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SS WWMWss UM unüAnjkiger H»h«nst,tn-Ernltthal«e Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Nr. S1 «r- der ck iS. »vt!S Der Jubeltag wurde eiugelcitet durch einen Frst- ektus in den Räumen des Glauchauer Stadttheaters. In dem festlich geschmückte» kleinen Saal fand die Feier ihre Eröffnung durch den seinen Vortrag der Ouvertüre zur Oper „Martha", die die Bczirkslehrer- kapclle des Bezirkslehrervereins Lichtcnstcin-C. unter Ler sicheren Leitung des Herrn Lehrer Zenkcr-St. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgericht-, Finanzamt- und LeS StadtratS zu Hohenstein - Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Mässigung nur diejenigen Aufgaben im einzelnen an sich ziehen, nur diejenigen Entschliebnngcn sich Vor behalte» dürfen, die sich ihrer Natur nach zu einer zentralen Behandlung eignen oder die sie sich als not wendige Folge ihrer geldlichen Erstattungspflicht Vorbehalten nüüsen. Sie werden bestrebt sein müssen, soweit es die Bczirkszuncke irgendwie vertragen, die Selbsttätigkeit und Mitverantwortlichkeit der Be- zirksgemeinden zu erhalten und zu stärken. Unter die ser Voraussetzung aber weiden sie nunmehr, nach 50- jährlgcn Bestehen, einen neuen Abschnitt ihrer Ge schichte mit dein Bewubrsein beginnen können, dah sie die Träger grober und bedeutungsvoller Aufgaben sind und dah sie an ihren; Teil berufen sind, mitzu- helfen ai; der Wicdergcsundüng des Vaterlandes. Nachdem die Lehrerkapclle den „Frühlingsanfang" a. d. Oper „Samson und Dalila" vortrefflich zu Ge hör gebracht, nahm das Wort Herr Inh. Fabrikbes. Richter, Callenberg, LOU Morl, Fabritbesitzer Schubert, Callenberg, IW Mark, Fa. Krcyhig u. Sohn, Lichtcnsicin-C., 25 Mark, Fabrik besitzer Altmann, Lichtenstein-C., 120 Mark, Fabrikbk? sitzer Leonhardt, in Fa. Pätzmann, Waldenburg (Be trag wird noch mitgeteilt). «rfchrtm i«d««n««i — dNniHr«q» r» - V»Uq««k»ntoNeI»i!, »«««.— «iMilatejiroIoMo t«. — vcnt> lonl» «»rmßlldl«» L«nl AweiMieterialsii», H»I>r»lleI»«n>stq»I — Mvmlautt e!o,ki«rNt« M»u«!UIpt« »erd«» »ich» wrii-ht, k<itt eui!mrrll,en »tne Nemenknemwu-sinten Ub>i«us«rm! der in längeren tiefgründigen Ausführungen auf die Geschichte des Bezirl'svcrbandes cinging. Er führte dann aus, dab man bisweilen eingewendet habe, die Bczirksvcrbände seien keine vollwertigen, keine echten Selbstverwaltungskörper, da ihnen ein staatlicher Be amter, gcschästsleitend, vorbereitend und ausfiihrend vorstehc. Dieser Einwand werde dadurch entkräftet, dab ja auch die gewählten Bürgermeister und Stadt räte eine Reihe wichtiger staatlicher Aufgaben — in erster Linie der Polizei — als übertragene Ausgaben mit zu erfüllen haben, hierfür der Staatsbehörde ver antwortlich sind und daraufhin von ihr verpflichtet werden. Zum Schlub führte Amtshauptmann Jrhr o. Weick folgendes aus: Die weiteren Kommnnal- vcrbände bilden die notwendige Ergänzung der Grokstädte und auch der gröberen Städte. Was die Grobstädte anlangt, so weisen manche beachtliche An zeichen daraus hi», dab ihre Entwicklung den Höhe punkt erreicht hat. Die Nachteile der Anhäufung grober Menschenmengen auf engem Raum beginnen die Vorteile zu überwiegen. Schon längst fordert der Sicdelungepolitiker Hiuausverlegung nickst nur der Wohnungen, sondern auch der Betriebe. Viele Be denke» technischer Art, die dem noch bis vor kurzem cntgcgcnstanden, können durch die Erfindungen der jüngste» Vergangenheit: Autoverkehr, Fernsprecher und neuerdings durch den Rundfunk, im wesentliche» als überwunden gelte». Eine wirtschaftliche Dezen tralisierung mub aber eins veränderte kommunale Verfassung zur Folge haben. Es gibt jetzt wichtige kommunale Pflicht-Ausgaben, mit denen die Gemein den, abgesehen von gröberen Städten, nicht länger be lastet werden könne», die ma» vielmehr auf breitere Schulter» legt» mub. Ma» kann anderseits aber auch nicht mehr mit dein Rezept sich behelfen: Zu- ammcnfassung von Betriebs- und WohnsitMmein- )cn: den» diese kleinen örtliche» Wirtschaftsgebiete habe» sich längst erweitert und greife» ineinander über. Es war daher die natürliche Weiterjührung der bisherigen jahrzehntelangen Entwicklung, dab die mittlere» und kleinere» Gemeinden zu Bezirksver- bände» zusammcngefabt und diese nach und nach als vollgültige Glieder der Selbstverwaltung mit ständig wachsendem eigenem Lebe» neben die Gemeinden ge teilt wurden. Und das Ministerium d^s Innern stellt lediglich das Ergebnis der bisherigen Entwick lung fest, wenn es in einer vor wenige» Monate» er lassene» Verordnung dies in aller Form au-,spricht und gleichzeitig sagt, dab die weitere Zukunft dahin führe» wird, das Eigenleben der Bczirksverbände mehr und mehr zu stärke», und dah es die Ausgabe einer vorausschaueudcn Staatsleitung ist, dieser vor aussichtlichen Entwicklung die erforderlichen Bedin gungen zn verschaffen. Noch sind wir in einer Zeit des U.bergauges, noch ist die Tätigkeit des Bezirksyerbandcs einerseits und der Bczirksgcmelnden andererseits in vielen Einzel- kragen nicht befriedigend abgegrenzti hier wird auf Grund der praktischen Erfahrungen die richtige Grenze noch von Fall zu Fall gefunden werden müs se», Die Bezirksverbände werden hierbei in kluger «kl Magew Koninrien, vergleich«! »n». an» »er vr»0sdctr»g « Rechnung gestellt. L« gelle gü-er« »«all — »veg alle» sonstiger irgend welcher Ttdrnng de» Beiriede» »« Aeitnng, der kieseranter oder der ««lLrdeningiemrichtiMgvl — PN »er v«- Peyer «im» «»IPruch ans Sieseenng »der Rachliesmm- »er Leitung oder ans «U^ohkim« de» Be»ug«pre»e». Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für di« Schriftleitung Dr. Erich Frisch, Pir di« Anzeigen Otto Koch Ferner gab der Redner folgendes Schreibe» des Fürste» Günther von Schönburg-Waldenburg kc- lannr: Bet«.: Fürst Ott» Viktor Bezirks-Stiftung für Lungenkranke. An de» Bezirksoerband der Amtshauptmannschalt Glauchau: Die von meinem im Weltkriege gefallenen Bru. der, dem Fürste» Otto Viktor vo» Schönburg-Wae» dcnburg, für den Bezirk Glauchau errichtete Stiftung für Lungenkranke ist gegenwärtig auber Wirksamkeit gesetzt, da das Stistungsvermögen durch die Infla tion entwertet worden ist. Znr teilweise» Wieder« auslebung der Stiftung und aus Anlag der 50-Jahr- fcier des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Glauchau übernehme ich zunächst für dieses Jahr di« Koste» für Unterbringung eines Lungenkranke» in ci»e Heilanstalt »ach ärztlichem Vorschläge und werde weitere Mitteilung folge» lassen. In vollkommener Hochachtung gez.: Unterschrift. Das Wort ergriff dann, nachdem Herr Bürger meister Riedel-Oberlungwitz bekanntgegcben hatte, Amtshauptmannschast Glauchau habe ich die Ehre jrpd die Freude, die so stattliche Zahl der Festteilnch- ster zur 50-Jahrfeicr des Bczirksvcrbandes willkom men zu Heiken und Ihne» zu danken für die Auf- mcrksamkeit, die Sie uns durch Ihren Besuch erzeigt haben. Insbesondere begrübe ich neben den Herren Be- zirkstagsmitgliedern die Herre» Vertreter unserer Bezirksgemeinden, die Herren Vertreter des Ministe riums des Inner», der Kreishauptmannschaft Chem nitz, die Herre» Chefs des Fürstliche» u»d Gräfliche» Hauses Schönburg, die Herre» Landtagsabgeordncten unseres Bezirkes, frühere Herre» Vezirksausschubmit- glicder und deren Angehörige, ehemalige Herren juristische Hilfsarbeiter der Amtshauptmannschast, frühere Herren Errichter von Bezirlsstiftungen, die Spitze» der Behörde» unserer Bezirksstadt Glauchau, die Herre» Vertreter der staatliche» u»d Rcichsbchör- den, die Herren Vertreter des Bczirkslandbnndcs, der Presse, die Lehrer-Musikkapelle des Bezirks Lichten- stem-C., die sich freundlichst «ns zur Verfügung ge stellt hat, dis bewährte Beamtenschaft des Bezirks verbandes und der Amtshauptmamlschaft, sowie alle Freunde und Ehrengäste, die durch ihre Anwesenheit die Feier verschöne» helfen. 50 Jahre des Wirkens mH Schassens für die All gemeinheit liege» hinter uns. Schwerer und ver- «ntmortuugsrclchcr dem; früher sind die Aufgabe» der Vczirksvertreter geworden und in ihrer Betäti gung leider gehemmt durch unsere Verarmung. Seien wir uns deshalb bei allem und jedem, was wir in der Führung ösfcntlicher Verwaltung tu» und gerade in dieser Stunde der Erinnerung der ganze» Ver- «mtmortung bewubt, die darin liegt, das Trennende zu meiden und das Einigende zu suchen und zu för dern. Das wird uns gelingen und leichte sein, wenn wir bei allem und jedem nur die sachliche» Belange der Allgemeinheit ausschlaggebend sein lasse» und wenn wir «ns zusammensinde» zu wirklich gemein nütziger Arbeit. Möchte unser Bezirk immer die rech ten Männer haben, die uns aus schwerer Zeit her- aussiihre» und sich vorurteilsfrei eiusctze» für des Bezirkes Wohl nach den Worten Fichtes an die deutsche Nation: Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, An deines Volkes Auferstehen. Lak diesen Glauben dir nicht raube» Trotz allem, allem, was gcscheh'n. Und handeln sollst du so, als hinge Non dir und deinem Tun allein Das Schicksal ab der ganze» Dinge, Und die Verantwortung wär' dein! In diesem Sinne, verehrte Festversammlung, noch mals: „Herzlich willkommen!" Das Wort ergriff dann Herr Amtshauptmann Frhr. o. Welck, Ministerialdirektor Dr. Schulze-Dresden, um zunächst die Glückwünsche der Staatsregicrung zum Ausdruck zu bringe». Er wies dann daraufhin, datz der Bczirksoerband Glauchau der einzige im Lande sei, der die Beendigung des l. Halbjahrhim- Vetttkalauzetg« fl!r Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermLdorf, Bernsdorf, Wsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Langenchursdorf, Neichen- hach, Tallenberg, Grumbach, Dirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WüstenLraud, Grün», Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Nußdorf. „ , - gerichtet, das heute Montag, de» 20. April, mit SO b) Jahreazahlmigen: Güsten eröffnet wird, sand allgemeine» Beifall. Be, Fa. Louis Bahner, Oberlungwitz, :M Mark, Fa. sonders lobend sprach man sich aus über die Ansstel« Wilhelm Bahner, Oberlungwitz, 200 Mark, Fa. Fritz lnng heimatlicher Literatnr und Kunst. So wäre» Tauscher, A.-G., Oberlungwitz, 000 Mark, Fa. Karl verschiedene Arbeite» des Heimatdichters, Herr» Lieberknecht, Oberlungwitz, 000 Mark, Fabrikbesitzer Oberjustizsekreiär Fritz Resch-Glauchau, ausgestellt, Conrad Steinert, Reichenbach, 100 Mark, Fa. Haase, wundervolle Schnitzereien des Vereins für Volkskunst Cgidic» prächtig zu Gehör brachte. Das Wort griff dann Herr Kammersekretär Wilke-Waldenburg zu folgender Ansprache: Hochansehnliche Festversammlung! Als derzeitiger Vorsitzender des Bezirkstages Drr Preis der ttnlvalttarn Anzet«, der Reklame»«!!« 4N Golovirnnlge. i werden IS Goldpsrnnlar l Hohndors-Rödlitz und des Vereins für Weihmichls- kunst Mülsen St. Niclas. Dak die Küche des Bezirks-' genesungsheims vorzüglich ist, bewies der Kasfee und »der Kuchen. Die Stimmung mar vorzüglich. Nur allzn schnell verrannen die Stunde». Es war ein schöner Festtag, ein wahrer Festtag. — I Montag, den 2V. Aprtt1S25 I j 75. Jahrg Der Festtag, der eine» bedeutsamen Markstein in der Geschichte des Bezirksverbandes Glauchau dar- stcllt, ist nu» vorüber. Es war ei« festlicher Tag im wahrsten Sinne des Wortes, ein Tag, der seiner Be deutung gerecht wurde. Der überaus starke Besuch es waren fast alle Bürgermeister des Bezirks Glau chau vertrete» — und die Teilnahme führender Pcr- söulichkeitc-t von nah und fern lieben so recht erken nen, welche Bedeutung man dem Feste beimab. I» all' den zahlreiche» Reden kam wiederholt zum Aus druck, dab die Bezirkscingescsscue» die Verdienste des Bezirksverbandes und der Amtshauptmannschast zu schätzen wissen, «nd man wurde von neuem in dem Glauben bestärkt, dab es sowohl den Bezirkskörpcr- schasten als auch der Amtshauptmannschast im beson deren gelingen wird, auch in denGommende» schwe re» Jahre» jederzeit di« Belange der Bezirksgemein- de» in der rechten Weise z» wahren. Man sühlte aber auch deutlich, dab das Einvernehmen der ein zelne» Gemeinden zum Bezirksvcrband ein gutes ist. Das kam sowohl in den mannigfachen Geschenken zum Ausdruck, als auch in den Worte» der Bezirksver- ireter. kl»d wenn — wi« in dem Festaktus wieder holt ausgeführt wurde — die «inzelne» Bezirksver- trctcr auch in Zukunft ihre ganz« Kraft und ihr Pflichtbewuktsem in de» Dienst ihrer schweren und verantwortungsvollen Arbeit stellen, dann wird der Bezirk Glauchau auch fernerhin wachse» und gedei hen. Den» was der Geist gemeinsamer Arbeit zu leiste» vermag, das hat uns der Bczirksverband, das bat uns die Amtshauptmannschast in dem ersten Hcklbjahrhundert deutlich bewiesen. Glück auf denn zu neuer Arbeit, zu neue» Erfolgen. Es wird an der intensiven Mitarbeit der Bezirksgcmeinden nicht fehlen. - - - . . . dab die Gemeind« Oberlungwitz als Geschenk ein« deris festlich begehe. Es sei der innige Wunsch der wertvolle Standuhr und die Bezirksausschuh-Mitglie. Regierung, dab sich der Bezirk Glauchau auch ferner- der eine Bücherspcnde für das Gcnesungsheim im hin günstig weiter entwickel» möchte. Den Bezirke» Nümpswald überreiche, Herr Bürgermeister Dr. Patz- feie» grobe kommunale Aufgabe» zngewiesc» worden, Hohenstein-Ernstthal, der seine Glückwünsche zum sodab man wohl sagen könne, dab der Abschlnk eineo Ausdruck brachte und dann darauf hinwies, dab man halben Jahrhunderts zugleich den Beginn einer jminer seiner Stadt nachsage, dak sie dem Bezirkover- ncnen Epoche bedeutc. Die Staatsregierung werde band nnsreundlich gegenüberstehc; und das geschehe alles tun, was in ihren Kräften stehe, um das kom- mit Unrecht. Der Bezirksgedanle sei gut. Wenn vm, munale Eigenleben der Bezirke auch finanziell zu er- ,eiten seiner Stadt mitunter besondere Wünsche vor mögliche». Das übrige mükt«n die Bezirke selbst getragen worden seien, so sei es geschehen aus Grün- tM- den der Selbsterhaltung. Und er bitte, diese Wünsch« Namens der städtische» Körperschaften beglück- „icht ganz in dcn Schatte» zu stelle». Der Redner wünschte Herr 1. Bürgermeister Dr. Schimmel-Klau- überreichte dann mit dem Wunsche, dak die Arbeit .Hau dcn Bezirksoerband und überreichte ihm als des Bezirksverbandcs Immer von Erfolg gekrönt sein Festgabe drei Aquarelle. Wenn auch die Stadt Glan- möchten, eine vo« Herr» Kunstmaler Otto Baumgär chau aus dem Bezirksvcrband ausgeschieden sei, so tcl künstlerisch ausgeführte lSlllckwnusck'Uitu^ seien die alte» Bande doch geblieben. Gerade Vie Nachdem die LehrcrlapeUe noch de» Torero- Stadt Glauchau als Bezirksstadt habe das grüble Marsch aus der Oper „Carme»" schwungvoll zu Ge« Interesse, dah der Bezirk blühe and gedeihe. Herr hör gebracht hatte, nahm die Feier ihr Ende und es Amtsgerichtsdirektor Täger-Glauchau wies auf die schieb sich gemeinsame Tascl an, in deren Verlaus Beziehungen der Gerichtsbehörde mit dem Bezirks- «och eine Reihe Trinksprüche das Mahl würz- vcrband hin und beglückwünschte den Bezirk zu sei- ren. Und zwar brachten Trinksprüche ans auf de» neu Erfolge». Im Anschlub dara» »ahm das Wort Amtshanptman» Bürgermeister Naumautt-Rothett- Herr bach, auf die juristischen Mitarbeiter der Amtshaupt- Bürgermeister Riedtl-OSerluiigwitz Mannschaft Bürgermeister Scheunemann-Gersdorf, . , , . ^ ... . . ans die Bezirksbeamten Schulleiter Espenhain-Rcin- als stellvertretender Vorsitzender des «cMs agcs. l z^hlfahrtspflegerinnen Bürger- Der Redner wies auf ine Bedeutung des Bez.rksver- Schuster-Sohndorf auf die Städte Glauchau bandes in den vergangenem Jahren und besonders .» 1,,,^ Kammersekretär Wille-Waldenburg, der Gegenwart hm und forderte die Mitglieder des ! , Bezirksansschuh und den Bezirksvcrband N^ Bezirkstages und dcs Bczirksausschnsscs ans, auch ^jexn,,gerat x^ke, auf die Mnsik Rcgierungsrat Dr. ernerhin sich in den D enst der Bez.rksgememden ste^ aus die Presse Justizobcrinpek.or Schwarz, le» z» wollen.^ Der Redner gab dann bekannt, dab!Lich1enslein-C., Gutsbesi^r Arnold-Oberlungwitz, anlaklich des ^ubeltagcs cme Reihe von spend»» Anttshauptmann Frhr. o. Welck ans das Haus Schön- seien, e- bürg, (gras Joachim von Schönburg-Glauchau auf de» handelt p>h um folgende spenden: Bezirksverband, Amtshanptmann Dr. Venus-Stoll- a) Kapitalzahlm.^ (zunächst -.nmal.g- Za^ „uf den Bezirtsverband (unter klcberreichnng W^ Engesmann Mästen st Michel» ! Farm von zwei Len.htern), La.ld- Hrrmsdorf, > > i! tagsabgcordnetcr Deefcher-Eersdorf anf weitere Er- Marr, Koh.engrotzhandler nnd folge, Bezirkstagsabgeordneter Wächtler-Hohenstein- ! Ernstthal aus de» Bezirkstagsvorsitzenden. Reg.-Nat u. So p», Gersdorf, Lcdelfabrit, ^.00 Mark, Färberei- gab dann noch einige Glückwunschtelegramm« besttzer Schön,eld, Gersdorf, i>00 Mark. Betrage b haben weiter zugesichert: Mühlenbesitzer Brödner, ' Tascl erfolgte eine Mnste» st. Michel», Fadnkbcsitzer Franz, Kessel ¬ schmiede, Gersdorf, Fa. Münch, Strumpffabrik, Gers- Fahrt nach dem Bczirksgenesungshtim im dorf, Fabrikbesitzer Wilhelm i. Fa. C. G. Hillig, RUmpfwnld, Strumpsappretnr, Gersdorf. di« zahlreiche Betc iligmig fand. Das Heim, neu vor. 50 Jahre Bezirtsverband Glauchau Die Jubelfeier am Sonnabend in Glauchau