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OartenbauwirMak ocuTscucirkRWkRkSO^RTckik^u 8kRLik4cR QX»Ti8icR-8O«8ms ^LrMaftszeimnss des deutschen Gartenbaues vsutsodo 6srtenbsu2eitun8 kür den Luckstengau Der L r v « rd s Z ä ri n o r und 8 I u ra e n b i n d e r ill Wien m t 1. Leitung kür den Oartendsu im lleiodsnäkrsianck u. dlittsilungs blatt der Hsuptvereinigung der deutsoden Oartenbauwii-tsekskt Hsupisckriltleitunz: Lerlin-Lksrlottenburs 4, Roklalerstrsüe 38j39 perorul 914208 V«rlsg^ LLrtnerlseks VerlLxseesellsckskt vr. IVsIter Lsng Kü., Lerlln 8>V 68, RookstrLÜs 32, bernriik I761I6. postsckeckkonto: kerliv 6703. ^nielßenpreis: 46 nun breit« ^liMmeterreiis 17 ?k., Textsnre1»en uun-preis L0 ?I. 2ur reit ist ^nreixenprsisiists Xr. 8 v. I. August 1937 8<Utik LnrsigenLNNLkrnssckIuS! vienstex krük. ^ureiAenannebme^ Trsnklurt (Oder), Oderstr. 21. kernr. 2721. Rostsedeckk.: Serbin 62011. Lrküliun^sort: Srsnklurt (0 ). Srsokeint vSekentbcb. SeruZs-ebllbr, Lusßsbe L inonstl. S». 1.-, Lusxsds L (nur 1ür -litzlieder Oes SsiobsnLbrstenOssj vierteljskri. II». 0.7S rurQxl. postbesteU^edvvr. postverlsZsort krankkurt/ Oder - Ausgabe S Berlin, vonoerstsg, 15. dsnusr 1942 59. dsdrganZ — Kummer 2 I^äslickksitsn 2ivscIcvO^sn ^scrt26Ll cksr tscünLscksu LstiisbsmUtsI Mit SS crus2ULckÖp/sn Linsan Ser rechnik im öritten kriessjahr Wenn der Gärtner vom Einsatz der Technik spricht, so denkt er säst ausschließlich an die Fräse und den Einachsschlepper. Gewiß ist die Boden- bearbeitungsmaschiue das Primäre, aber wir müssen den Begriff „Einsatz der Technik" viel Weiler fassen. Der Einsatz setzt eine Planung voraus. Der Planung können nun in Kriegszeiten nicht Ein richtungen und Anschaffungen zugrunde gelegt werden, die infolge krirgsbedingter Schwierigkeiten nicht so schnell beschafft werden können. Wir müssen die Planung auf das heute Gegebene auf bauen: die vorhandenen Arbeitskräfte und die vor handenen technischen Einrichtungen und Trans portmittel. Die vorhandenen Arbeitskräfte sind bekannt. Es gilt nun zu prüfen, welches Arbeits verfahren für jede auftretende Arbeit die Mög- lichkeit bietet, in kürzester Zeit, bei geringstem Kraftaufwand, das größte und beste Arbeitsergebnis zu erreichen. Der Betriebsführer mutz die Gefolg schaftsmitglieder anregen, selbst Vorschläge zu machen und gegebenenfalls Prämien für Ver besserungsvorschlage der Arbeitsverfahren aus setzen. Man lasse auch den tüchtigen Gehilfen zu Worte kommen. Es soll sich kein Betriebsführer über Mangel an Arbeitskräften beschweren, bevor er seinen Betrieb nicht bis ins letzte durchorgani siert hat. Diese Notwendigkeit muß klar erkannt werden, und zwar Mehr in den vielen kleinen und mittleren Betrieben als in den Großbetrieben, denen diese Gedankengänge schon vertrauter sind. Der Einwand, es fehle an Zeit, mutz in heutigen Zeiten abgelehnt werden. Bei festem Willen lassen sich hierfür die notwendigen Stunden aufbringen. Hattet Vie technischen Letriebsmittel in SrSnung/ Zur Anregung seien verschiedene Fragen vor gelegt, die sich jeder selbst für feinen Betrieb be antworten soll: Sind deine Handgeräte stets gesäubert und geordnet im Arbeitsraum gut übersichtlich aufge hängt? — Eine kleine Mühe, die viel Zeit erspart. Wo und wie sind deine Fenster gestapelt und die Strohmatten untergebracht? — Hier können einerseits wertvolles Material geschont, andererseits unnütze Transportwege eingespart werden. Ist das Topflager richtig? — Die Töpfe müssen nahe dem Arbeitsraum luftig gelagert und schnell und bequem greifbar sein. Ist die Lage des Jauchebehälters und der Klärgrube zweckmäßig? Liegen der Kompost platz und das Erd lager am entlegensten Winkel deines Betriebes? Dann ist die Lage falsch, rechne dir den unnützen Aufwand an Zeit und Transportkosten selbst aus. Aebnlich ist es oft mit dem B r e n n st o f f l a g e r. Nun zu den verschiedensten techni schen Einrichtungen und Maschinen. Es ist eins Selbstverständlichkeit, daß 'die Ma schinen, Geräte und technischen Einrichtungen stets verwendungsbereit gehalten werden. Für Ersatz- teilbestellungen und notwendige Reparaturaufgabe ist es höchste Zeit, da mit längeren Lieferzeiten zu rechnen ist. Jeder überlege, welche Teile (wie z. B. Fräshaken) und wieviel er im letzten Jahre benötigt hat. Gutes Werkzeug in genügender Anzahl muß zur Verfügung stehen. Zur Plänung gehört es, auch hier vorauszuschauen. Wer keine Motor hacke bekommen kann, ersetze die Scklaghacke durch Zieh- oder Handradhacke, sie erhöhen die Leistung des Mannes um das mehrfache. In Zusammenarbeit mit der Studiengesellschaft für Technik im Gartenbau sind eine große Anzahl von Handgeräten während der Kriegszeit im Fabrikatsprogramm der Lieferanten gestrichen worden und für jeden Zweck nur eine Ausführungs form zugelassen. Es wird so erreicht, daß das hierfür zur Verfügung stehende Material best möglich ausgenutzt wird und wenigstens diese Geräte in genügender Anzahl hergestellt werden. Die Leschaffung der Maschinen Bei den motorisierten Fräsen, Ein achsschleppern und Motorhacken müssen wir immer auf die Tatsache Hinweisen, daß es trotz des Krieges gelungen ist, jährlich bedeutend mehr Maschinen dem Gartenbau zuzuführen, als in den Jahren vor dem Krieg jährlich gekauft wurden. Auch im neuen Jahr werden noch Ma schinen geliefert. Es ist aber durchaus gerecht fertigt, daß die Verteilung dieser Maschinen nach neuen Gesichtspunkten und strengen Richtlinien erfolgt, die gemeinsam mit dem Verwaltungsamt des Reichsbauernführers aufgestellt sind. Jeder Kaufabschluß auf eine motorisierte Bodenbearbei tungsmaschine bedarf laut Anordnung des Bevoll mächtigten für die Maschinenproduktion vom 2. 10. 1941 der Genehmigung der Studiengesell schaft. Voraussetzung für die Genehmigung des Kaufvertrages ist die Bescheinigung der zu ständigen Lastdesbauernschaft IIL, daß der Antrag steller seinen Verpflichtungen hinsichtlich Aus weitung des Anbaues von Gemüse bereits nachgekommen ist. Bevorzuat werden die Betriebe, die durch.direkteA bgabe von Betriebs mitteln, wie z. B. Fahrzeugen, und durch Hergabe der Hälfte der beschäftigten Arbeitkräfte des Jahres I9SS in ihrer Produktionskraft durch Kriegsmaßnahmen geschwächt sind. Dies ist nur ein Akt der Gerechtigkeit. Wenn nun ein Betriebsinhaber, der erst im August 1941 entdeckt hat, daß er unbedingt eine Fräse haben müßte, uns in den letzten Tagen schreibt, daß er den Gemüsebau nur aufnehmen kann, wenn er sofort eine Fräse bekommt, anderen falls müßte er das Land brach liegen lassen, so hätte er eigentlich verdient, namentlich ange prangert zu werden. Aus dieser Gesinnung und Auffassung der Lage spricht das Bestreben, die Verantwortung für persönliches Unvermögen oder gar Nichtwollen auf „oben" abzuschieben. So über winden wir aber keine Schwierigkeiten; die persön liche Verantwortung, auch bei Schwierigkeiten, bleibt voll beim Betriebsführer; wer hier aus zuweichen versucht, verdient den Namen „Betriebs führer" nicht. Erfreulicherweise find solche Fälle Ausnahmen. Da nun nicht sämtliche Forderungen auf Ma schinen, befriedigt werden köstnen, muß der Berufs kamerad, der nicht beliefert werden kann, dies rechtzeitig bei der Planung berücksichtigen. Viel leicht hat der Nachbar eine Maschine, die nicht voll ausgenutzt ist. Hier muß Gemeinschafts sinn von beiden Seiten einsetzen. Bei dem jetzigen Existenzkampf des Volkes, der ja für jeden Sein oder Nichtsein bedeutet, müssen kleinliche Fragen des täglichen Alltags zurücktreten. Also wei testgehende Ausnutzung der vor handenen Maschinen auch für Nach barbetriebe! In verschiedenen Orten ist schon Vorbildliches in der Zusammenarbeit ge leistet worden, gleichgültig, ob die Initiative vom Kreisfachwart, Ortsbauernführer oder vom einem verantwortungsbewußten Berufskameraden ge kommen ist. Gewisse Schwierigkeiten können im neuen Jahr in der Belieferung flüssigen Brenn st offes entstehen, wenn zeitlich die Wehrmacht erhöhte Anforderungen stellt. Hier gilt es, äußerst sparsam mit dem flüssigen Brenn st off umzugehen. Viele Maschinen ver brauchen infolge Unkenntnis des Fräsenführers noch zuviel Kraftstoff. Die Maschinen sind hierauf zu prüfen. Dis Studiengesellschaft untersucht augenblicklich die Frage, wie weit gasförmige-Treibstoffe (Holz gas, Azetylengas) den flüssigen Treibstoff auch für die Fräsen und Einachsschlepper ersetzen können; Versuche sind gemeinsam mit den Liefer firmen im Gange. Auch die Elektrofräse dürfte erhöhte Bedeutung erlangen. Ausgesprochene Gemeinschaftsgeräte sind die Er d d'ä m P fk e s s el und die Spritzgeräte, da ihre Benutzung nicht an bestimmte Zeit ge bunden und von der Witterung abhängig ist. Rechtzeitige Planung und Verständigung mehrerer Betriebe über den Einsatz dieser Geräte sind drin gend geboten. Die erhöhte Nachfrage nach Pflanzen- anzuchttö Pfen wird nicht voll befriedigt werden können. Hier muß der Gärtner auf den Erdtopf zurückgreifen. Auch die Erdtopfpresse wird in einem Betrieb nicht dauernd benutzt, so daß eine gegenseitige Aushilfe möglich ist. Kleine preis werte Handpressen sind im Handel erhältlich. Die technische Reserve der künstlichen Be wässerung (Beregnung und Schlauchgießen) ist' in kleineren und mittleren Betrieben noch lange nicht ausgeschöpft, wenn auch nicht ver kannt wird, daß hier größere Neuanschaffungen kaum möglich sein werden. Es läßt sich aber das Vorhandene vielfach noch zweckmäßiger einsetzen. Die Transportfrage im Betrieb erhält immer größere Bedeutung. Mit der Intensivie rung des Betriebes steigt die erforderliche Trans portleistung. Die Anschaffung neuer, schneller Transportmittel wird nicht möglich sein. Es muß versucht werden, wo dies noch nicht geschehen ist, die große Fräse und den Einachsschlepper hierzu heranzuziehen. Ist der Kauf eines fertigen Ein achsanhängers mit kurzer Lieferzeit nicht zu er reichen, ist die Möglichkeit zu prüfen, aus alten Autochassis oder vorhandenen gummibereiften Rä dern sich selbst einen Anhängewagen je nach dem Verwendungszweck zu bauen. Mit Hilfe örtlicher Handwerker ist dieser Weg ohne Frage gangbar. Bezüglich der Heizung ist die Forderung des wirtschaftlichen Heizens erneut auf zustellen, um Brennstoffe zu sparen. Warum technische Schulungskurse? Um in den Gewächshäusern Brennstoff und für die Maschine flüssigen Betriebsstoff zu sparen, sind die fünf- und sechstägigen Schulungskurse in der technischen Lehrstätte des Garten baus, dem Versuchs- und Forschungsinstitut für Technik im Gartenbau in Quedlinburg, jetzt nötiger denn je.. Noch mehr Bedeutung werden die Ma schinenkurse erhalten, wenn es gilt, den Fräsen führer auf gasförmigen Betriebsstoff umzuschulen. Wir verkennen nicht, daß es schwer ist, Gefolg schaftsmitglieder bei dem jetzigen Mangel an Ar beitskräften eine Woche freizustellen oder sich selbst eine Woche freizumarben. Wir können aber immer wieder nach jedem Kursus die Feststellung machen, daß sich nach Aussagen der Kursusteilnehmer diese Tage gelohnt haben und der Zeitverlust sich doppelt bezahlt macht. Auch hier überlege jeder bei der Jahrcsplanung, in welcher Zeit er diese sechs Tage technischer Schulung zum Nutzen für den Betrieb einschieben kann. Lrksrck Wsnckt, Sachbearbeiter in der Studien gesellschaft für Technik im Gartenbau, Berlin. Ane Hochschule im Dienst OerLeistungs- Mgerung für Gemüse- unv Obstbau Die Hochschule für Bodenkultur in Wien, die sich schon seit jeher in den Dienst der Förderung der praktischen Landwirtschaft gestellt hat, veranstaltet auch jetzt, um die Leistungen im Gemüse- und Obst bau zu erhöhen, einige Lehrgänge. So findet in Zusammenarbeit mit der Kreisbauernschaft Wien ein Fortbildungslehrgang für Obstbau statt. Des gleichen wird ein Lehrgang für Gemüsebau ab gehalten. Die Vorträge und praktischen Hebungen finden in . verschiedenen Lehr- und Versuchsgärten und in den Räumen der Hochschule für Boden kultur statt. lagung oerbrandenburgischen Lezirks- leistungsausschüsse für Mi und Gemüse Der brandenburgische Landesleistungsausschuß und die Bezirksleistungsausschüsse für Obst und Eemüse hielten in Berlin ihre erste Sitzung ab, in der ihnen die Richtlinien für ihre künftige Arbeit gegeben wurden. Die. Leistungsausschüsse, die be reits in allen brandenburgischen Bezirken gebildet sind, setzen sich außer dem Vorsitzenden und dem Geschäftsführer aus je einem Mitglied der Groß landwirtschaft, der Kleinlandwirtschaft, des gärtne rischen Gemüsebaus und des Blumen- und Zier pflanzenbaus zusammen. Um die Arbeit in jeder Hinsicht zu erleichtern und erfolgreich zu gestalten, soll eine Ergänzung der Ausschüsse durch Hinzus ziehung beratender Mitglieder anderer Wirtschafts- und Verwaltungsstellen in Betracht gezogen werden. In den Leistungsausschüssen hat der Praktiker das Wort. Die Aufgaben der Leistungsausschüsse sind in erster Linie beratender Art. Aus den Berichten der Vorsitzenden der einzelnen Bezirksleistungsaus schüsse war ersichtlich, daß die Grundlage für eine wesentliche Steigerung der Erzeugung größtenteils bereits geschaffen ist und schon jetzt erneute Anbau ausweitungen bis zu 30 v. H. feststellbar sind. Beteiligung des Reichsnährstandes an der Wiener Zrühjayrsmeffe 1942 An der diesjährigen, vom 8. bis 15. März 1942 stattfindenden Wiener Frühjahrsmesse wird sich der Reichsnährstand maßgeblich beteiligen. Die Messe steht im Zeichen der Landwirtschaft unter beson derer Betonung der süddeutschen und südosteuro- päijchen Verhältnisse und Aufgaben. Lin neues Versuchsgut für Gartenbau der Reichsunwerfttät pofen Nun wurde das 4. Versuchsgut an die Reichs universität Posen übergeben. Dieses Versuchsgut Bocksberg ist 181 Im groß und dient zu For schungszwecken für den Obst- und Gemüsebau, für das Baumschulwesen, für angewendete Botanik, Phytopathologie und Bienenkunde. Mit der Er richtung dieses Versuchsgutes wird ein neuer Weg auf dem Gebiet der Betreuung, der Forschung und Lehre des Obst-, Gemüse- und Gartenbaus im Rahmen der landwirtschaftlichen Fakultäten deut scher Universitäten beschritten. Mit der Uebernahme des Gutes Bocksberg verfügt die Reichsuniversität Posen über vier landwirtschaftliche Versuchsgüter. Das Versuchsgut Guntershausen, das 335 Im um faßt, dient der Tierzucht und Tierrassenkunde unter besonderer Berücksichtigung der Kleintierzucht und Kleintierhaltung und des Fischereiwesens. Das Versuchsgut Schwanen, das eine Größe von 3151m hat, dient dem Acker- und Pflanzenbau, der Pflan zenzüchtung und der Kulturtechnik. Das Versuchs gut Baumgarten, 280 Im groß, ist der Forschung für landwirtschaftliche Wirtschafts- und Land arbeitslehre sowie für das landwirtschaftliche Ma schinenwesen gewidmet. Volksabstimmung ohne 5timmrellel Oss cksutscks Volk bst es in cksn Istrien drei llskrrskntsn wskrlick nickt Isickt gskabt. Qsk- voll vsrkolgts dis plutokratiscks Welt cksn Ent stieg ckss jungen Rsicdes seit 1870. 1914 sncklick külilts man sieb stark genug, mit ungeheurer Llsbsrmacdt über ckss aukblüksncks Osutscklanck IisrruksIIsn, um ckissen lästigen Konkurrenten rn vsrnicktsn. Trotr allen beispiellosen Llslcksn- mutes, trotr aller gssckicktlicksn Liege encksts cksr erste ^bscknitt cksr ^.ussinandsrsstrung mit cksm internationalen ckucksntum unck cksn von ibra bsbsrrscbtsn Mäcktsn mit einer bdsdsrlags, weil ckas Volk cksn Olaubsn an sieb selbst verlor unck eins unkäkigs Lükrung nickt in cksr Lags war, ckis Kratt ckss Rsickes ru gsscklosssnsm Linsatr ru bringen. Ls kolgts eins Teil kärtsstsn Llsncks. Oer Lruckerkrisg tlammts in allen Osusn aut, ckis Inflation rsrstörts ckis Istrien Rests wirtsckakt- licksr Oütsr, wäkrsnd ckas lludsntum in einem bis ckakin nickt gekannten Ztusmsü an cksn Lr- gsbnisssn cksutscksn LIsiöss unck cksutscksr -z.r- bsitskrstt sick versickerte. In einem jakrslsn- gsn, vsrrwsiksltsn Ringen kämptts dann ckis Litte cksr cksutscksn Msnscksn um einen -z.us- wsg aus cksr wirtscksttlicksn unck sssliscksn blot, bis sncklick ckis nationalsorialistiscks Revo lution cksn Weg trsimsckts ru einem neuen ^.utbau. Wieder tolgtsn Iskre kältester Arbeit, unck wieder gelang es cksm internationalen ckudsntum, ckis plutokrstiscksn unck dolscks- wistiscksn bischte gegen ckss Reick in cksn Ksmpt ru kükrsn. Oiess ckrsi cksdrrsknts Ksmpt, blot, Reick unck Arbeit scklisösn ein Lckickssl ein, ckss von jedem sinrslnsn ein tast nickt vorstellbares bist) an Opker unck Lsrsitsckstt erkorcksrts. Kei ner von cksn Millionen Männern unck Lrsusn, ckis nickt lisbsr in Ruks ikrsr Arbeit nack- gsgsngsn wären, ksinsr von cksn Millionen 4u- gencklicdsn, ckis sick nickt lisbsr im Olsickmsö ckss Lriscksns tür ikrs berutlicksn ^.ukgsbsn vorbsreitst kättsn, ksinsr, cksr ckis Lckönksitsn ckss Lebens nickt cksr klärte ckss Ksmptss vor- gsrogsn dätts — wsnn es nickt immer wiscksr um ckis Lxistenr von Volk unck Heimst ge gangen wäre. Osr sstsniscks Hall ckss intsr- nstionslsn ckudsntums Kat uns in ckisss ckakr- rsknts bitteren Lrlebsns gsstürrt. Oie Orsktrisksr dieses Treibens waren ckss testen Olaubsns, dsö Oeutscklanck unter cksr Last ckissss Karten Ossckeksns russmmsn- brscksn müsse. rVuck nickt im sntksrntsstsn kabsn sie jemals ckarsn geglaubt, ckaü cksr cksutscks Msnsck unter ckissen Lcdicksslsscklä- gsn nur verbissener, räksr unck sntscklosssnsr werden würde. 1932, damals glaubten sie ikrsn Trumpk in der Hand ru kabsn, der iknsn sckon einmal im ckskrs 1918 wieder aus der Hand gs- glittsn war. Msölos wucks ikr UsL, als sie sr- ksnnsn muötsn, cksö -^dolk Hitler und seins 8s- wsgung suck diesem Lckurkenstrsick ru be gegnen wußten. Oss cksutscks Volk sdsr Kat trotr sllsr Opker unck trotr sllen Leicksns wädrsnck cksr vsrgsngs- nsn ckakrrsknts ckis innere Stärks rur sntscklos- ssnsn ^dwskr ckissss ^.usrottungsplsnss gskun- cksn. Wss niemsnck mskr, selbst unssrs vielen Lrsuncks drauken in cksr Welt, tür möglick gs- ksltsn kätts, ckss wurde in cksm Ksmpt unserer lags rur sckicksslbsstimmsncksn OewiLksit: im Istrtsn Ksmpt um seins Lrsiksit unck um seins Tukunkt scksrts sick ckss cksutscks Volk ru einem stäklsrnsn Mock um den Lükrsr. ^IIss kür Osutscklsnd! TKIIss, wss vorder gewesen war sn Optsrmut und Istrtsr Lsrsitsckatt, ckss wurcks nun in cksn Lckatten gsstsllt ckurck ckis unvorstellbaren Leistungen ckss cksutscksn Lol- ckstsn unck ckurck ckis sslbstvsrstäncklicks Opksr- willigksit cksr Hsimst. Wss cksr cksutscks Lol- ckat Isiststs, ckss wirck kür immsrcksr sls ckas glänrsncksts Rukmssblstt in cksr Oesckickts aller Achten unck Völker bsstsksn. Wss ckis Heimat ckurck unsrmücklicks ^.rbeitstrsus, ckurck krsi- willigs sorisls Leistungen aut sick nskm, ckss Kat es nie vorder gegeben unck wirck es nickt wiecksr geben. Im Krisgswintsrkilkswsrk unck in rskllossn sncksrsn Linsätrsn kst sie ikrs Treue immer wiscksr bssisgslt. büemsnck würcks ss vsrurtsilsn können, wenn angssickts der bis- ksrigsn Leistungen das dsutscks Volk Tsicksa einer gewissen Müdigkeit äuüsrn würds. cks, unssrs (Legner rscknstsn sckon seit Isngsm mit sinsr solcksn Lrmüdung cksr Herren, weil sis es sick sintsck nickt vorstsllsn konnten, ckaü cksr cksutscks Msnsck seins Treue rum Lükrsr unck seins Liebs rum Volk immer unck immsr wiscksr so sinckrucksvoll untsr beweis stsllsn wsrcks. Onck ckocd, wiscksr kst das cksutscks Volk sick selbst übsrtrokksn. Selbst ckss Aus land muö rugsbsn, dsk ckss Lrgednis cksr Win- tsrsacksnssmmlung als ckis gewaltigste Volks abstimmung gewertet wsrcksn muö. Mögen unssrs Lsincks bisksr immsr neck gskokkt kabsn, Osutscklanck innsrlick ru rermürbsn, ckis Samm lung cksr Heimst kür ckis Lront ist ckss stolrsste Spiegelbild der dsutscksn Wicksrstanckskrakt, dsutscdsr Treue und des kärtsstsn und snt- scklosssnsten Willens des Volkes, diesen Lnt- scksickungsksmpk gegen ckis jückisck-bolsck»' wistiscdsn Mäcdts rum Lieg ru tüdrsnl