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Höhe 14 ein; Weite etwa 15,5 cm; Wandstärke 0,4 cm bis 0,6 cm; Bodenstärke 0,5 cm bis 0,7 cm. (S.: 2197/60) Abb. 34,s Reste einer großen weiten Terrine und weitere Einzelscherben. Fundstelle 9 Auf einer kleinen trapezförmigen Bodenplatte 0,50 m unter der Oberfläche Urnenreste mit wenig Leichenbrand sowie Holzkohleresten, dabei weitere Scherben, dazu Reste eines seitlichen Steinschutzes. Mittlere Henkelterrine mit fast zylindrischem Hals und vier schwachen Grat buckeln (ohne Hof) am Umbruch. Ergänzt. Fleckig rotbraun und ocker, Oberfläche abgelaugt, mittelfein gemagert, mittel hart gebrannt. Höhe 12,4 cm; Weite 13,8 cm; Henkelbreite bis 1,1 cm; Wandstärke 0,4 cm bis 0,9 cm (Buckel); Bodenstärke 0,6 cm bis 0,7 cm. (S.: 2198/60) Abb. 34,6 Fundstelle 10 Durch Baumstumpf gestört. Scherben der Urne zerstreut, wenig Leichenbrand und kleines Beigefäß. Fundstelle 11 Durch Baumwurzeln weitgehend gestört. Scherbennester bis 0,50 m unter der Oberfläche. Gesamtanordnung annähernd rund, kein Steinschutz, wenig Leichenbrand. Reste einer Terrine, einer Buckelterrine, einer S-Profil-Schale und mehrerer unverzierter Beigefäße. Fundstelle 12 Gestörtes Grab mit wenig Leichenbrand. Die zerscherbten Beigefäße unter einer Gefäßglocke (große Terrine). Große hohe Terrine mit zwiebelförmigem Leib und abgesetztem Kegelhals. Er gänzt. Braungrau, glatt, fein gemagert, mittelhart gebrannt. Höhe 38,4 cm; Weite 43,0 cm; Wandstärke 0,5 cm bis 0,7 cm; Bodenstärke 1,4 cm bis 1,6 cm. (S.: 2200/60) Abb. 35,9 Halbkugelschale mit gedelltem Boden. Ergänzt. Gelbbraun, glatt, fein gemagert, mittelhart gebrannt. Höhe 4,1 cm; Weite 8,1 cm; Wandstärke 0,4 cm bis 0,5 cm; Bodenstärke 0,5 cm bis 0,6 cm. (S.: 2199/60) Abb. 35,7 Reste von einem oder zwei eiförmigen Töpfen mit abgesetztem Steiltrichterhals und Randlippe.