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Gut Ae«. *-«<»«»- Turner r Der polnische Außenminister zeigte sich bezüglich/ sofort rot. Sein ^roeirsroncge Regelung des polnisch-russischen Zwi-t Förderkorb schwere Kopfverletzungen. Durch Zwischenfall restlos erledigt werde, weil alle/ein Herr Jakobi aus Hamburg, .ertrank. I ! Paris, 10. Juni Explosion, bei der zwei Menschen ums Lebten ka- herzlich willkommen! Art, und Sitte Santen uns ihm graste Nachfrage irn Geschäft zu hierauf Selbstmord verübt. pen in Schanghai, General Pei, hat den Kom-/Voraussage der Landeswetterwarte zu Dresden Der Wolf geht durch das Feld". So —l. 3um Trinitatisfeste tücl sevi Wien, 10. Junk Wir Mit Das Tagelöhnermädchen am Abend während eines Gewitters ihr Haar und kämmte das noch nasse Haar unmittelbar unter der elektri scher: Lampe. Ein Blitz, der in die Stark- / inissar für auswärtige Angelegenheiten aufge- fordert, beim britischen Konsul gegen das lleber- fliegen chinesischen Gebietes durch britische Flug zeuge zu protestieren. Wenn weitere Flüge statt fänden, werde er auf die Flugzeuge schießen lassen. Ilm den Besitz von Lintsching soll einei schwere Schlacht toben. Hochin in der Pro vinz Hanwei soll von den Nationalisten einge nommen worden sein, wobei große Mengen von Kriegsmaterial und zahlreiche Gefangene in die Hände der Nationaltruppen gefallen sein sol len. Westlich von Hochin wurden 420 Nordsol daten auf dem Rückzüge in einen See getrieben und ertranken. umgewandelt worden. Etwa 100 Came lots du Roi bewachen das Haus und Haben Drahtverhaue angelegt, um nötigenfalls der! Festnahme Leon Daudets Widerstand zu leisten. Am 6 Uhr abends empfing Leon Daudet Vertre-/ Vaterlandes." . Darum noch einmal.' deutsche Turner, rhr über den Sowjets eine durchaus korrekte Haltung eingenommen habe. Polen habe alles getan, um zu beweisen, wie sehr es dieses vereinzelte Er-/ eignis bedauere, für das es in keinerlei Weisel Brandes. Der tödliche Blitz aus der Lampe Belgard, 10. Junk Parteien den gleichen Wunsch nach Versöhnung hätten wie Polen. Die Affäre Daudet / Schweres Bootsuaglück Boizeuburg, 10. Fun: Oelwerk Bukarest, 9. Juni Wir brauchen Jugend, sehnig und stark, brauchen ein neues, herbes Geschlecht Ein Vergleich des Ingenieurs Marek und Versicherungsgesellschaft Klervi einpfieh Für Sonntag: Teils stark, teils leicht bewölkt, besonders im > westlichen Sachsen örtliche (bewitter oder vorüber gehend Gewitterniederschläge. Warm, schwache bis mäßige Winde aus östlichen bis südlichen Richtungen. Temperatur vom Itt. Juni: Minimum -Z-7 3, mcklagk 12 llhr -s-15.4, j Marimum -tz16.0. Niederschlagsmenge von gestern flüh 7 Uhr bis beute früh 7 Uhr: Regen — mm. Angebote u an die Wes ter der Presse, denen er seinen Willen bekannt- gab, sich mit Gewalt einer Verhaftung zu wider setzen, die, wie er behauptete, von einer Negie rung angeordnet sei, die die Gefangene ihrer politischen Polizei sei. Er erklärte, er werde die Vüroräume der „Action Francaise" nichts verlassen. Das Haus der „Action Francaise" wird von einer zahlreichen Volksmenge um-/ lagert, die offenbar auf irgendwelche Zwischen-/ fülle wartet. „Soir" erklärt übrigens, daß Leon / U s—- wollte r»?-. aufgeben, l ging. Dor wurde ber bewußtlos waren nack reich, so da besteht. — Over verschieden trieb auf d worden. — Pen krn nahen Arbeitern Arbeiter d Ärztliche S Die tnzrorf srmittelt r — L-h-z Im Dorfe Nedlin in Pommern wusch ein Daudet wohl noch einige Zeit warten kann, da seine Verhaftung jedenfalls nicht im Laufe die ser Woche erfolgen werde. Da« französische Zündholzmonopol Parks, 10 Juni / Zn der heutigen Kammersitzung wurde diel allgemeine Aussprache über die Umwandlung/ des Zündholzmonopols abgeschlossen./ Der Eintritt in die Einzelberatung wurde mitv 281 gegen 245 Stimmen abgelehnt. Gegen dass Gesetz stimmte die gesamte Linke mit Ausnahme/ einiger Abgeordneter der radikalen Linken so-s wie von den Ministern des Kabinetts Unter-/ stahlhartem Rückgrat und Knochenmark, einst unsere Schmach und Schande rächt. Schwere Kämpfe ia China Loudon, 11. Juni Der Befehlshaber der nationalistischen Trup- / wünschen. " Der Berkehrsverband Nordbayern, Nurn- /berg, Hauptbahnhof, hat in: Auftrage des Lan- / des-Fremdenverkehrsrates für Bayern eine Werbeschrift herausgegeben, die zum Besuch /Nordbayerns einlädt. Auf 40 Seiten werden in charakteristischen Bildern die Schönheiten Nord- ! bayorns vorgeführt, über die mehr als 00 Sei ten Text beiliegen. (Line Ilebersäll^von locken- > de::, mittelalterlicher: Städten, der: Sitzen hoher Kultur, tut sich auf,' eingebettet sind sie in höchst I anmutige und fruchtbare Gegenden. Mittel- I gebirge rnit ungewöhnlich waldreichen, z. T. bis I über 1000 Meter ansteigenden Bergen, laden I machen. — Leit richteten 1 Arirninala fnnde hab die auf ein scheint ein BZ e festeres: König so la letzurrgen i ein LZeukoo auf eigener Die Sektio Ertrinken. Schädel brr feftge stellt. Wiederitzic teich gerat — Otni Seit Osteri streit irn 6 riunrS «ür stündige ( ^chntdlsir Knautnour besucht wo naundorf r haben die seit Ostern Aklnisteriu schrrlamt L Knnutnaur und den B Kinder auL dingS hat was ausg< man nicht Naundorfer Kinder auc sundheit ha sagt der Volksmund vom Kornfelds wenn der I Sonnnerwind die Oberfläche der Roggenfelder wellenartig bewegt. Noch sind die Mehren auf schwankem Halm leicht und der Halm beweglich, Ida können sie, wenn der Wind sie streift, sich noch flüsternd und nickend zuraunen von kom menden heißen Mittagsstunden, von geheimnis vollen Sommernächten, von: Reifen und von der Ernte des Kornes, das den Menschen wieder Brot gibt auf ein Jahr. Mag darum der be fruchtende Sommerwind recht eifrig über die ! Kornflächen streichen, denn um die Zeit der Kornblüte gilt es, die Blüten zu bestäuben, wenn wir nicht Mangel an Brot leiden sollen. —* Mit dem Roman „Wildgraf Hubertus" I von H. A. v. Byern, für dessen Illustrierung wil den bekannten Münchner Zeichner Adalbert Meckel gewannen, erwarben wir einen Roman, der gewiß alle unsere Leser befriedigen wird. Es ist eine ganz einfache, gradlinige Geschichte von dem Wildgrafen Hubertus zur Egede, der in der Liebe zum Wald und Waidwerk aufgeht, weil ihn einmal das Leben enttäuschte. Vis ein holdes Weib seinen Weg kreuzt und ... Nein, wir wollen von diesem feinsinnigen Roman nichts verraten, um dem Leser nicht die Freude vorweg zu nehmen. Byern ist ein glänzender Schilderer, der über eine äußerst flüssige Feder verfügt und dessen prachtvolle Erzählerkunst alle in den Bann schlägt. zur Wanderung und Ruhe ein. Nähere Aus künfte erteilt kostenlos der Nordbayrische Ver- kehrsverband. deutsche Frau! Betrachtet deutsch sein als das höchste Glück, das euch Gott geben konnte. men. Die Ursache des llnglücksfalles ist im Ver-/Hüter und Schützer deutschen Volkstums, deut- sagen eines Dieselmotors zu sehen. Die Feuer-/scher rveHr bemüht sich um die Lokalisierung des/Gut Heil! Kleine Meldungen Sechs Gcldschrankeinbriiche in einer Nacht Berlin, 10. Juni In der vergangenen Nacht ist ein Rekord an Geld schrank ei n brii che n aufgestellt worden. In nicht weniger als sechs Stellen ha ben Geldschrankeinbrecher gearbeitet, doch dürfte ihnen in keinem der Fälle allzu große Beute in die Hände gefallen sein. Tödlicher Unfall beim Paddelbootfahren Koblenz, 9. Juni Auf einer Rheinfahrt kenterte bei Trech tingshausen ein Paddelboot infolge starten Wel lenganges. Die Insassen, zwei junge Leute aus Darmstadt, sind ertrunken. Unglücksfall bei einer Fcuerwchriibung Wannc-Eickcl, 6. Juni Bei einer Uebung der freiwilligen Feuerwehr in H o l st e r h a u s e n, bei der die Rettung von Kindern aus einer brennenden Schule demon striert werden sollte, verunglückte ein 13jnhriger Junge, der aus der Höhe des dritten Stockwerkes abgeseilt werden sollte. Dabei löste sich der Ka- rabinerhaken von der Leine, und der Junge stürzte ab. Er war sofort t o t. Schwere Grubenuufälle Ickern, 9. Juni Auf der Grube „Ickern 1—2" der Klöckner. Wohnung zurück. Die Verletzungen des Kinoes geben zu keinen Besorgnissen An tust. — Dieser klnglücksfall, hervorgerufen durch kindliche lru- uchtsamkeit, gibt nufs neue Anlaß, die Eltern darauf hinzuweisen, ihre Kinder zn warnen, wenn sie auf die Straße laufen, n:n dort zn spielen. Unglücksfülle können aber stets ver mieden werden, wenn sich ^die Kinder in: Hof oder auf den Plätzen aufhalten, die vom Stra ßenverkehr nicht gefährdet sind — — Glauchau, 11. Juni Sächsisches Hobeufüeiu-Erusttbal, 11. Juul 1927. Ingers Schi in Oeityrg kehrte, fan Halb JnHr auf. Die Mann auf Hat warm: und den G liegt also — Lei, fubiläunr frühere 6 Studrenra Jubilar r phllofopphrs zu in Doktr — Lei? Leipzig ha wegen Der Haus oeru Bürgschaft- nete L ürg als der Be Veranlasser —* Gersdorf, 11. Juni. Der in: Hofgraben wohnhafte etwa 0 Jahre alte Hans Illing ver gnügte sich auf der Straße mit den: Neifenspiel. I Dabei achtete er nicht auf das herankoinniende Automobil eines Rabensteiner Handschuhfabri kanten, der den Wagen selbst steuerte. Der Knabe geriet unter das Auto und erlitt Ver letzungen an: Kopf sowie an: Knie. Der Fabri kant fuhr das Kind zu einem h:er wohnhaften Arzt, der die Wunden verband. In: Wagen fuhr der Fabrikant den Knaben in die elterliche —* Unsere illustrierte Beilage „Das Leben im Bild" steht diesmal vornehmlich im Zeichen das Sportes. So enthält sie u. a. Bilder vom Vorschlußrundenspiel um die deutsche Fußball meisterschaft, von den: ersten Poloturnier des wahres in Berlin-Frohnau, vom deutschen Tra ber-Derby in Ruhleben usw. Interessant dürfen auch die Bilder fein, die bedeutsame Ereignisse im Auslande wiedergcben. Recht unterhaltsam ist auch die Seite „Ungewöhnliches", die von man chen: Kuriosum berichtet. ..^"U?""asdicnst der Berate für dringende Fall«: Sonntag, den 12. Juni, Herr Dr. VZächter. Schallplattenkonzert. Der Erfolg des ersten -schallplattenfreikonzertes vor 14 Tagen war so daß sich die hiesige Firma Musikhaus M uth, Altmarkt 22, bereits gestern zu einen: zwecken entschlossen hatte. Der Andrang zu die sem war so stark, daß der geräumige Saal des ^Fremdenhofes „Drei Schwanen" die Freunde der 1. Joh. 1, 13. 14. Daran erkennen wir, daß wir in ihn: bleiben und er in uns, daß er uns von seinen: Geiste gegeben hat. Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn ge sandt hat zun: Heiland der Welt. — Das heilige Trinitatisfest schließt noch einmal in dankbarer Rückschau zusammen, was die vergangenen Tage uns gepredigt haben. Wir haben von des Vaters großer Liebe gehört, die uns zum Heil den Herrn Christus gesandt hat; wir haben des Sohnes große Gnade erfahren, der für uns starb und von den Toten erstand; wir erfahrens, daß unser Gott uns die Kraft seines heiligen Geistes gegeben hat. Doch wir merken es: es ist nicht nur ein Nacheinander und Nebeneinander, das wir in der göttlichen Heilsoffenbarung erleben, sondern wir erkennen, daß sich uns so das ganze Wesen des dreieinigen Gottes erschlossen hat. Wir halten den Vater, denn durch unsern lieben Herrn Christus ist ers geworden, und weil wir seinen Geist in uns walten fühlen, darum ist diese Gemeinschaft für uns fest und innig. Wir geben das freudige Zeugnis, daß der Vater den Sohn in die Welt gesandt hat zu ihrem Heiland; denn wir sehen, daß er von: Vater kommt, und daß der göttliche Geist von ihm ansgeht. Und wir glauben dem heiligen Geist, weil er uns das lebendige, innerliche Zeugnis gibt von: Vater und vom Sohn. So ist die göttliche Dreieinig keit einem Geläut gleich in den: bald dieser, bald jener Ton verklingt: und doch schließen sich die Töne der Glücken zu einer großen Harmonie zu sammen. Das Wunder der göttlichen Drei einigkeit ist größer: dennoch begleitet es uns auf unserm Lebenswege nicht weniger freundlich als der Glockenton. So wollen wir diesem Ge leite gern folgen, bis mir heimkommen ins obere Heiligtum und das Geheimnis schauen, das wir hier glauben. Heute ^eignete sich in der Niederlassung UrdieStär^ des die Wartburg eines Petroleumwerkes in Constanza eine' - i «Wagner hinterließ. Interessant pnogw.ais^ / Oie Gesänge großer „Kanonen , wie Rrcyard / Tauber, Elisabeth Rethberg, Sigrid On^ /Wohl nur ein ganz kkeiner Bruchteil der Mu/lk- / interessierten unserer Stadt wird je diese Gro- / ßen einmal persönlich hören. So r/t ryn: die / Grammophonplatte erwünschter und wertvoller " ' . Es kann und soll nicht alles Gehörte ge- > nannt werden. Wohl keiner der Besucher ging unbefriedigt, und vielen bedeutete der Abend ein l auserlesener Genuß. In der Pause zeigte Herr I Lorenz seine Wunderkugel, die durch ihre I Lichteffekte Freude und Erstaunen weckte. T^'M I tern er benutze die bevorstehende Völkerbunds-/Werke stürzte "'n Stapel-auer aus bisher tc-gung, um den Ilmweg über Paris zu machen./unbekannter Ursache 30 Meter tief ab und war Am Donnerstag abends unternahmen zwei, ! eine/s"v —: — Glauchau, 11. Juni. Die Stadtge meinde Glauchau wird die in: vorigen Jahre begonnene bedeutsame Hebung des Feuerlösch wesens auch in diesem Jahre kräftig fortsetzen. E:n besonderer Markstein wird in dieser Be ziehung die elektrische Alarmeinrichtung sein, d:e noch in diesem Jahre geschaffen werden soll. Gestern fand in größerem Nahmen die Grund- Einlegung des neuen großen Feuerwehrhauses Gcke Turner- und Schlachthofstraße er richtet wird. Das Feuerlöschwesen steht in unserem amtshauptmannschaftUchen Bezirk aus beachtlicher Stufe. Bei großen Bränden wiro d:e Ueberlandautomobilspritze zur Stelle sein. Meerane, 10. Juni. Im Damen- und Herrenmodengeschaft von Wolf an der Schützen- straße hatte ein Kunde in einem neuen Älnvia ° Brio-taich. mit Mark und ei!! r!"* gelassen. Der Geschäftsinhaber war -»"cÄÄ?," n: A r b e: t s p ersonal vorzuschlagen, Zu gleichen Zeilen selbst zu verwen- Kunden sagen zu lassen, daß nichts Horden fei, als dieser nach dem Bei- forschte. Erst mit Hilfe der bequemten sich Ehef und Ange- st?Ute zur Herausgabe des Geldes während Gerckbt rn.»erschwunden blieben. ^Das Gericht warf für diese gemeinschaftliche Iluter- Geld?trä?«> Arbeitgeber 100 Reichsmark Geldstrafe an Stelle sich verwirkter 14 Taae Ge- Monat* Schneidergehilfe erhielt einen Gekdstras anderer 00 Reichsmark I Geldstrafe' Schnerdermadchen 20 Reichsmark / Aber auch du, deutsche Turnerjugend, sei uns /herzlich willkommen. Auch dir gilt unser Gruß. Ihr, die ihr euch kräftigt und stählt, wollt unser! Ersatz, /deutsches Vaterland — das heute Feindesfaust ' '""nt /knechtet — wiedererstarken helfen. Ihr habt /eure Pflicht erkannt, die ihr unserem Volk und Vaterland gegenüber habt und von der Friedrich Llldwig Jahn sagt: „Des deutschen Knaben und deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein deutscher Mann zu werden und, gcruor- den, zu bleiben, um für Volk und Vaterland /kräftig zu wirken, unseren Urahnen, den Welt- rettern, ähnlich". Unsere deutsche Geschichte ist reich an Männern der Tat, von eisernem Willen und Selbstdisziplin, die dir, deutsche Turnerjugend, leuchtendes Vorbild sein können.! Aber auch in der Gegenwart findest du noch man chen echten deutschen Mann als Vorbild. So / ! lange wir Männer haben, die auf ihrem Posten stehen und ausharren trotz Sturm und/ Wetter, so lange gilt unser deutsches Vater-/ land nicht als verloren. Das merke dir, deutsche! Jugend. Darum, du Jüngling: werde ein! Mann! Und du, deutsches Mädchen, werde eine sstromleitung gefahren war, sprang aus der Lampe auf das Mädchen und tötete es auf der Stelle. Mord und Selbstmord Paris, 10. Jun: I Ein hier wohnender Spanier hat anschei-/ richtsministex^ H e r, rZ, o t, Kriegsminister! ,:end in geistiger Umnachtung seine vier Kinder Pain l e v e üB.-,Laydwirtlchast^ / im Alter zwischen 8 und 17 Jahren getötet und Queui lke, verantwortlich fei. Der Mörder werde abge-/ r k , nckeilt werden, und die Regierung werde der/junge Leuds nnt einem ^r b o e I v o o t Gerechtigkeit ihren Lauf lassen. Zakefki schloß/Ssgelparkie auf der Elbe, znsokge des heftigen mit der Versicherung, es bestünden große Aus-Sturmes kenterte das Boot. Der e-ne Insasse i^t», deutsche Turner/ wir oEeneu ^ die.Prei,e 07 /Jahns lebt ukrü gestaltet. Auf der Hasenhe:de/ ^^1: und h"moristr/chon Platten H feiner/^hob einst Jahk im Sinne Guts Muths, des/^^bfügt. Gs kann nur gesagt werden, /Schnepfenthaler Philanthropen, die / hörte Konzert ein großer / M- „D°- T--,« mekd-k, -.u-d. 1 sie ist euch noch mehr: klar-reines Wasser, rn bem /-^ fk Naum erklingend und so Orlginaldarbie- > allen andern gut zur Geltung M 1 „Troubadour-Fantape horte M ,n Violinen „nd S°l»blSs«r tr-sfr-ch h-rM,- » „z "L" LÜs^ nn die "iL^n. U UNO pcy sreuoig zu 'ss."'/ aus „Eavalleria rustl-M M-r «b°- dafür k-mptt, / !»nh, d^d.^ «äst. m M aus „Tannhäuser von Richard M Das Gebäude der „Action Francaise", in das/genheit des Ingenieurs M a r e k, dessen Prozeß/ u»o ^uck) euch ihr Pfaffenbergturner, ist /' - sich Leon Daudet unter Ablehnung der/wegen angeblichen Versicherungsbetruges sei-/A l . / man staatsanwaltschaftlichen Aufforderung, heute/nerzeit großes Aufsehen erregte, ein dahinge-/, , nachmittag die gegen ihn erkannte Gefängnis-/hender Ausgleich abgeschlossen, daß Marek für/-^^ euren Leib gesund badet! . , strafe von fünf Monaten anzutreten, zurückge«/sein abgehacktes Bern von der Verficherungsge-/Lebensinhalt! Sie ist euch hehres Ziel das zu zogen hat, ist in ein befestigtes L a g e r / sellfchaft Anglo Danubian Lloyd 240 000 Schil-/erreichen, euch edler Kampf wert ist. llnd st/ ss*/ ja? Märssckie i"r - Nag «rM». ->0000 SchMing davon find non -ach herrliche- Symbol: al - k°Il d-e deut^ "vor ^Morel für Rech.-anwali-kofl-n M °n,richten. /ru-nkuast^°r->nen^ «-.er-stam-'n,,Lander Wieder eine F-u-r-brnnsl in einem rnmünifchen lande-^Elmch Nü7nE d°e"i^ kli den Massen Leben und Gesundheit zu erhalten, / MZeiri keNer AMMi v e r 1 0 r e 1 gebe:: Vcsckiäftis, a Drammophoninusik ohne einc» - , mußten wieder "?^A^"'Die Schallpkattenoor- tagiing, um oen rrmweg uoer -Paris zu malyen./—k slg. Ilnsere Bergstadt e i//^ckuHl 2r^H«rtT// den einmal Kun- Dor polnische Außenminister zeigte sich bezüglich/sofort to l. Sein Arbeitskollege erhielt "t dem/herzlich' Willkommen zu, deutfche^ur . " / bi« neuesten Grscheknungen Regelung des polnisch-russischen Zwt-/ Förderkorb schwere Kopfverletzungen. Durchs^ Turner/ugen-d! Aus allen Teilen unseres/sen des Mu^rry , ^rzuführen und so Aus- ! fch-nf-ll- ,-hr optimistisch, da der Mörder/Steinfall ans den Hang.ndcn erlitten sw-i/tzachsenlande- smd ihr h-rb°>g-i«romt. Eichen-'/«äs?undÄnkau^zu erleichtern, ->nl> Han» aber i !i7 Nu' f-i »nd di. polnisch« R-,i-rnngg.,en-/sa»°r schwere Berl-hm-gen. /L7,!u /ä,np/-"''Mr"^ /7Ä mötten sie d^,- ungeheuren I /euch Dank, daß ihr in so stattlicher Zahl zun. / ^x^^xapparat zur . Käufe von Appa« /l1. Pfaffenberglurnfest erschienen seid! /zeigen, Konzert, daß man I /alte Bekannte sind unter euch, tue schon nrehr/^^„ Hei dem gestrig -^^„x^^,^ophon M 'denn einmal die Gäste unserer Stadt gewesen/^t nur das ruunderoolle NNO. Biele von euch kehrten als Sieger von/Hörte, sondern auch billige / 5^on aut und voll, M unseren Turnfesten in den Heimatsort /rate. diesen war ^Unterschiede, da ja D - 0- . - / «Lir danken euch nicht nur, daß ihr gekommen /selbstverständlich horte m^rn -^^r Besucher M Ä-.' - seid, bm-tfch- Turner: wir baak... euch auch bah/ ch di P„si.^rfch.^-u^ o-gon Ll I 1 e I« Sbevluntz verfett in C und Schreib wandert in hakln:in u: Tontorardei t e t L », n oder 1. Juk unter ST. 1 l^eschüstsstel Aett mit zn ver