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„Lass' endlich da» „aber", ich bitte Dich! Ob st» mich will, da« ist die einzige Frag», und wenn sie ja sagt, so feiern wir aus dem Künstlerfest Der- lobung." (Fortsetzung folgt.) Kirchen-Nachrichten. Ft. -ri»Uatt--Utt,«1«. Am Sonntag nach Neujahr, den 4. Januar, vormittag» 9 Uhr Predtgt,»tt«»dku«. Herr Hilsrg. Seidel. Lienittaft, den S. Januar, Hohneujahr früh 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Borm. 9 Uhr Pr«digtg»tt«»»ieust. Kollekte sür die Hcidenmission. Wechenamt: Herr r. Schmidt. M«r,chi« Kl. --ristsv-ert. Sm Sonntage nach Neujahr vormittags 9 Uhr tzaupt- a»tt«4di«uft, Predigt über Matth. 2, 13—26, Herr k. Günther. Nachmittag halb 9 Uhr kirchl. Unterredung mit den konl. Jünglingen. WeihnachlSicicr für Kinder. MissionSsparbüchsen mit bringen. <tv.-lulh. JünglingSvcrcin: Abends 8 Uhr im Vcreins- lokal. Ev.-luth. Jungsrauenvercin: Abends '/«8 Uhr im VcreinS- lokal. Am EpiphaniaSscstc vormittags halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Hanptgottesdienp, Prcdiftt über Luc. 2, 2S—32, Herr k. Albrecht. Nachm. halb 2 Uhr KindergotteSdienst. Abends 6 Uhr PredigtgotteSdienst. (Mission). Kollekte sür die Heidenmission. Wochenamt: Herr Ps. Albrecht. Ao« Hbertungwitz Sonntag nach Neujahr PrebigtgotteSdienft. Herr k. Werner. Abends 8 Uhr Kamilienabend des cvang. Arbeiter vereins. Vortrag: Reiscbilder aus Venezuela. Gäste herzlich willkommen. Mo« Hersdorf. Am Sonntag nach Neujahr, den 4. Januar, srüh 9 Uhr «ottesdtenst. Herr HilsSgeistl. Ranft. Abends halb 8 Uhr Jungfranenvereiu. Am Gpidhantenfeft, den 6. Januar, srüh halb 9 Uhr Beichte und nach der Predigt Sommuuion. Herr?. Böttger. Kollekte sür die Hcidenmission. Nachm. 5 Uhr Mtsfioudstuude in der Kirchschulc. Md« Mrspnmg. Sonntag nach Neujahr, am 4. Januar, srüh 9 Uhr PredigtgotteSdteust. Dienstag, den 6. Januar, als am Epiphanie,iseste, findet srüh 9 Uhr Predtgtgotteddienst und nachm. halb 2 Uhr MisfionSstuude statt. Auch wird an diesem Tage eine allgemeine LandeSkollckte wie alljährlich zum Besten der Aeußeren Mission eingesammelt «erden. Die Anmeldung zu den zur Verteilung kommenden dies jährigen Zinsen der Schrammsichen Stiftung sür ScifcrS- dorser Arme hat spätestens bis Dienstag den 6. Januar bei Herrn Bemeindcvorstand Barthold in Sciscrsdois zu erfolgen. Md» Wiistentraud. Am Sonntag nach Neujahr, 4. Januar 1903, vorm. 9 Uhr PttbigtgotteSdienst. Md« Meinsdorf. Am Sonntag »ach Neujahr, den 4. Januar, vorur. 9 Uhr Haupts»tt«»dt«»st mit Predigt über Matth. 2, 13-93. Mo« Aa»geuch«rsdorf «ik Aalke«. Am Sonntage nach Neujahr, den 4. Januar 1903, srüh halb 9 Uhr Beichte. Vorm. 9 Uhr Prediglgoltesdienst mit Feier de» heil. Abendmahles. Nachmittag» '/,2 Uhr Katrchi»mu»»Unt«rredung mit der kons. Jugend. Neueste Nachrichten uno Depeschen vom s. Januar. Dresde«. Ueber da« Befinden des König« ist zu melden: Bei eintretender Nacht schien sich der Zustand de« Königs zu verschlimmern. Der Kranke wurde vom Fieber befallen, so daß Ge heimrat Fiedler noch gegen 10 Uhr abends zuge zogen werden und fast zwei Stunden am Kranken lager verbleiben mußte. Durch das neu hinzuge tretene Fieber ist eine weitere Kräfte-Abnahme un verkennbar geworden. Die Aufnahme-Fähigkeit von Nahrung hat sich nicht weiter gehoben. Auch die Husten-Anfälle zeigen keine Abnahme. Von anderer Seite wird noch berichtet, die Herztätigkeit sei beim König geschwächt, die Arterien etwas verkalkt und ein geringes Emphysem mache sich bemerkbar. Der Puls setze zuweilen aus. Dresden. In Monte Carlo erschoß sich der Leutnant Axel Oesmann vom 2. sächs. Grenadier- Regiment. Das Motiv der That ist unbekannt. Berlin. Heute Morgen wurde der Restaurateur Alesch auf der Waisenbrücke von einem jungen Manne namens Otto von Mauski aus Rache über fallen und durch 2 Revolverschüsse so schwer ver letzt, daß er nach wenigen Minuten starb. Der Mörder wurde verhaftet. München. Der Karlsruher Correspondent der „Münch. N. Nachr." erfährt von unterrichteter Seile, daß in Beamten-Krcisen ein bestimmte? Gerücht zirkuliere, ein von allen Ministern unterzeichneter Antrag aus Zulassung von Klöstern in Baden liege zur Zeit dem Großherzog vor. Freifing In einem Anfall von Geistesstörung erschlug am NeujahrStag eine 43 Jahre alte Witwe ihre fünf Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren mit einem Beil. Die Geistesgestörte wurde in'S Irren haus gebracht. Wie». Das „N. W. Tgbl." erfährt von be sonderer Seite, am Dresdner Hof bilde das Schick sal des zu erwartenden Kindes der Kronprinzessin den Gegenstand sorgfältigster Erwägung. Es be stehe dir feste Absicht, da» Kind sofort nach der Geburt an den Dresdner Hof zu bringen und es gleich den übrigen Kindern deS Kronprinzen erziehen zu lassen. Man befürchtet den Wider stand der Kronprinzessin, die vielleicht zu einer List ihre Zuflucht nehmen und sogar vor einer Unterschiebung nicht zurückschrecken würde, um ihr Kind zu behalten. Unterdes hat die sächsische Ge heimpolizei die strengsten Weisungen erhalten, in Genf in dieser Beziehung die größte Wachsamkeit zu üben. Mera«. Nach hier eingegangenen Meldungen wird der Kronprinz von Sachsen, fall» e» der Ge- sundheit-zustand seine» Vater», de« Königs, zuläßt, nächsten- mit seinen fünf Kindern zu längerem Aufent- halt hier eintreffen. Barcelo««. Der Ausstand der Rollkutscher nimmt eine große Ausdehnung an. Die Verlader machen gemeinsame Sache mit den Streikenden. Zahlreiche Angriffe gegen Arbeitswillige erfolgten bereits. Polizei- und^Militär-Patrouillen durch streifen die Stadt. Eine Anzahl Verhaftungen werden vorgenommen. Gibraltar. Zwei englische Schlachtschiffe und zwei Kreuzer sind aus Malta hier eingetroffen. Der Befehl, Verstärkungen ans Algericas abgehen zu lassen, ist zurückgezogen worden. Belgrad. In ganz Serbien herrscht andauern der staiker Frost bei heftigem Schneefall. Die Ver bindungen sind vielfach unterbrochen. Bei Nisch wurde eine Anzahl Schulkinder erfroren ausgefunden Washington. Die Antwort Castro'S enthält, wie verlautet, einen neuen Vorschlag dcS Präsidenten. Er erklärt, daß er sich gegenüber einer Verweisung dcS ConflikteS an den Haager SchiedSgericht-hof zwar im Prinzip nicht ablehnend verhalte, macht aber noch den Vorschlag: falls Präsiden» Roosevelt daS Schiedsrichteramt nicht noch annehmen sollte, die Angelegenheit einer anderen südamerikanischen Republik zur schiedsgerichtlichen Entscheidung zu unterbreiten. Caracas. Das unter englischer Flagge in La Guayra eingebrachte venezolanische Kanonenboot „Salvator" ist nach Trinidad abgegangen mit sieben venezolanischen Schoonern im Schlepptau. Kartete Wtutkrgartkll Shtmuih-ZchSuaa. „Lona Barrison in ihrer Boudoirszene" sagt das Programm. Aus der Bühne hat man ihr Damenzimmer aufgebaut. Tische, Chaiselongue rc. mit kostbaren Decken versehen. Und nun tritt sie auf in Begleitung eines „alten Gecken", der sie für sich gewinnen möchte. Ein drolliges Inter- mezzo spielt sich zwischen den beiden ab, in oessen Verlauf st« singt, rancaniert, Szarda« tanzt usw. und dreimal ihre Kostüme wechselt. Und welch« Kostüme, wahre Wunder einer raffinierten Toiletten- kunst und eines kapriziösen Geschmacks, gearbeitet, um die schönen Formen einer jungen Frau in jeder Weise ins Licht zu setzen, von jener Art, die mehr enthüllt, mehr wissen läßt, als verbirgt. Nun muß man allerdings die Lona sich bewegen sehen. Sie ist wie zusammengesetzt aus sprühender neckischer Grazie und rastloser Koketterie, nur au» Grazie und Koketterie. Jeder ihrer Schritte, jede Bewe gung, jede» Kleiderraffen ist von Bedeutung. Und dabei blicken die Augen verschlagen drollig in» Publikum, lacht ihr kecker Mund unter dem NS«- chen naiv-lustig, wie sie denn manchmal die Naivi tät eines Kindes zu besitzen scheint, um sie gleich darauf, die Arme reckend, daß sich jede Körperlinic in den weichen Stoffen eingraviert, durch alle Skalen weiblicher Verführungkünste auszulösen. Ihre Stimme ist ja nicht besonders, aber ihr Mienen spiel ist dafür sogar hervorragend. Und auch ihr Partner, Herr Barett, der das eigenartige Weib wie ein lüsterner Satyr umkreist, ist kein übler Schauspieler. Daß alle zwei hie und da ein wenig übertreiben, darf bei dem burlesken Charakter der Szene nicht auffallen. Uebrigens ist die Sache gar nicht so, nun, sagen wir ruhig „indezent", wie ge wisse Seiten glauben machen möchten. Es geht der Barrison wie der Maria Stuart, die auch bester war als ihr Ruf. Schöne Schultern und Arme und betricote feingeschwungene Beine hat man anderweit auch schon gesehen und sich einfach ge freut, daß es Schönheit giebt, die bewundert werden will und kann. Den Erfolg der Lona macht ja diese faszinierende Schönheit nicht allein. Da» Verblüffende an ihr, ihr Tric ist die Form, die sie nicht hat, die sie erst durch jeden neuen Pas, jeden Schwung ihres Oberkörpers, jedes Lächeln, jede« Zappeln ihrer Beine neu schafft. Tie ist der per- souifizierte Genuß, dem ein Hauch jener sensatio nellen Dämonin entflieht, welche dem pikanten Weib das Szepter über die Menschheit in die Hände riß, die personifizierte Bejahung zur Lebensfreude, ein lachender und tanzender Protest gegen den aufge- päpelten Pessimismus unserer Uebergangstage, der Protest des tönenden, klingenden in tausend Sekt- perlen sich auSströmenden „Evoö" rufenden „Heute" gegen die Schatten des dunklen „Morgen". Gewiß, es mag Leute geben, die sich unerklärlicherweist entrüsten und — heute oder morgen Abend wieder im „Wintergarten" sitzen. Und waS damal» in Berlin, als die Barrisons zum ersten Male auf traten, zum Schlagwort wurde, eS wird's auch hier werden auf die Einzahl bezogen: „Man muß die Lona gesehen haben." k'. X. X. Landwirtschaftlicher Verein Hohenstein-Ernstthal und Umg. Montag, den S. Januar, abends halb 9 Uhr Um zahlreiches Erscheinen bittet der Borstand, H. K leindie « st. lanLunlsr-riekts-ÄnroLZS. Geehrten Damen und Herren von Oberlungwitz und Umgebung zur Mittheilung, daß Mittwoch, de« 7. Januar 1LVS, im Gasthaus zur Post, Ober lungwitz, ein neuer Tanz-Lursus beginnt. Einer zahlreichen Betheiligung sieht freundlichst ent- g-gt" Louis Wenzel, Tanzlehrer, Oberlungwitz. Werthe Anmeldungen nehme in meiner Wohnung entgegen. Ak OsnIi'al-UHsalvi'. DW- 4d 1. ^»ouar -WG 12 gross« 4ttr«vtlall«o 12. -lküßll 8olin- Ustli Mtlsg 2 VllfMuligkli 2 äotsox 4 Diu- unck 8 lldr. 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Viv tlvktrauvrnäe Dost Mr äis Vision Rsweiss äer Diebs unä 'ksilnakms, äie uns beim Heimgangs unsres teuren Dntseklatsnsn Ü68 Lorrn 8taät^vaotitin6i8t6r8 a. V. UM MM M in so reislrew Kasse entgegenxebraebt rvoräsn sinä, spreebsn bieräursk äen innig«?«« llsnk Aurüokgejrelirt vom Drade meines unvergesslichen klatten, unseres lieben treusorgenäsn Vaters, Dross- unä Schwiegervaters, äes ^Vebers Volkmsi- j-jskmann Qkacj, Honnen rvir es nickt unterlassen, allen äsuen, rvelcke äen Verstorbenen im I'oäs nocd ehrten, unsern innigsten Dank ausxusprechen. Dank keiner äem Gesangverein Dieäerkain unä äem Vogelscksn Dlusikchor tür äis uns rvodltusnäsn Ktünäcksn am Voradenä. Dank auch äer SckütMnkompagnik Xeustaät kür äas bereitwillige 'kragen mir letzten Ruhestätte. Resonäsren Dank noch meinem Schwager tür seine aukopkernäsn Remühungen, sowie Dank kür äen reichen Blumenschmuck unä kür äie Zahlreiche 'ksilnakms nur letzten Rudsstätts. Dir aber, lieber Vater, raten wir nochmals ein v « a n / t / in äie Kühle 6lrukt nach. Dohenstein-krusttkal, Rraunsckweig unä 6l!>rlit/, äen 3. äanuar 1903. Viv tloktraaernäv kl» tt1 n nebst Rinäeru unä übrigen Hinterlassenen.