefflich geleitete Monatsschrift für alle G^ietc des Wissen», der Literatur und Kunst. .Hochland' . . . ist zu einem Faktor in der katholischen und positiv-christlichen Kultur Deutschlands geworden. Seme Bedeutung für unser modernes Geistesleben ist mehrfach anerkannt worden; eS weiß dasselbe in vornehmer, freier und zuweilen großartiger Weise zu behandeln, beurteilt alle Erscheinungen ans dem Gebiet« des Wissens, der Literatur und Kunst von der hohen Warte christlicher Weltanschauung. Wem die Zeitschrift seit Anbeginn »kN lieber Gast im Haus« war, der hat auch zugleich des Rätsels Lösung von der fortgesetzten Entwicklung und von dem steigenden Erfolg, di« sie sich errungen hat und erringen mußte, gesunden. Eine Zeitschrift, die innert wenig Jahren illustrativ, kritisch und literarisch so Bedeutendes bietet, die die Grenzen vornehmer Würde immer so taktvoll zu wahren weiß, die die Hohcrt ihrer Mission in allen Dingen nie aus dem Ange verliert, verdient der Elite im Kampfe für die christliche Kultur beigezählt zu werden." :: :: N