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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Schaffung gesunder Vartenbaubettieve bei Ser Gestaltung Ser SMverlMnisse in Sen eingeglieöerten Ostgevieten Erlaß des Reichsbauernsührers vom 12. September 1942 (Aktenzeichen II 4/111/2) an die Landesbauernschaften Danzig-Westpreutzen, Ostpreußen, Wartheland und Oberschlesien Der Schaffung gesunder Gartenbaubetriebe kommt im Rahmen der Gestaltung der Befitzverhältniffe in den eingegliederkcn Ostgebieten besondere Be deutung zu. Ich gebe daher für die Errichtung von Gartenbaubetrieben mit Zustimmung des Reichs- Ministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Ncichskommisfars für die Festigung deutschen Volkstums folgende Richtlinien: Es ist streng zu unterscheiden zwischen gemischt wirtschaftlichen Gartenbaubetrieben und Garten baubetrieben mit Sondcrkulturen. 1. Die gemischtwirtschaftlichen Gartenbaubetriebe dienen der Versorgung des örtlichen Bedarfs (Dors, Häuptdorf Und Kleinstadt). Nach den bisherigen Erfahrungen fehlt es bei der ländlichen Bevölkerung sehr häufig an den für die erfolgreiche Durchführung von Gemüse- und Obstbau erforderlichen Kenntnissen. Eine günstige Entwicklung des Gemüse- und Obstbaues findet man in der Regel nur da, wo sich seit längerer Zeit eine intensive Beratung durch gärtnerische Fach leute auswirken konnte. Inhaber der gemischtwirt schaftlichen Gartenbaubetriebe sind für solche Be ratungstätigkeit die geeigneten Fachleute. Ihnen fällt die wichtige Aufgabe zu, eine ständige und -IkL M U oppcn MU sikUk65V/l«7klrlMP5V<kkX1-41/L2 gründliche Förderung des Obst- und Gemüsebaues zu betreiben, um so sine gesunde Ernährung der ländlichen Bevölkerung durch vermehrten Gemüse- und Obügcnuß zu gewährleisten. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß die bäuer liche Bevölkerung ihren Bedarf an Obst und Ge müse selbst zieht. Es ist also nicht nötig, in Dörfern und Hauptdürfern Gemüsegärtner zur Versorgung der bäuerlichen Familie mit Obst gind Gemüse an zusetzen, zumal auch die nichtbäuerlichen Einwohner des Dorfes und Hauptdorses — Gewerbetreibende, Geschäftsleute, Lehrer, Aerzte, Polizeibeamte, Bahn- angcstcllte usw. — zumeist selbst soviel Gartenbau betreiben, daß eine zusätzliche Versorgung mit Obst und Gemüse im wesentlichen nnr in den Früh- jahrsmonaten (Frühgemüse) in Frage kommt. Im übrigen ist für die Belieferung der Dorfeinwoh ner wichtig die Anzucht von Gemüse- und Blumen jungpflanzen sowie die Beschaffung der erforder lichen Sämereien in den geeigneten Sorten, ins besondere auch die Beschaffung von nicht selhst her anzuziehendem Pflanz- und Saatgut. Eine weitere Ausgabe der Inhaber von gemischt wirtschaftlichen Gartenbaubetrieben ist die Versor gung der Landbevölkerung mit Blumen und Zier- gewächseu. Auch besteht überall auf dem Lande ein starker Bedarf au Erzeugnissen der Blumenschmuck- knnst, wie sie zu Kamilienfestlichkeiten und anderen Feiern Verwendung finden. Weiter ist der Einsatz der Gärtner von besonde rer Bedeutung beim Schnitt und der sonstigen Pflege der Obstbäume. Schließlich geben die Schaf fung und Erhaltung schöner Dörfer durch sinnvolle Gestaltung von Gärten, Anpflanzungen an Wegen und Flüssen sowie die Schaffung und Pflege von Pflanzungen auf den Friedhöfen dem Gärtner lau fend Aufgaben und Arbeit. Das Arbeitsgebiet der gemischtwirtschaftlichen Gartenbaubetriebe ist also vielseitig uud umfang reich. Bei der Begründung solcher Betriebe ist sorgfältig darauf zu achten, daß die anzusicdelnden Gärtner eine voll ausreichende Existenz für sich und ihre Familie finden. Tie Eristenzmöglichkeit hängt beim Gartenbau von einer Vielzahl örtlicher Umstände ab, die bei der Planung durch Einschal tung der II O 2 von Fall zu Fall zu untersuchen find. Standortwahl und Betriebsgröße sind jedoch von entscheidender Bedeutung. Standortwahl: Der Sicdlungsaufbau in den eingeglicderten Ostgebieten sieht vor, daß 8 bis 10 Dörfer nm ein Hauptdorf gruppiert werden unH daß 10 bis 12 solcher Dorfgruppeist den Ein- Leitfaden für den Kemüscsamenban. Bon I. Becker, Dillingcn. Verlag N. Bechtold L Co., Wiesbaden. 1942. Preis NM. 2,SO. Der vorliegende Leitfaden soll eine Lücke im vorhan denen Schrifttum aussnllcn und in erster Linie eine „kleine, die Sauptgesichtspunkte enthaltende Zusammcn- sassung" darstellcn. Die Arbeit ist in zwei große Ab schnitte: „Allgemeine Gesichtspunkte über den Gemüse- samenbau" und „Spezieller Samenbau" gegliedert. Im 1. allgemeinen Teil werden einlettciid einige Angaben über den deutschen Gemüscsamcnbedarf und den Wert des Gcmllsesaatgutes gemacht. Diese Zahlen find viel zu niedrig angegeben. Der Bedarf an Erbsensaaigut allein betrug z. B. 1938 schon Zö 008 ckr und war l94l aus 98 llüg <!r gestiegen, während hier der Gesamtbedars in allen Sämereien nur aus 33 099 ür geschätzt wild. Anschlie ßend werden Klima und BobcnaAsprüchc des Samenbaus allgemein erörtert. Tabellen über „Blütezeiten und Sa- menreisc" sowie einige „Fruchtfolgen" und eine Uebcr- sicht über „Frcmdbrsruchlerabstände" ergänzen in an schaulicher Weise den Text. Allgemeine Hinweise sür die Düngung der einzelnen Gruppen von Gemüsefumen- trägern folgen. Hinweise sür Anzucht, Entwicklung und Auspflanzung/ Drusch und Reinigung beschließen den allgemeinen Teil. Eine Tabelle über die hauptsächlichsten Saateigcnschasten gibt wertvolle Anhaltspunkte sür die Praxis, ebenfalls eine Tabelle über Sämcncrträge und die Bcrmchrcrprcisc. Tatsächlich aber sind die letztere» größtenteils bereits heute überholt und säst allgemein er höht. Die Einteilung des „Speziellen Samcnbaus" folgt dem Blich des, Versagers: „Handbuch des Gemüsebaus". Im Nahmen dieser kleinen Schrift wäre es vielleicht vorteilhaft gewesen, die einzelnen Gcmllseartcn der bes seren llebersicht halber alphabetisch anzuordnen. Es wird weiterhin der Samcnbau der wichtigsten GcmiUc- arten in kurzen Abschnitten dargclegt, wobei Tüngungs- sragcn, Aussaat- bzw. Auspslanzzcit, Pflege während des Wachstums, Ernte und Drusch in knappen Sätzen, aber doch vollkommen ausreichend, besprochen werden. Das Buch wird von der Praxis sehr begrüßt werden. Es wäre zu wünschen, daß der Gemllsesamenbau in Deutsch land weitere Förderung erfährt: denn letzte» Endes können wir eS uns aus die Dauer nicht leisten, daß, der größere Teil des Gcmüsesamenbaus im Ausland unter- gcbracht werden, muß und nur der kleinere Teil im Inland angebaut wird, wobei allerdings der inländische Anbau in Deutschland wieder eine größere Gesamternte ergibt als der Anbau im Ausland. ES wäre zu hoffen. Laß die Schrift des bekannten Versagers dazu beitragen möge, dem Gemüsesamenbau neue Freunde und Anhän- ger zuzuführe». Or. Voll!. flußbereich einer Kreisstadt (10—25 000 Einwohner) bilden. Die Dorfgruppe umfaßt ungefähr 4000 bis 5000 Eiinvohner, der kleinstädtische Einflußbereich ungefähr 40 000 bis 50 000 ländliche Einwohner. Im allgemeinen werden für den Hauptdorfbereich zwei bis drei gemischtwirtschaftliche Gartenbaubetriebe vorzusehcn sein: sic sind innerhalb des Hauptdorfes zu errichten. In der Kleinstadt ist höchstens je 3000 Einwohner ein gemischtwirtschaftlicher Gartenbau betrieb vorzusehen. Was die Lage der Gärtnereien betrifft, so kommt es in erster Linie darauf an, Grundstücke auszu suchen, die für gärtnerische Zwecke geeignet sind. Gartenbau ist die intensivste Bodennutzung durch Pflanzenbau. Dementsprechend muß der Boden lei stungsfähig sein. Das sogenannte Kleinklima ist forgiam zu berücksichtigen. Mulden sind gewöhnlich Frostlagen und darum zur Anlage einer Gärtne- rem,ungeeignet; dagegen sind sanfte Hänge mit Windschutz nach Norden oder Nordosten oft beson ders geeignet. Die gemischtwirtschaftlichen Gartenbaubetriebe müssen sür alle Bewohner des Hauptdorfbereiches leicht erreichbar sein. Dorfmitte, Straßenkreuzungen oder auch die Lage am Wege vom Bahnhof zur Dorfmitte sind zu bevorzugen. Betriebsgröße: Für die gärtnerische Er zeugung in gemischtwirtschaftlichen Gartenbau betrieben wird in der Regel 44 üs Land ausrei chend sein. Daneben aber sind dem Gärtner zum Anbau von Kartoffeln und Feldfrüchten Flächen zur landwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung zu stel len; der Gärtner erhält, um sich selbst zu versor gen, so auch die Möglichkeit zur beschränkten Vieh haltung. Das Ausmaß der Landzulage darf nicht Anlaß werden, daß im Gärtner der.Wunsch ent steht, Landwirt werden zu wollen. 1 bis 2 ll» land wirtschaftliche Nutzfläche ist durch pachtweise Ueber- lassung von Rese.rvatland möglich. 2. Die Gartenbaubetriebe mit Sonberkulture« sind auf den örtlichen Absatz angewiesen; sie haben vornehmlich die Aufgabe, die Versorgung der grö ßeren Städte mit Gartenbauerzeugnisien sicherzu stellen. Gartenbauliche Sonderkulturen können sich nur dann günstig entwickeln, wenn die Kosten, die durch den Transport der Erzeugnisse über weitere Ent fernungen entstehen, durch überdurchschnittliche Wachstumsersolge ausgeglichen werden. Diese Be triebe verlangen darum höhere Leistungsfähigkeit, bedingt durch besonders günstige Anbauverhältnisse und Beschränkung aus eine geringe Anzahl von Kulturen (Spezialisierung), in denen die Betriebs inhaber besondere Fähigkeiten und Kenntnisse be ¬ sitzen. Wo Boden und Klima die Errichtung von Sonderkulturen auf größeren Flächen zulasten, kön nen geschlossen liegende Anbaugebiete entstehen. Im einzelnen ist zu unterscheiden zwischen: u) Gemüsebau. Hier gibt cs Freiland- und Unterglasanbau. Während für den Krcilandanbau ganz besonders günstige Boden- und klimatische Verhältnisse Voraussetzung sind, tritt diese Forde rung beim Unterglasanbau zurück. Hier sind da gegen geschützte Lage und günstige Transportwege bei der Wahl des Standortes besonders zu berück sichtigen. d) Gärtnerischer Samen anbau (Züch ter und Vermehrer). Unter ähnlichen Voraussetzun gen, wie sie für den Freilandgemüsebau erforder lich sind, kann sich auch der Samenanbau entwickeln. e) Baumschulen. M Obstbau. Der Standort muß mit Rücksicht aus die Gefahr von Frostschäden unter Beachtung der meteorologischen Gegebenheiten sorgfältig aus gewählt werden. Wo solche Voraussetzungen nicht gegeben sind, ist der Obstbau nur als Nebenerwerb neben Gemüsebau oder Landwirtschaft empfehlens wert; eine entsprechende Landzuteilung muß darum von vornherein vorgesehen werden. In erster Linie kommt wegen seiner Ertragssicherheit der Beeren obstbau in Frage, Lessen Erzeugnisse bei großem Aniall in Konservenfabriken zu verwerten sind. e) B l u m e n b a u. Blumenbaubetriebe werben sich erst mit Fortschreitcn des allgemeinen Aufbaus entwickeln und müssen wegen des erforderlichen Fernversanöes ihrer Erzeugnisse in der Regel ihren Standort in Stadtnähc haben. > Ganz allgemein ist sür die Errichtung von Son derkulturen die Vcrkchrslage wegen des erforder lichen Fernversands eines großen Teils ihrer Er zeugnisse von ausschlaggebender Bedeutung. Sondcrkulturen lassen sich nicht schematisch pla nen, sondern müssen dort errichtet werden, wo für ihre Anlegung die erforderliche» Voraussetzungen anzntreffen sind. Die II 6 2 hat alsbald Ermitt lungen darüber anzustellen, ob und gegebenenfalls welche geeigneten Flächen für die Errichtung von Sonderkulturen, vor allem auch von geschlossen lie genden Anbaugebieten, vorhanden sind. Das Er gebnis solcher Ermittlungen ist anschließend den für die Planung im übrigen zuständigen Stellen mitzuteilen, damit bei Planungsmaßnahmen die Möglichkeit der Errichtung von Gartenbaubetrieben Berücksichtigung findet. Der Generalreferent für Raumordnung, dem die großräumige Flächenaus weisung obliegt, ist möglichst bereits bei deji Vor untersuchungen zu beteiligen. Diese Grundsätze sind auch bei der Einweisung von Umsiedlern in Gartenbaubetriebe zu beachten. Italienische Städte mit eigenen Landwirtschaftsbetrieben Entsprechend den Beschlüssen des italienischen Ministerrats vom 10. Oktober 1942 werden jetzt die größeren italienischen Städte dazu übergehen, sich für die gemeinnützige Verwaltung und ratio nelle Bebauung ihrer „Kriegsgärten" und kriegs- bsstellten Ländereien eigene Landwirtschaftsbetriebe zuzulegeü. Die Absicht des Gesetzgebers besteht im wesentlichen darin, auf diese Weise die Gemüse versorgung der großen Verbrauchszentren etwas zu erleichtern. Mehr als zuvor sollen also die städti schen Ländereien mit Gemüse fachgerecht bebaut werden. Der Ministerratsbeschluß stützt sich ohne Zweifel auf die guten Erfahrungen, die man bereits in einzelnen Städten wie Mailand mit solchen Landwirtschaftsbetrieben gemacht hat. In Mailand besorgte die „Azienda Agraria" im letzten Jahr die Bebauung der städtischen Grünflächen (insge samt 106 da) und erntete davon u. ä. 1550 är Getreide und 820 är Kartoffeln außer größeren Mengen an Gemüse. Gute Ergebnisse der Soja-Anbauversuche in Frankreich In Frankreich wurde in diesem Jahr «ine be sondere staatliche Dienststelle für die Förderung des Anbaus von Sojabohnen geschaffen, die die Bauern beim Anbau beraten und gutes Saatgut liefern sollte. Die Arbeiten dieser Stelle sind von gutem Erfolg begleitet gewesen. Die in der Gegend von Poitou und in den Tälern der Charente, der Gironde und der Garonne angebauten Sojabohne^ haben sehr gute Erträge abgeworfen. Das fran zösische Landwirtschaftsministerium hat daher be schlossen, den Sojaanbau im nächsten Jahr noch mehr zu fördern. Günstige Entwicklung des Obst- und Gartenbaus in Bulgarien Bulgarien als typischer Kleinbauernstaat weist infolge der geringen Entwicklung seiner Industrie eine verhältnismäßige Ueberbevölkerung in der Landwirtschaft auf. Es ist deshalb, wie Dr. Ernst- Wilhelm Tessin im neuesten Heft der „Internatio nalen Agrarrundschau" ausführt, gezwungen, die Klein- und Kleinstbetriebe, in die sein Grundbesitz aufgespalten ist, durch Einführung von Kulturen, die einen höheren Arbeitsaufwand erfordern, zu intensivieren. Dies betrifft in erster Linie den sehr entwicklungsfähigen Gartenbau. Dazu kommt, daß Boden und Klima Bulgariens die günstigsten Voraussetzungen zur Förderung des Gemüse-, Obst- und Weinbaus bieten. Deshalb konnte der Garten- und Weinbau Bulgariens als einer der bedeutend sten Zweige seiner Volkswirtschaft innerhalb von zehn Jahren ständig wachsende Ausfuhrüberschüsse erzielen. > Während sich die Ausfuhr von Obst und Gemüse, in erster Linie von Tomaten, im Jahre 1937 auf 61 030 Tonnen belief, stieg sie 19W auf 109 430 Tonnen und 1939 auf 150 056 Tonnen. Die Ge müseanbaufläche konnte von 10 903 Hektar im Jahre 1924 auf 29 600 Hektar im Jahre 1939 erweitert werden.» In - Zukunft soll vor allem die Frühgemüseanzncht unter Ausnutzung der heißen Quellen des Landes zur Heizung von Glashäusern entwickelt werden. Auch der Obstbau Bulgariens zeigt eine zu nehmende Ausswärtsbewegung. Während dafür im Jahre 1931 eine Fläche von 19515 Hektar zur Verfügung stand, ist sie bis jetzt auf 60 000 Hektar erweitert und soll in den nächsten Jahren auf 90 000 Hektar: ausgedehnt werden. In erster Linie führte Bulgarien Taseltrauben aus, deren Anbau fläche von 800 Hektar im Jahre 1926 aus 29 000 Hektar im Jahre 1940 anstieg. Die schnelle Aus weitung tyar durch günstige Absatzmöglichkeiten im Ausland begründet. So betrug die Einfuhr bulga rischer Trauben nach Deutschland 1934 67 v. tz., 1935 72 v. H., 1938 92 v. H. Seit Beginn des Krieges werden 99,56 v. H. aller Trauben Bulga riens nach Deutschland ausgeführt. Die Erdbeer kulturen nahmen einen ähnlichen raschen Auf schwung. Während hie 1930 in Bulgarien noch un bekannt waren, wurden doch 1912 im ganzen nur 35 Hektar mit Erdbeeren bebaut, betrug ihre An baufläche 1940 etwa 7000 Hektar und ihr Ertrag etwa 350 000 6r. Die Ausfuhr cm Frijcherdbeeren, die sich 1935 auf 923 ckr belief, stieg aus mehr als 20 000 cir im Jahre 1939 an. Von der an ihrer Stelle in den letzten beiden Jahren ausgesührten Erdbeerpülpe nahm Deutschland 86 v. H. auf. Durch die Wiedervereinigung mit Thrazien und Maze donien gewann Bulgarien ein für den Anbau von Gartenbauerzeugnissen,, wie namentlich von Oran gen, Feigen und Mandeln, bestens geeignetes Ge biet. Auch die Herstellung von Obst- und Gemüse konserven sowie das Trocknen von Obst hat in Bulgarien große Fortschritte gemacht. Anbau von Bananen in Griechenland Der Forschungsstelle des griechischen Landwirt schaftsministeriums ist es gelungen, eine Bananen sorte zu züchten, die sich vor allem für den Anbau in den windgeschützten Gegenden des Peloponnes eignet. Aber auch auf Kreta und auf einer der Jonischen Inseln.hofft man, die Banane als Kul turart heimisch machen zu können. Der voraus sichtliche Bananenertrag wird auf 15 000 üg je da geschätzt. Lehrlingsausbildung im Blumcnhandel in Dänemark Der dänische Blumenhandel hat nunmehr die Genehmigung erhalten, Lehrlinge nach den gelten den gesetzlichen Vorschriften auszubilden und Lehr lingsverträge abzuschließen. Diese Regelung wird besonders begrüßt, weil es in Dänemark dem be sonders stark entwickelten Blumenhandel an Fach kräften ständig fehlte. Man hofft, durch die neue Ordnung diesem Mangel abzuhelfen. Landwirtschaftliches Institut sür Südfrüchte in Bulgarien In Drama wurde ein neues staatliches landwirt schaftliches Institut eröffnet, das sich mit der Frage der Südfrüchte beschäftigt. Ziel dieses Institutes ist es, den Anbau von Südfrüchten, wie Oliven, Feigen, Datteln, Apfelsinen, Zitronen und Man darinen, zu erweitern und zu verbessern. Neue moderne Obstkühlwaggons für Ungarn In Anbetracht der großen Wichtigkeit, die die Ausfuhr von Obst für die ungarische Landwirt schaft hat, soll der Kühlwagenbestand der unga rischen Staatsbahnen in diesem Jahr um 82 mo derne 15-Tonnen-Kühlwagen vermehrt werden. Es werden dann insgesamt 642 moderne Kühlwagen für den Obsttranspart und insbesondere die Frijch- obstau-fuhr zur Verfügung stehen. Gurienbuninspcktor Rudolf Fiedler, Kreiskachberaler Gartenbau des Landkreises Cobura, wird am 6. II. fünfzig Jahre alt. Leit 1810 ist er beruflich tätig. 1914/18 dicme er bei Ler Mincnwaffe der Kriegsmarine und betreute von 1910—1025 den Obstbau innerhalb der Reichsbahndirektion Erfurt. SllS Lchülcr im Provinzialgarien DiemiS bei Prof. I. Müllet wurde Fiedler am l. 4. IW als Kreisfachbcratcr für Gartenbau beim Landrat Coburg eingestellt. In dieser Zeit hat er im besonderen den Obstbau im Landkreis Co burg auf eine gedeihliche Höhe gebracht und seine ganze Fürsorge der Förderung des Veremswesens a>,gedeihe» lassen. In den letzten Jahren wurde der Feldgemüseanba» als neues Gebiet mit sichtlichem Erfolg in die Wege gc- lciici. Fiedler verstand cs, durch Organisationstalent Wanderversamnilnngcn, Lchrsahrtc» und Gartcnschaucn in die Wege zu leite», die der E»twicklung des Bernies sehr förderlich gewesen sind. Fiedler ist im Besitz des Treu- dic»stehrc„zetchc»s ftir Löjü-rtgc Dienstzeit, der silberne» u»d der goldene» Medaille des Landesverbandes sür Gar tenbau Bauer». Seit de», l. 4. 1040 wurde er wegen be- soliderer Leistungen »um Gartcnbauinspcktor ernannt. Möge es dem verdienstvollen Förderer des Gartenbaus vergönnt sein, »och recht viele Jahre seines Amtes im Jntcrestc des Gartenbaus z» walic». Linst Dressel, Coburg, Lchriktsührer Les Kreisverbandes jür Gartenbau e. V. Otto Kronberg, Gartcnobcriulpcktor am Obstrcvicr der Versuchs- und Forschungsanstait für Gartenbau in Berlin- Dai,ici», feiert a»> ä. ll. seinen 60. Geburtstag. Ter Jubi lar ist durch seine obstbaulichen Veröffentlichungen und Vorträge eine.besonders in kreise» der Kleingärtner und Siedler bekannte und geschätzte Persönlichkeit. Wir wün schen dem verdienstvollen Förderer des Obstbaues noch viele Jahre in Gesundheit und ungebrochener Schaffenskraft. Am 17. 8. konnte unser Benftskamerad August Hundt, Stockelsdori-Lübeck, ans seine nmszigsäUrige BeruIStälig- kcit zurückblicken. Nach dreisähriger Lehrzeit war er als Gehilfe bei F. Bocksmann in Halberstadt und dann im Berggalten in Herrenhauseu tätig. Nach zweijähriger Mi litär-Dienstzeit bei de» Pliuz-Awrcchk-Füsiliercn in Han nover nnd weiteren Gchiftciijahren bei Frdr. Hesse in Blankenburg iHarz), gründete er sich seine Existenz als Landschaslsgärincr in Halberstadt. Nach fünfjähriger Tätigkeit dafclbst siedelte er nach feiner Verheiratung nach Stockelsdorf über und gründete hier seinen jetzigen Be trieb, de» er durch glichen Fleiß zu einem beachtlichen tln- icrnchmcn ausbauic. Im Berufswciikampf wurde sein Betrieb mit zwei Ehrenurkunden ausgezeichnet. Wir wün schen unserem Bcrmskamcraden Hundt und seiner Ehefrau weiterhin Gcfundheit und frohe Schaffenskraft. , V. L. Am 2. II. beging unser lieber Berufskamerad Carl Glorius ja Wolkenstein i. Sa. bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Gebürtig in Naumburg, lernte er in Weißenfels und mar dann lange Jahre als Gehilfe in zahlreichen Betrieben in aiien Teilen des Reiches tätig. ,888 gründete er in Wolkenstein seinen Betrieb, den er aus den heutigen bcachlens,veilen Stand brachte und Ser unter seiner Leitung auch züchterische Eriolge aufzuwciscn hat. Ebrcnamilich hat sich der Jubilar als langjähriger Kaffcn- führcr der Vcrbandsgruppc Oberes Zichopauial betätigt, deren Mitbegründer er ist. Wir wünjche» linscrcm Baier Glorius noch einen recht langen Lebensabend in bester Gesundheit. pod. üestmsn», stellv. Kreisjachwart. Den Heldentod für Führer und Volk starb rm Osten im Alter von 33 Jahren der Gariengestafter Heinz Prause, zuletzt Fricdhofvüerinspckwr in Berlin. Mit ihm verliert Ler Gartenbau einen befähigten uiid pflichteifrige» Pe- riliskanicradcn, der rastlos und in leidenschaftlicher Hin gabe für den Beruf, dem er aus innerer Uederzeugmig an- gchörie, tätig, gewesen ist. Stach vielseitiger sachlicher Ausbildung und nach Besuch der Dahlemer Versuchs- und Forschungsanstalt war er als Gartcngestaitci im gricd- liolwelen nnd bei Unternehmungen der Rcichsanwbahn teils leitend, teils selbständig mit Ersolg tätig, <is er kurz vor Kriegsausbruch die Stelle eines Friedhoflciier« mehrerer Berliner Großsriedhöse übernahm. Wir werden das Andenken dieses stets aufrechte» und hilfsbereiten Kameraden in Ehren halten. IV. Lrcugol. Eger. Hanöelsregistereintragung. Gustav Dürr, Ta« rnen- und Blumenzwiebelhandlung, Eger. An tzrau Anna Türr in Eger ist Prokura erteilt. Mähr. Lckönberg. Genostenschaftsregistereintragung. ym GenostenschafiHregistcr, Geschüftsnummer 5 Gn.-N. 268 wurde die Löschung der Genossenschaftösirma ,»Tbst, und Gartcnbangenoffcnschaft für den Bezirk Landskron mit dem Liste in Landskron, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation" nach beendigter Liquidation eingetragen. Aus den l.andes-, kreis- und Ortsdauernlcholten Landesbauernschaft Bayern 14. 11. Augsburg fGesolgfchaft). IS.SO Uhr, zuk. Bcrufs- sorib., „Riegclc - Bräustüberl", Fröhlichstraße 26. Palm: „Bcereuobst im Erwcrbsgartcnbau, seine Unterhaltung und Pflege". Landcsbauernschast Danzig-Westpreutzen 12.11. Marienburg. 19 Uhr „König von Preußen". Landcsbauernschast Hessen-Nassau 11. II. Main,. 19 Uhr „Bürgcrhos". 12.11. Kronberg <Bad Homburg). Landesbauernschajt Kurmark 12. 11. Cottbus. 29 Uhr „Hotel Weitzes Rotz", Berliner Platz. l2. ll. Frankfurt. 20.30 Uhr „Deutsches Haus". 14. 11. Trebbin. 20 Uhr Rest. Schrader. Landesbauernschajt Sachsen Ist. ll. Annaberg. 1ö Uhr „Erzgebirgsschänke". II. N. Glauchau, ist Uhr Gärtncrhcim „Zur Post". 12. 11. Freiberg. 14 Uhr Rest. „Ltadipark". 12. II. Pirna. Ul Uhr „Goldener Steen". u. 11. Leipzig (Obst- und Gemüsebau). 17 Uhr im Vörfcn- kcllcr, Lründiinring. Tr. Noll: „Verschiedene Schädlinge im Gemüsebau". Gärtnergehilfenprüsung Friidjadr >913. Die Anmeldung der Gännerlchrlmge zur Kärtner- gcliilscnprüsung Frühjahr 1942 Hai durch den Lehrmeister s p ä t c st c n S bis zum 1. 12. 1942 beim Bcrwaftungs- amt der Lbsch. Sachsen in Dresden, Ämmonstrabe 8, zu erfolgen. Teilzunchmcn haben alle Lehrlinge, die ihre ordiningsgcmüße Lehrzeit im Gebiet der Lbsch. Sachse» i» der Zeit vom l. l. 1942 bis M. s. 194S beenden. Zur Anmeldung ist der vorgedrucktc Anmeldebogc» zu ver wenden, der den Lehrmeistern bis zum 10. 11. U142 zugeht, andernfalls ist er anzniordern. Den, «»Meldebogen find vollständig bciMÜgen lzwcckmäßig in einer Mappe mit Klappdeckel): l. Eine amilich beglaubigte Abschrift des Schulentlannngszengnisfes*), 2. eiuc amtlich bcglaubigie Abschrift des ieytcn Berufsschulzeugnisses*), 3. ein kurzer, selbstgeschriebener Lcbenslaus, 4. ein polizeiliches Füh rungszeugnis, ä. eine von, Prüsling selbst »»gefertigte Beschreibung der Lchrgärinerci, 6. eine von, Prüfling selbst angefcrtigte einfache Grnndritzzcichnung der Ledr- gärincrei laicht in Rolle»form, sondern gesaftet), 7. eine von, Prüsling selbst angefcrtigte Beschreibung der wich tigsten, während der Lehrzeit betriebenen Pslanzcnkullu- ren, 8. das Urteil des Lehrmeisters über Leistung und Führung des Prüilings, aus dem Anmeldebogen znr Kärtncrgehilscnprüsnng »nicr II, g. die vom Lehrling während der Lehrzeit gcsühricn Tagebücher, lil. der Teil- nehmcrai siveiS sür die zusätzliche Bcrufssortbildnng. — Die Prüft,ngsgcbühr von 10 RM. ist von, Lehrmeister mit der Anmeldung cinziiscndcn. und zwar au! Postscheck- konlo Dresden 11308 mit dem V.-rmcrk „Gärtnergehilfen- Prüfung Frühjahr 1043". Die Lehrmeister werden drin gend erfucht, die Anmeldung pünktlich und voll st ä n d i g zu bewirken. *) Für iibcrsandie Originalzcugniße libexnimmt -die Landesbauernschast keine Vcr„nNvoiiung. Lar 5csbaucrnschaft Schleswig-Holstein 10. 11. Neumünster. Landesbauernschajt Thüringen 14.11. Weimar. Rest, „Armbrust", L ^mkl. 2ei tt»upl8eIii-ikUei Xnreißen preis: kernr. 2721. Pc Postverlag- On ivickt M Erzeugimgs Grundlagen Politik, Haber Di« zielbewuj Mgungsschlm LMgslage am desserung der weiterhin nu, Mrung vera nmgswirlschas Mges Zahle dessen Hilfe e blick über die wirtschaftliche, Wandlung d Güter zu gew mäßig festgelk und an Hanl die Aufstellum Versorgnngsbi schauend die möglich, ohne ein bestimmte Staats- und auskommen ka die zahlenmäß schriftlicher Tal wichtigen Best , ausgerichteten 'Rückgriff auf i wirtschaftlichen , Lenkung und i nührungspokitr Statistik innert Organisation h ragende Beden fern nicht die geordneten Pl vverden sollen. > , i « der V , Vie ihnen rung geste erringen h Wenn heute halb der Verwc gilt, so war d Hr Fall. Den wcb während t Uno der Vern des Weltkrieges Unterlagen, die Achtung der d möglichst hätten schnell, vielfach durchgeführte ) schaftsstatistik g um diese dam Instrument Führung werd die damalige berücksichtigend, schaftlichem G, so spät ein, dc herein in Frag Den Wert d läge der Wirts der national)! 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