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lich ge^mückten Saal des Gasthofes „Casino" ihren diesjährigen Winterball ab, der bei über aus zahlreicher Beteiligung einen harmonischen Verlauf nahm. Das Fest wurde durch die Stadt kapelle Hohenstein-Ernstthal sowie mehrere Ge sangseinlagen verschönt. Herr Vorsteher Ernst Bauch hielt die Begrüßungsrede. Dem Tanze wurde eifrig gehuldigt. —* Bernsdorf, 18. Februar. Von einem rückwärts fahrenden Postkraftwagen wurde eine hier wohnhafte 86jährige Frau erfaßt, umge worfen und so unglücklich überfahren, daß sie alsbald verstarb. Die Greisin war schwerhörig und dürfte die Hupensignale des Wagenführers überhört haben. —* Mittelbach, 18. Februar. Am Donners tag ist der neue Pfarrer Kupfer aus Eroßgrabe in das Pfarrhaus eingezogen, wo er unter Glockengeläuts von den Vertretern der Kirchen gemeinde begrüßt wurde. Morgen Sonntag wird er in der Kirche in sein Amt eingewiesen werden, und dieser Einweisung soll sich ein Fest essen im Gasthofe anschließen. Seit dem 1. Ja nuar 1927, wo Pfarrer Hartung begraben wurde, ist die Stelle unbesetzt gewesen, und man ist all gemein befriedigt, daß die Gemeinde wieder einen Pfarrer erhielt. Das ist seit 1889, wo Mittelbach mit einer selbständigen Pfarre be dacht wurde, der fünfte Pfarrer des Ortes. Als erster kam Hütter (1889), als zweiter Auers wald (1895), als dritter Schmalz (1902) und als vierter Hartung (1908). — Chemnitz, 17. Februar. Der Stadtrat hat die Herausgabe von Postkarten mit Ansichten nach Werken der Städtischen Kunstsammlung im eigenen Verlag beschlossen. — Ortmannsdorf, 17. Februar. Notlandung mußte das Flugzeug Nr. „D 386" der Flughansa Chemnitz auf Marienauer Flur infolge Wege verirrung durch den Nebel vornehmen. Es han delt sich um ein Postflugzeug. Post und Passa giere wurden durch Auto weiterbefürdert. Gegen 4 Uhr traf die Flugpolizei aus Chemnitz ein, und kurz hierauf flog der Flieger unter schwie rigen Geländeverhältnissen weiter. Dieses kleine Malheur hatte eine riesige Menschenmenge an gelockt, wobei natürlicherweise keinerlei Rücksicht auf die Beschädigung der Fluren genommen wurde. — Wolfersgrün, 17. Februar. Feuer zer störte das unbewohnte Wohnhaus des Echnitt- warenhändlers Paul Döhler bis auf die Um fassungsmauern. Die Entstehungsursache des Brandes ist unbekannt. — Hundshübel, 17. Februar. Der Brand des Schubertschen Hauses, dem anschließend noch ein Wirtschaftsgebäude und eine Scheune zum Opfer gefallen sind, ist auf Brandstiftung zurück zuführen. Gendarmerie-Hauptwachtmeister Kunig in Eibenstock ist es gelungen, den Täter zu er mitteln. Plauen i. V., 17. Februar. Zufolge der vie le« Regengüsse der letzten Zeit und des Witte- rungsumschlagrs ist die Elster rasch gestiegen, wodurch besonders das gewaltige Werk der ^lsterregulierung bei Chrieschwitz zum sechsten Male vom Hochwasser heimgesucht wird. Die Zewalt der Wasserfluten ist so stark, daß die Langdämme in zwei Teile von 15 und 4V Meter Breite zerrissen wurden und die Elster sich nun einen Weg in das neue, noch nicht fertiggestelltr Zett sucht. Der Schaden ist sehr groß. Zn der nächsten Umgebung hat der Sturm derartig ge wütet, daß die Waldungen zum Teil ein Trüm merfeld bilden. Bei Zocketa brach ein 5 Meter hoher Schornstein auf einem Dache zusammen und richtete schweren Schaden an. —a. Treplitz, 17. Februar. Hier war die Frau des Kaufmanns Haueisen damit beschäf tigt, auf einer mit Spiritus geheizten Kaffee brennmaschine Kaffee zu rösten. Als die Flamme ausgebrannt war, wollte Frau Haueisen Spiri tus aus einer Flasche nachfüllen. In diesem Augenblicke entzündete sich jedoch der in den Spiritusbehälter gegossene Spiritus und der in der Flasche befindliche Spiritus explodierte. Die brennende Flüssigkeit ergoß sich auf die Kleider der Frau und auf ihren in der Nähe befind lichen vier Jahre alten Sohn. Frau Haueisen erlitt schwere Brandwunden zweiten Grades, das bedauernswerte Kind Brandwunden dritten Grades. Eine zweite Frau, die auf die Hilfe rufe der beiden herbeigeeilt war, erlitt ebenfalls schwere Brandwunden. Der Knabe ist noch am selben Nachmittag seinen Verletzungen erlegen. RunZfunkmelöungen Pangolos zur Aburteilung nach Athen gebracht London, 18. Februar. Der frühere griechi sche Diktator, General Pangalos, ist nach Athener Berichten gestern unter großen Vor sichtsmaßnahmen im geschlossene« Wagen nach Athen gebracht worden, wo er abgeueteilt werden wird. Tyrrel — englischer Botschafter in Paris — Sir Lindsay verläßt Berlin? London, 18. Februar. Die britische Ne gierung hat die französische Negierung um das Agrement für den ständigen UntersLaatssekretär im Forergn office, Sir William Tyrrel als Nachfolger für den britischen Botschafter in Paris Crewe ersucht. Diese Ernennug Tyrrels hat besondere Bedeutung, da Tyrrels frankophile Einstellung bekannt ist und die Annäherungs politik zwischen London und Paris noch ver stärkt. Als Nachfolger Tyrrels als ständiger Unterstaatsfekretär ist — wie verlautet — der Berliner Botschafter Lindsay auserschcu. RaZLosplegel Das Theater von St. Etienne ist vollstän dig niedergebrannt. Der englische König wird im Mai Paris ünen Staatsbesuch abstattcn. Infolge Schwierigkeiten in den deutsch-est- lä«bischen Verhandlungen soll der deutsche Nesmrdte in Reval, Dr. Frank, Rücktritts absicht e» haben. Zn den wichtigsten Fragen der Havanna- Konferenz ist eine Einigung erzielt worden. Aus Oesterreich und Frankreich werden schwere Hochwasserschäden gemeldet. Könnecke fliegt heute nach Tokio weiter. Zn Arabien sind bei Ercnzkämpfen über 20 0 Personen getötet worden. MtWl MlklWt - MMIM der Sächsischen Landeswetterwarte Dresden von Sonnabend, den 18. Februar, früh 8 Uhr. Oberwiesenthal: — 2, bedeckt, NW., 16 Zenti meter Schnee, 1 bis 2 Zentimeter Neuschnee, ver weht, Ski und Rodel mäßig. Fichtelberg-Gipfel: — 6, wolkig, N., 65 Zenti meter Schnee, 3 bis 5 Zentimeter Neuschnee, ver weht, Ski und Rodel gut. Zohanngeorgenstadt: — 1, Schneeschauer, NW., 10 Zentimeter Schnee, 1 bis 2 Zentimeter Neu schnee, verweht, Ski und Rodel mäßig. In den Waldungen des Osterzgebirgcs und des Lausitzer Gebirges sind die Sportvcrhältnisse als möglich anzusprcchen. 2 bis 3 Grad Kälfte. Schnee- tiefe 10 bis 15 Zentimeter einschließlich 1 bis 2 Zentimeter Neuschnee. Sprechsaal Illür vittlenkmnaen unter Meter Miidrtk übernimmt sie SÄlMieNuna nur die vreNaetevliche BeraniMvrluou.- Die Not der Eisenbahner Von der Gewerkschaft deutscher Eisenbahner wird uns geschrieben: Schon wiederholt ist von unserer Seite in der Tagespresse darauf aufmerksam ge macht worden, daß die Not unter den Reichsbahn arbeitern zum Himmel schreit. Es war im Herbst vorigen Jahres nicht möglich, eine außertarifliche Lösung zu finden. Ebenfalls ist die geforderte Weih nachtsbeihilfe gescheitert. Woran die i-chuld gelegen hat, soll hier nicht untersucht werden. Vor dem kommenden 1. April ist es nicht möglich, eine Aus besserung auf die minimalen Löhne zu erreichen. Welch hartes Los und welch große Entbehrungen einzelne durchmachen müssen, dazu einige Beispiele: Ein Vahnunterhaltungsarbciter, Vater von 2 Kin dern und 24 Jahre bei der Reichsbahn beschäftigt, be kommt sage und schreibe 26 Mark Wochcnlohn. Ein Hilfsweichenwärter, 19 Jahre bei der Reichsbahn, hat ein Einkommen je nach Ortsklasse von 28 bis 32 Mark in der Woche. Ein Hilfsrottenführer, Vater von 4 Kindern, hat ein Einkommen von 32 Mark in der Woche. Ein Wort über die Lebensverhültnissc zu schildern, erübrigt sich. Dies muß sich einmal ändern und zwar sehr bald soll nicht ein Ende mit Schrecken kommen. Was soll der Eisenbahnarbciter denken, soll er noch an ein Recht glauben, wenn er weiß, daß die Eisenbahn gute Konjunktur hat, daß' bei den besser gestellten Beamten eine mollagc an-! erkennt ist, und daß man bereit ist, besonders nach eben hin, namhafte Summen als Aufbesserung zn geben. Ja, ihr Herren von der Hauptverwaltung, die Lage der Eisenbahnarbeiter mit ihren Familie« ist eine verzweifelte, cs fehlt nicht nur an Mitteln, um notwendiges im Haushalt aufsrischen zu können, sondern es fehlt am Sattesscn. Der Hunger steht vor der Familie, Krankheiten melden sich an, die berüch tigte Tuberkulose greift immer mehr um sich; eine große Verelendung beginnt sich breit zu machen. Des- halb denkt auch an diesen Teil des Personals, wenn ihr etwas geben könnt, denn auch die Eisenbahn- arbeitcr sind Menschen, sind Staatsbürger, sind Glie der der Deutschen Reichsbahn. Um diesen Fragen gerecht zu worden, fordert die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner schon lange: eine auskömmliche Ent lohnung, Dienstaltcrszulage und besonderen Schutz sür die älteren Arbeiter. Beamtendienstzulage für Hilfs- und Aushilfsbeamte. Die Stellungnahme gegen die Versklavung der Eisenbahner durch den Dawcsplan ist seit 1924 unverändert. Bet den jetzt kommenden Betriebsrätewahlen bei der Reichsbahn wird es sich entscheiden, ob die Neichsbahnarbeiter obiges Programm sich zu eigen machen. Im vori gen Jahre gelang es. einen wesentlichen Teil Stim men mehr auf die Listen unserer Gewerkschaft zu ver einigen, ein Beweis, daß das Vertrauen gerechtfer tigt ist. Für alle fortschrittlich gesinnten Eisenbah ner heißt es ebenfalls in diesem Jahre: Wählt die Organisation der Zukunft, die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner E. V. Amtlicher Teil WriW, öe» 30. MM 1828. MNl. 18 Mr sollen im Versteigerungsraume des hiesigen Amts gerichts 1 Anschlagniaschine mit elcktr. Motor und 1 Fatz Weivbrand meistbietend gegen Bar zahlung versteigert werden. Hohenstein-Ernstthal, den 18. Februar 1928. Der Gerichtsvollzieher des AmtsaerichtS. MM»»» N Sozial' uK Mmnlm Montag, den 20. Februar 1028, im Zimmer 3 des Slltttädter Stadthauses. Sozialrentner: Nr. 1—>-O: '-9—'/,10 Uhr, 81-160: - .10-'/.! 1 Uhr, 161-240: ',,11—' ,12 Uhr. 241-3 ,0: ' ,12-1 Uhr. Kleinrentner: 1—60: uachm. 3-4 Uhr, 61— 100: 4-'.5 Ubr. Lohnbuch oder Verdicustbcschciuigung für die letzten 4 Wochen ist vorzulegen. Hohenstein-Ernstthak, nm 18. Februar 1928. Der Stadtrat-Jugend- und Wohlfahrtsamt. SeMIWeMMWleMM ZU HohekMein-EenMha!. Die Anmeldungen Kir die Lehrlingsabteilung sowie sür die Boullasse haben, soweit sie noch nicht vorgenommen worden sind, bis zum 1o. Mär» zu erfolge». Bei der Aumelduug ist da4 ZenfurbuK vorzulegeu. Die Aufnahmeprüfung findet Mittwoch, den 21. März, vormittags 8 Uhr im Handelsschuld gebäude (Schulstratze) statt. Die Leitung der Ocffcntlichen Handelsschuld zu Hohcustelu-Ernsttbal. ! SchMSerimumz Montag, den 20. Febr., abends 8 Uhr Mnats-ÄkMlMMW im „Ratskeller" Gersdorf Tnaeso.dmmg wichtig. Sonntag. den 4. März, nachmittags 3 Uhr Salivl«!ainÄ!W Der Lurnrat H. Teubert, Polsitzend >v. Deutsches Turnfest Köln a Nb.: Allen Fest- teilnebmern zur Keimt. niS, datz der Festveitrag von 0,50 Mk. bis zum 26. Februar beim Por steber oder beim Over- turnwart M. Heini« zu entrichten ist. Nach dem 1. März ist der Jestdei- trag 7.50. Sämsischer Morgen Sonntag, den 19. Febr., uachm. b Uhr findet im Gasthof grünes Tal außerordentliche GenelEMnWUkg statt. Tages-Ordnung: Wahl eines BorfiehcrS, Sterbekassenregelung u. Anteilschein. Angelegen heiten. Der Wichtigkeit wegen ist es Pflicht aller Mitglieder, zahlreich zu erscheinen. Ter Porst. Den.sehe Jugcndher- berac». Jahreshaupt versammlung am Pion- tag, den 20. Febr., im Lvkal des Naturheil, »rein-. Der Vorstand. 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