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11. J ahrhundert bei einer Gegenüberstellung mit den Schriftquellen zwei Gruppen auszusondern, die sich gegenseitig überschneiden und einen so genannten Mischtypus herausbilden. Für die frühdeutsche Keramik Abb. 2. Cheb. Keramik des 1. Siedlungshorizontes (9.—10. Jahrhundert). 1:2. führt er als kennzeichnende Züge eine weite, lockere, breite Kamm strichwellenlinie an, die Anbringung der Verzierung in der oberen Ge fäßhälfte und am Innenrand, Durchbohrungen am Gefäßhals, eine wel lenverzierte Leiste, Spuren vom Auflegen und Ausziehen an der Innen-