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Braun mit dunkelbraunen Flecken, geglättet, Bruch schwarz, mit Sand und Glimmer gemagert. Maße: Höhe 10,3 cm; größte Weite 11 cm; Bodendurchmesser 7,2 cm bis 7,7 cm; Mündungsdurchmesser 8,8 cm; Wandstärke 0,9 cm; am Rand 0,13 cm. Heimatmuseum Strehla Abb. 3 Abb. 2. Burgwall Görzig bei Strehla. 1:4. Abb. 3. Strehla. 1: 4. Die klare Gliederung des Gefäßes weist auf Formen des nördlichen Deutsch lands 3 ). Nach E. Schuldt dürfte der Topf in die Stufen acht oder neun des Merkendorfer Typs einzugliedern sein und wäre dort in die zweite Hälfte des 10. Jahrhunderts zu rücken 4 ). 3) H. A. Knorr, a. a. 0. *) E. Schuldt, Die slawische Keramik in Mecklenburg und ihre Datierung. .lahrbuch für Bodendenk malpflege in Mecklenburg 1954, Schwerin 1956, S. 143 ff.